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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:09

    105 Nachforschung in der Psychosphere

    Jeder schlief außer zwei Männer die ungefähr dreißig Jahre alt waren und durch ihr
    körperliches Aussehen vermutlich von Mu stammten. Sie saßen an einem Tisch in
    einem Spiel vertieft, daß Mahjong gewesen sein könnte. Meine Aufmerksamkeit wurde
    auf den möglicherweise Älteren von diesen zwei gelenkt - sein langes dunkles Haar
    war mit einem roten Schal zurück gebunden. Ich wurde zu ihm hingezogen, wie ein
    Stück Eisen zu einem Magnet und in einem Augenblick war ich über ihm meine
    Begleiter hinterher ziehend.
    Während ich durch ihn hindurchging fühlte ich eine fast elektrische Stimulierung -
    und eine Empfindung der Liebe überkam mich, wie ich sie noch nie zuvor gespürt
    hatte. Ich fühlte ein undefinierbares Einssein mit ihm und ich durchging ihn immer
    wieder und wieder.
    Dieses ist leicht zu erklären, Michel. In diesem Mann bist du mit deinem Astralkörper
    wiedervereinigt. Das bist du, in einem deiner vorhergehenden Leben. Egal wie, jetzt
    bist du ein Beobachter hier und es hat keinen Zweck es zu versuchen dieses Leben
    noch einmal zu leben.
    Bitte verwickele dich nicht darin. Mit Bedauern folgte ich meinen Begleitern zurück
    zur Brücke.
    Plötzlich, weiter im Westen wurde eine laute Explosion gehört und dann noch eine viel
    näher. Immer noch westlich von uns fing der Himmel an zu glühen. Viel näher jedoch,
    inmitten vieler scharfen Explosionen beobachteten wir einen Vulkanausbruch der jetzt
    den westlichen Himmel in einem Radius von ungefähr 30-Kilometer - erhellte.
    Im Kanal und im Hafen bemerkten wir eine fieberhafte Aufruhr wir konnten Schreie
    und das heulen der Sirenen hören.
    Wir hörten laufende Schritte und die Seeleute von unterhalb kamen zur Brücke
    herauf. Unter ihnen konnte ich den Seemann sehen der meinen Astralkörper ' trug ',
    er war ebenso erschrocken wie seine Begleiter und ich fühlte eine enorme Gefühlswelle
    der Sympathie für den in Panik-gesetzten ' Michselbst. '
    Im Glühen des Vulkans sah ich am Stadtrand eine glänzende Kugel sehr schnell in
    den Himmel fliegen und schließlich verschwand sie aus meinem Blick.
    Ja, daß war eins von unseren Raumfahrzeugen erklärte Thao. Es wird diese
    Katastrophe von einer sehr großen Höhe beobachten. Es sind siebzehn Personen an
    Bord, diese werden tun was sie können um den Überlebenden zu helfen, aber dieses
    ist trotzdem sehr wenig.
    Schau da.
    Der Boden fing an zu rütteln und zu poltern. Drei weitere Vulkane tauchten unter der
    Oberfläche des Ozeans nahe der Küste auf, nur um genauso schnell wieder im Wasser
    versenkt zu werden wie sie erschienen waren. Gleichzeitig verursachten sie eine
    Flutwelle von ungefähr 40 Metern in Weite, welche mit höllischen Geräuschen in
    Richtung der Küste stürmte. Jedoch bevor sie die Stadt erreichte fing das Land unter
    uns an zu steigen. Der Hafen die Stadt und die Landschaft jenseits - ein vollständiger
    Abschnitt des Kontinentes - stieg schnell auf und blockierte den Angriff der Wellen.
    Um besser zu sehen stiegen wir etwas höher. Was ich sah, erinnerte mich an ein
    gigantisches Tier, daß von seinem Bau heraus kam und seinen Rücken wölbte,
    während es sich streckte.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:09

    106 Nachforschung in der Psychosphere

    Die Schreie der Menschen hörten sich an wie ein Ruf aus der Hölle. Sie waren
    verrückt mit Panik, denn sie stiegen mit der Stadt nach oben wie in einem Aufzug der
    endlos weitergeht. Die Boote wurden vom wütenden Ozean zu kleinen Stücken an den
    Felsen zertrümmert und ich sah zu wie die Seemänner die wir gerade hinter uns
    gelassen hatten, buchstäblich pulverisiert wurden. Eines meiner “Selbstseins“ war
    gerade zu seiner Quelle zurückgegangen.
    Es schien, daß sich die Erde vollständig in ihrer Form verwandelte. Die Stadt
    verschwand während schwere schwarze Wolken schnell vom Westen herrollten, um
    das Land mit Lava und Asche zu tränken das von den Vulkanen ausgespuckt wurde.
    Zwei Worte kamen mir in diesem Moment in den Sinn um dieses zu beschreiben und
    zwar grandios und apokalyptisch.
    Alles um mich herum wurde verschwommen aber ich fühlte das meine Begleiter nahe
    um mich waren. Ich bemerkte eine silbrig-graue Wolke die sich in Schwindel
    erregender Geschwindigkeit von uns weg bewegte und dann auf einmal erschien
    Thiaoouba. Ich hatte den Eindruck wir zogen an silbrigen Fäden, um zu unseren
    Körpern schnell wieder zurückzukommen, welche auf uns warteten – sie waren so
    groß wie Berge und schrumpften während wir uns näherten.
    Meine Astraleaugen schätzten diese Schönheit der Farben, die hier auf diesem
    'goldenen Planeten' waren, nachdem ich die Alpträume mitgemacht hatte die wir
    gerade hinter uns gelassen hatten. Ich fühlte wie die Hände, die meinen Körper
    berührten mich wieder gehen ließen. Meine Augen öffnend, schaute ich mich um.
    Meine Begleiter standen auf und lächelten und Thao fragte mich, wie es mir geht.
    Sehr gut, danke. Ich bin sehr überrascht, daß es draußen immer noch hell ist.
    Selbstverständlich ist es noch Tag, Michel. Wie lange denkst du denn das wir weg
    waren?
    Ich weiß wirklich nicht. Fünf oder sechs Stunden?
    Nein, sagte Thao, amüsiert. Nicht mehr als fünfzehn lorses - ungefähr fünfzehn
    Minuten.
    Dann führten mich Thao und Biastra an der Schulter haltend aus dem
    Entspannungsraum und brachen in ein Gelächter aus über meine Verblüfftheit.
    Lationusi folgte uns, weniger überschwänglich in seiner Belustigung.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:09

    9 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    Als ich mich bei Lationusi und seinen Begleitern bedankte und verabschiedet hatte,
    verließen wir das Dorf und bestiegen wieder einmal die fliegende Plattform um zu
    meinem Doko zurückzukehren. Wir nahmen dieses mal einen anderen Weg und flogen
    über große angebaute Felder, dabei pausierten wir lange genug damit ich das Getreide
    des Weizens bewundern konnte, der sehr große Garben hatte. Unser Weg kam an
    einer sehr interessant aussehenden Stadt vorbei - nicht nur waren alle Gebäude
    ' Dokos ' vom größten bis zum kleinsten, sondern es gab auch tatsächliche keine
    Straßen die sie miteinander verbanden. Ich verstand auch den Grund für dieses, die
    Leute hier konnten sich von Platz zu Platz bewegen, indem sie - mit oder ohne Lativok
    ' flogen ' somit waren Straßen nicht mehr notwendig. Wir flogen nahe an Leuten vorbei
    die in diesen enorm großen Dokos ein und aus gingen, in Größe waren sie ähnlich
    dehnen am Flughafen.
    Das sind die Fabriken, in denen unsere Nahrung vorbereitet wird, erklärte Thao. Das
    Manna und das Gemüse das du gestern in deinem Doko gegessen hast, wurden hier
    vorbereitet. Wir hielten nicht an, sondern flogen über die Stadt und dann über den
    Ozean. Es war nicht lange und wir erreichten die Insel auf der mein Doko war.
    Unseren Träger im üblichen Platz lassend, gingen wir in das Doko hinein.
    Hast du bemerkt, daß du seit gestern früh nichts mehr gegessen hast, sagte Thao! Du
    wirst Gewicht verlieren, wenn du so weiter machst. Bist du nicht hungrig?
    Überraschender weise bin ich nicht besonders hungrig und doch, auf Erden habe ich
    vier Mahlzeiten pro Tag gegessen!
    Es ist wirklich nicht so überraschend, mein Freund. Unsere Nahrung hier wird so
    vorbereitet, daß die Kalorien die in der Nahrung enthalten sind, in regelmäßigen
    Abständen über einen zweitägigen Zeitraum freigegeben werden. So werden wir
    ernährt ohne unsere Mägen überzubelasten. Dieses veranlasst, daß unser Verstand
    klar und aufmerksam bleibt schließlich ist unser Verstand eine Priorität – oder nicht?'
    Ich nickte in Zustimmung.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:10

    107



    108 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    Wir halfen uns selbst zu den verschiedensten farbigen Speisen mit etwas Manna zu
    dem wir ein Glas Hydromel genossen. Was denkst du von deinem Aufenthalt auf
    Thiaoouba Michel, fragte Thao?
    Was ich davon denke? Möglicherweise nach meiner Erfahrung von heute morgen,
    solltest du mich eher fragen was ich von unserer Erde denke! In diesen… fünfzehn
    Minuten – kam es mir vor, als wären es Jahre gewesen. Bestimmte Momente waren
    Offensichtlich schrecklich, aber andere waren total fesselnd. Kann ich dich fragen,
    warum du mich für diese Reise in die Vergangenheit mitgenommen hast?
    Eine sehr gute Frage, Michel. Ich bin froh das du es fragst. Wir wollten dir zeigen, daß
    es vor euer jetztigen sogenannten Zivilisation auf Erden, eine wirkliche Zivilisation
    gegeben hat.
    Wir haben dich nicht ' entführt, ' wie man so sagen könnte, um dich einige Milliarden
    von Kilometer hier her zu bringen um dir die Schönheit unseres Planeten zu zeigen.
    Du bist hier, weil du zu einer Zivilisation angehörst, die den falschen Weg genommen
    hat. Die meisten Nationen auf Erden glauben sie sind im hohem Grade fortgeschritten,
    aber das ist nicht so. Eher sind euere Kulturen dekadent von den Führern und
    sogenannten oberen Klassen angefangen. Das ganze System ist entstellt.
    Wir wissen das weil wir euren Planeten die Erde sehr genau überwachen, besonders
    seit den letzten Jahren, sowie es der große Thaora erklärt hat. Wir können studieren
    was dort geschieht und das in mancher Art und Weise. Wir können unter euch, in
    Körpern oder in der Astralanwesenheit leben. Wir sind nicht nur anwesend auf eurem
    Planeten – sondern auch fähig das Verhalten von einigen eurer Führer zu beeinflussen
    und das zum guten Glück für euch alle. Zum Beispiel hat unser Eingreifen verhindert,
    daß Deutschland nicht die erste Nation war, die den Gebrauch der Atombombe hatte.
    Denn das wäre sehr Verhängnisvoll gewesen für den Rest der Menschheit auf Erden,
    wenn Nazismus am Ende des zweiten Weltkrieges triumphiert hätte. Wie du weißt,
    bedeutet jedes totalitäre Regime einen großen Rückschritt für eine Zivilisation.
    Wenn Millionen Menschen einfach zu den Gaskammern geschickt werden, nur weil sie
    Juden sind können sich ihre Mörder nicht als zivilisierte Menschen ausgeben.
    Noch weniger konnten die Deutschen glauben, ausgewählte Menschen zu sein. Um zu
    tun was sie taten, sind sie niedriger gesunken als jeglicher Kannibalenstamm.
    Die Russen, die Tausende zur Arbeit in Konzentrations Lager schickten und noch
    Tausende mehr einfach beseitigten, als Grund das sie eine Gefahr für das Regime
    darstellen, sind nicht besser.
    Auf Erden, gibt es eine große Notwendigkeit für Disziplin, aber Disziplin bedeutet
    nicht Diktatur. Der große GEIST, der Schöpfer selbst, zwingt keine Kreatur, Mensch
    oder anderstwertig etwas gegen ihren Willen1 zu tun. Wir haben alle unseren freien
    Willen und es ist uns überlassen, uns selber zu disziplinieren, um sich dadurch
    geistig weiter zu entwickeln.
    1 - ' Ihren Willen ' war ursprünglich ' als sein Wille geschrieben. Dieses veranlaßt dem gesamten Satz, eine
    doppelte Bedeutung zu geben. Wesses Willen? Schöpfer oder Mensch? Selbstverständlich MENSCH. Sätze
    wie diese wurden wiederholt falsch übersetzt in den religiösen Texten und verlangten von den Menschen
    sich dem Willen Gottes zu unterwerfen' was natürlich von bestimmten Schreibern zu einer bestimmten
    Weise formuliert wurde um die Massen zu kontrollieren. Freier Wille ist unbedingt erforderlich für jede Art
    der geistigen Entwicklung. Wir verwendeten die Mehrzahl (Geschöpfe, Menschen) um die Zweideutigkeit zu
    entfernen. (Anmerkung des Herausgebers basiert auf der Erklärung des Autors).
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:10

    109 Unsere ’ sogenannte ’ Zivilisation

    Jemanden seinen Willen aufzuzwingen, in einer Weise die der Einzelperson das
    Privileg der Ausübung des eigenen freien Willens beraubt, ist eines der größten
    Verbrechen die der Mensch begehen kann.
    Was jetzt in Südafrika geschieht, ist ein Verbrechen gegen alle Menschheit. Rassismus
    in sich selbst ist ein Verbrechen… '
    Thao, unterbrach ich, da ist etwas das ich nicht verstehe. Du sagtest, ihr habt es
    verhindert daß die Deutschen die ersten waren die die Atombombe hatten, aber
    warum habt ihr nicht verhindert das keiner sie hatte? Du wirst mir recht geben, wenn
    ich sage, daß wir auf einem Vulkan sitzen da wo wir jetzt angekommen sind, mit
    diesen ganzen Atomwaffen unter uns. Was sagst du von Hiroschima und von Nagasaki
    - fühlst du dich nicht auf eine gewisse Weise Verantwortlich?
    Michel, natürlich betrachtest du solche Sachen in einer sehr vereinfachten Weise. Für
    dich ist alles schwarz oder weiß, aber es gibt auch viele Graue Farbtöne. Wenn der
    zweite Weltkrieg nicht gestoppt worden wäre, durch die Bombardierung und die
    Zerstörung jener zwei Städte, hätte es noch viel mehr Todesfälle gegeben – es hätte
    drei mal so viele Opfer gegeben als es durch die Atombomben Explosionen gab. Wie es
    in deiner Sprache heißt, wählten wir das bessere der zwei Übel.
    Wie ich es dir schon vorher erklärt habe, wir helfen manches mal aber wir befassen
    uns nicht mit den feineren Details einer Situation. Es gibt da sehr strenge Richtlinien,
    die befolgt werden müssen. Die Atombombe musste existieren – da sie wie auf allen
    Planeten schließlich doch entdeckt wird. Und wenn sie entdeckt ist, können wir
    entweder zuschauen, was geschieht, oder wir können eingreifen. Wenn wir eingreifen,
    dann ist es der Seite einen Vorteil zu geben, die am aufrichtigsten ist und dem die
    individuelle Freiheit der Menschen am respektvollsten ist. Wenn einige der Führer die
    dein Buch lesen, dir nicht glauben oder es bezweifeln was geschrieben ist, dann
    fordere sie heraus, das Verschwinden von Milliarden Nadeln zu erklären, die vor
    einigen Jahren in die Umlaufbahn der Erde1 gesetzt wurden. Frage sie auch, um eine
    Erklärung als zum zweiten Male Milliarden Nadeln verschwanden, die sie wieder in die
    Umlaufbahn gesetzt hatten. Und keine Angst, die wissen genau auf was du Bezug
    nimmst. Wir sind für das Verschwinden dieser ` Nadeln ` Verantwortlich, denn wir
    beurteilten, daß diese für euren Planeten möglicherweise Katastrophal sind.
    Wir verhindern manchmal, daß euere Experten mit Feuer spielen, aber es ist wichtig,
    daß nicht mit unserer Unterstützung gerechnet wird, wenn Fehler gemacht werden.
    Wenn wir es passend finden euch zu helfen, dann tun wir es, aber wir können nicht
    und wir möchten euch auch nicht automatisch vor Katastrophen retten - das würde
    zuwider des Universalgesetzes gehen.
    Hör zu Michel, Atomwaffen scheinen Furcht in die Herzen der Menschen auf der Erde
    zu setzen und ich gebe zu, daß es eine Damoklesschwert ist das über euren Köpfen
    schwebt, aber es ist nicht die wahre Gefahr.
    1 - ` Nadeln - 11 Jahre nach Michels Abenteuer, schreibt oder erklärt der Wissenschaftliche Amerikaner,
    August 1998 (Vol. 279, Nr. 2, Artikel durch N.L.Johnson, ` 80 Klumpen von Nadeln (wurden) im Mai 1963
    freigelassen als Teil eines Experimentes des US Verteidigungsministerium der Nachrichtentechnik. Der
    Strahlungs-Druck, der vom Sonnenlicht (???) kam, sollte angeblich die kleinen Nadeln - alle 400 Million aus
    der Umlaufbahn der Erde hinaus gedrückt haben … ' hat irgend jemand so etwas schon mal gehört, daß
    irgend etwas im Universum vom Sonnenlicht aus einer Umlaufbahn gedrückt wurde? Warum benutzen wir
    dann Raketen? Um die Situation zu begreifen lade ich Sie ein, die MASSE von 400 Million Nadeln zu
    errechnen. (Anmerkung des Herausgebers)
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:11

    110 Thiaoouba Prophezeiung

    Die wirklichen Gefahren auf Erden in der richtigen Reihenfolge sind: Erstens das
    Geld, dann die Politiker, drittens die Journalisten und Drogen und als viertes die
    Religionen. Diese Gefahren beziehen sich keineswegs auf Kernkraftwaffen.
    Sollten die Menschen auf Erden durch eine Atom Katastrophe ausgewischt werden,
    dann gehen ihre Astralwesen dorthin, wo sie nach dem Tod hingehen müssen und das
    natürliche Gesetz des Todes und der Wiedergeburt wird beibehalten.
    Die Gefahr liegt nicht im Tod des Körpers, was Millionen glauben, die Gefahr besteht
    in der Weise, in der man lebt. Auf eurem Planeten, ist Geld das schlechteste aller
    Übel. Versuche dir jetzt mal das Leben ohne Geld vorzustellen…
    Siehst du, sagte Thao, die meine Bemühungen gelesen hatte, du kannst dir solch ein
    Leben nicht mehr vorstellen, denn du bist in diesem System verfangen. Jedoch vor
    gerade zwei Stunden, sahst du, daß die Leute von Mu in der Lage waren ihre
    Bedürfnisse zu erfüllen, ohne irgendein Geld auszugeben. Ich weiß, du hast bemerkt,
    daß diese Menschen sehr glücklich und im hohem Grade fortgeschritten waren. Die
    Zivilisation von Mu drehte sich um die Gemeinschaft, in geistiger und materieller
    Hinsicht und dadurch kam sie vorwärts. Selbstverständlich darfst du nicht die
    Gemeinschaft mit Kommunismus verwechseln, welcher in einigen Ländern auf der
    Erde besteht. Kommunismus wie es auf Erden praktiziert wird ist mehr ein
    Totalitarismus, anstatt demokratisch und erniedrigt die Menschen damit. Was das
    Geld betrifft ist es leider schwierig konstruktiv zu helfen, da auf Erden euer
    vollständiges System darauf basiert ist. Wenn Deutschland 5000 Tonnen australische
    Wolle benötigt, kann es leider nicht in Austausch 300 Mercedes Autos und 50
    Traktoren senden. Euer Wirtschaftssystem arbeitet nicht auf diese Weise, es ist
    folglich sehr schwierig das System zu verbessern. Andererseits, könnte viel erreicht
    werden, hinsichtlich der Politiker und der politischen Parteien. Ihr seid alle im
    gleichen Boot… und es kann ein nützlicher Vergleich gezogen werden zwischen einem
    Land einem Planet oder einem Boot. Jedes Boot muß einen Kapitän haben, aber damit
    es gut läuft, erfordert es Geschick und einen guten Geist von Zusammenarbeit unter
    den Seeleuten, sowie den Respekt für ihren Kapitän. Wenn der Kapitän Kenntnisreich,
    Erfahren, schnell Denkend wie auch Gerecht und Ehrlich ist, sind die Chancen das
    seine Mannschaft sein bestes tut, sehr groß. Es ist schließlich der tiefere Wert des
    Kapitäns - unabhängig von seinem politischen oder religiösen Glauben - der die
    Wirksamkeit seiner Operation ersehen läßt. Stell dir zum Beispiel vor, daß ein Kapitän
    von seiner Mannschaft gewählt werden müsste, mehr aus Gründen der Politik als für
    seine Fähigkeiten in der Navigation und seinen Scharfsinn, in Zeiten der Gefahr. Um
    sich die Situation besser vorzustellen lasst uns mal annehmen, daß wir eine richtige
    Wahl beobachten. Wir sind auf einer Haupt Werft, auf dem 150 Mannschaftsmitglieder
    mit drei Anwärtern für das Kommando des Schiffes anwesend sind. Der erste ist ein
    Demokrat, der zweite ein Kommunist und der dritte ein Konservativer. Unter der
    Mitgliederschaft gibt es 60 mit kommunistischen Einstellungen, 50 Demokraten und
    40 Konservative. Jetzt werde ich dir zeigen, daß diese Angelegenheit nicht angemessen
    geleitet werden kann. Der kommunistische Anwärter ist verbunden bestimmte
    Versprechungen zu den Demokraten und den Konservativen zu machen, wenn er
    gewinnen möchte, weil er nur ' 60 garantierte ' Stimmen hat. Er muß mindestens 16
    Männer von den anderen Beteiligten überzeugen, daß es in ihrem Interesse ist ihn zu
    wählen. Aber ist er in der Lage, die Versprechungen zu halten die er gemacht hat?
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:11

    111 Unsere ` sogenannte ' Zivilisation

    Selbstverständlich gilt auch dasselbe für die anderen zwei Anwärter. Wenn dann einer
    oder der andere dieser Kapitäne auf dem Meer ist, findet er immer, daß eine
    bestimmte Zahl seiner Mannschaft grundlegend dagegen ist, daß er das Kommando
    führt, so besteht immer die Gefahr einer Meuterei.
    Selbstverständlich, ist dieses nicht die Methode durch die ein Kapitän sein Kommando
    bekommt – zum guten Glück so. Ich möchte nur die Gefahren anschaulich machen,
    wenn Führer nur wegen politischer Anschauungen gewählt werden, anstatt für ihre
    Fähigkeit Menschen auf ehrliche Weise in die richtige Richtung zu führen.
    Weil wir bei diesem Thema sind, muß ich noch einen anderen Punkt hervorheben.
    Wenn unser gewählter Kapitän auf hoher See ist, ist er der einzige Führer des
    Schiffes, dagegen wenn ein Parteiführer als Staatsoberhaupt gewählt ist, wird er sofort
    von einem Führer der Opposition konfrontiert. Von Anfang an werden seine
    Entscheidungen, ob gut oder schlecht systematisch durch eine Gegenpartei kritisiert,
    die auf seinen Niedergang aus ist. Wie kann ein Land unter solch einem System
    richtig regiert werden, Michel?
    Hast du eine Lösung?
    Selbstverständlich und sie ist dir bereits beschrieben worden. Die einzige Lösung ist
    dem Beispiel der Regierung von Mu zu folgen.
    Das heißt einen Führer als Staatsoberhaupt einsetzen, dessen einziges Ziel das
    Wohlsein der Menschen ist. Ein Führer, der nicht durch falschen Stolz oder durch
    parteische oder persönliche pekuniären Ehrgeiz motiviert wird, der politische Parteien
    entfernt und auch die Verbitterung und den Haß die mit so etwas mitkommen. Die
    Hand zum Nachbar auszustrecken - ihn anzuerkennen und mit ihm zusammen zu
    arbeiten, unabhängig von den Unterschiedlichen Meinungen die vorhanden sind. Er
    ist schließlich im gleichen Boot wie du, Michel. Er ist ein Teil des gleichen Dorfes, der
    gleichen Stadt, der gleichen Nation, des gleichen Planeten.
    Aus was ist dein Haus das dir Schutz gibt gebaut, Michel?
    Aus Ziegelsteinen… Holz, Fliesen, Gips, Nägel… '
    In der Tat und aus was sind alle diese Materialien gemacht?
    Aus Atomen, natürlich.
    Sehr gut, aber erst müssen sich diese Atome wie du weißt sehr nah zusammen
    schließen um einen Ziegelstein oder sonstiges Baumaterial zu erschaffen. Was würde
    geschehen, wenn diese Atome sich abstießen, anstatt zu kombinieren, wie sie es tun?
    Es würde Zerfall und Zerstörung geben.
    Verstehst du jetzt das du zum Zerfall deiner Zivilisation beiträgst, wenn du deinen
    Nachbarn, deinen Sohn oder deine Tochter abstößt - wenn du nicht immer bereit bist,
    sogar denen zu helfen, die du nicht magst. Das ist genau was auf Erden mehr und
    mehr geschieht, durch Haß und Gewalttätigkeit.
    Betrachte zwei Beispiele, weithin bekannt zu jedem auf deinem Planeten die prüfen
    das Gewalttätigkeit nicht die Lösung ist. Das erste ist Napoleon Bonaparte: durch den
    Gebrauch der Armee war er in der Lage ganz Europa zu erobern und er setzte als
    nationaler Führer seine eigenen Brüder ein, um die Gefahr von Verrat zu vermindern.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:11

    112 Unsere ` sogenannte ' Zivilisation

    Es wird überall angenommen, daß Napoleon ein Genie war und in der Tat war er ein
    kompetenter Organisator und Gesetzgeber, da 200 Jahre später, heute noch viele
    seiner Gesetze in Frankreich bestehen. Aber was ist aus seinem Reich geworden,
    Michel? Es löste sich schnell auf, weil es durch den Gebrauch der Arme hergestellt
    wurde.
    Hitler versuchte in ähnlicher Weise durch Gewalt Europa zu erobern und du weißt ja,
    was dann geschah. Gewalttätigkeit zahlt sich nicht aus und wird es auch niemals tun.
    Die Lösung liegt hier eher in der Liebe und in der Entwicklung des Geistes. Ist es dir
    schon mal aufgefallen, daß auf der ganzen Welt und besonders in Europa, vielmehr
    große Schreiber, Musiker und Philosophen im 19. Jahrhundert oder im frühen
    zwanzigsten Jahrhundert auftauchten?
    Ja, ich glaube das ist so.
    Weißt du warum?
    ' Nein.'
    Seit dem Beginn, von Elektrizität, dem Verbrennungsmotor, das Automobil, das
    Flugzeug und ähnliches, vernachlässigten die Menschen von der Erde die Kultivierung
    ihrer Spiritualität und konzentrierten sich mehr auf die materielle Welt.
    So wie es der große Thaora erklärte, Materialismus ist eines der größten Gefahren in
    deinem Gegenwärtigen und zukünftigen Leben.
    Abgesehen von Politikern, hast du auch noch das Problem mit Journalisten und
    Reportern.
    Es gibt einige unter ihnen, obgleich leider sehr selten, die in ihrer Arbeit versuchen
    Informationen Ehrlich und Ernstlich zu verbreiten und ihre Nachrichten Quellen
    sorgfältig studieren, aber wir sind auch schwer bekümmert, daß die meisten nur den
    Sensationalismus suchen.
    Auch eure Fernsehstationen zeigen immer mehr Szenen von Gewalttätigkeit. Wenn
    jene Verantwortlich verpflichtet wären, Psychologie zu studieren, bevor sie
    solche ernste Verantwortlichkeiten annahmen, wäre das ein Schritt in die richtige
    Richtung. Euere Reporter scheinen Opfer und Szenen der Gewalttätigkeit, des Mordes,
    der Tragödie und Katastrophen zu suchen und ihr Verhalten macht uns richtig krank.
    Die Führer eines Landes wie auch die Journalisten und tatsächlich jedermann der
    durch seine Position die Menschen beinflußt, hat eine enorme Verantwortung in
    Bezug zu Millionen von Menschen die ja mehr oder weniger seine Mitmenschen sind.
    Zu häufig vergessen sogar die, welche vom Volk zu ihren Positionen gewählt wurden,
    daß sie Verpflichtungen in dieser Hinsicht haben. Nur einige Monate vor einer neuen
    Wahl, bemerken sie dann, daß das Volk unzufrieden ist und sie ihre Position verlieren
    könnten.
    Dieses ist zwar nicht der Fall mit Journalisten, da sie nicht das Vertrauen des Volkes
    gewinnen mussten um ihre Positionen zu erreichen und doch haben sie eine ähnliche
    Macht in einer Art und Weise zu beeinflussen, die gut oder schlecht ist.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:12

    113 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    In der Tat sind sie fähig viel gutes zu tun, indem sie die allgemeine Aufmerksamkeit
    des Volkes alarmieren hinsichtlich zur Gefahr und zum Unrecht - und dieses sollte
    ihre Hauptfunktion sein.
    Um zurückzugehen zu der Notwendigkeit, daß die Personen in bedeutenden
    Positionen Psychologie verstehen und anwenden sollten, gebe ich dir ein gutes
    Beispiel, um zu veranschaulichen, was ich damit meine. Am Fernsehapparat sehen
    wir den folgenden Report: Ein junger Mann hat gerade mit einem Gewehr sieben Leute
    einschließlich zwei Frauen und zwei jungen Kinder getötet. Der Reporter zeigt die
    Blutflecken und die Körper der Opfer und fügt hinzu, daß der Mörder den stil eines
    Schauspielers nachahmte weithin bekannt für seine Brutalität in den Rollen einiger
    seiner Filme. Und als Resultat wird der Mörder stolz auf sich sein – er hat nicht nur
    nationale Bekanntheit erzielte, er ist auch verglichen worden mit einem der
    populärsten Helden der Brutalen modernen Filme. Aber darüber hinaus, ein anderer
    Verrückter, der diese Nachrichten sieht und die Kommentare der Reporter hört,
    welche ungerechtfertigte Aufmerksamkeit auf dieses abscheuliche Verbrechen lenken,
    wird angespornt, seinen eigenen Moment des nationalen ' Triumpfes ' zu suchen.
    Solch eine Person ist normalerweise ein Versager - jemand der unterdrückt, frustriert
    und gehemmt ist, jemand der sich nach Anerkennung sehnt. Er hat gerade die
    Nachrichten gesehen und er weiß das alle Gewalttätigkeiten durch Fernsehreporter
    und Journalisten berichtet und manchmal übertrieben werden. Möglicherweise
    erscheint seine Abbildung auf der Vorderseite aller Zeitungen - und warum nicht?
    Dann geht er vor Gericht und bekommt vielleicht einen Namen wie ' Jack der Mörder '
    oder der Würger mit dem Samt-Handschuh. Nicht länger wird er mit normal
    Sterblichen verglichen. Der Schaden den solch ein unverantwortlicher Bericht tun
    kann, ist unvorstellbar. Rücksichtslosigkeit und Verantwortungslosigkeit sind nicht
    Qualitäten, die in zivilisierten Nationen Offensichtlich sind. Deswegen sage ich, daß
    ihr auf Erden nicht mal den ersten Buchstaben des Wortes Zivilisation erzielt habt.
    So, was ist die Lösung?
    Warum stellst du solch eine Frage, Michel? Du bist gewählt worden, weil wir wissen
    wie du denkst und ich weiß, daß du die Antwort zu deiner Frage kennst. Doch wenn
    du darauf beharrst hörst du die Antwort aus meinem Munde. Die Journalisten,
    Reporter und jedermann sonst, dessen Aufgabe es ist Nachrichten zu verbreiten, sollte
    solchen Fällen wie Mord nicht mehr als zwei bis drei Zeilen widmen. Sie konnten
    einfach sagen, wir haben gerade den Mord von sieben Menschen durch einen
    unverantwortlichen Verrückten erfahren. Dieser Mord geschah an einer bestimmten
    Stelle und ist ein trauriger Fall, in einem Land das sich als zivilisiert betrachtet.
    Ende, der Durchsage.
    Die, welche ihren Tag oder Wochen des Ruhmes suchen, würden es sich zweimal
    überlegen einen Mord zu begehen um berühmt zu werden, wenn ihre Taten so wenig
    Publikationen empfingen.
    Stimmst du mir zu?
    Über was sollen dann die Reporter schreiben?
    Es gibt so viele Themen die wirklich Wert sind gezeigt werden, positive Reporte
    verbessern die Psyche der Menschen auf Erden, anstatt einer negativen
    Gehirnwäsche. Zum Beispiel, Reportagen von Menschen die ihr Leben riskierten um
    ein Kind vor dem ertrinken zu retten, oder Unterstützung für die Armen um ihr Los zu
    verbessern.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:12

    114 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    Selbstverständlich bin ich mit dir völlig einverstanden, aber ich bin sicher, daß die
    Zirkulation der Zeitungen von den sensationellen Nachrichten abhängt, die sie
    enthalten.
    Jetzt sind wir wieder bei der Wurzel alles Übels angekommen, was ich früher
    erwähnte - das Geld. Dieses ist der Fluch der euere gesamte Zivilisation untergräbt
    und doch in diesem bestimmten Fall könnte die Situation rückgängig gemacht
    werden, wenn jene Verantwortlichen motiviert wurden, um es zu ändern. Gleichgültig
    welcher Planet es ist, die größten Gefahren für die Menschheit sind letztlich von einer
    psychologischen, anstatt einer materiellen Natur.
    Auch Drogen beeinflussen in ähnlicher Weise, die Psyche der Einzelperson - nicht nur
    ruinieren sie die körperliche Gesundheit, sie machen auch den Prozess der
    Universalentwicklung der Einzelperson rückgängig 1. Zur gleichen Zeit geben sie
    Zustände der Euphorie oder eines künstlichen Paradieses und greifen auch direkt,
    den Astralkörper an. Ich werde dieses ausführlicher berichten, denn es ist von großer
    Wichtigkeit.
    Der Astralkörper kann nur durch zwei Dinge geschädigt werden, durch Drogen und
    Vibrationen die wieder verursacht werden durch bestimmte Arten von Geräuschen.
    Nur Drogen betrachtend muß es verstanden werden, daß diese einen Einfluß haben
    der total gegen die Natur geht. Sie entfernen den Astralkörper zu einem anderen
    Bereich, in dem er nicht sein sollte. Der Astralkörper sollte entweder in einem Körper
    oder mit seinem höheren Selbstsein sein, von dem es ein Bestandteil ist. Wenn unter
    dem Einfluss von Drogen der Astralkörper einer Person ist dann wie im Schlaf und
    empfindet künstliche Erfahrungen, die vollständig sein oder ihr Urteilsvermögen
    verstellt. Es ist die gleiche Situation wie ein Körper während einer wichtigen
    chirurgischen Operation. Wenn du magst, es ist wie ein Werkzeug, das wir verbiegen
    oder brechen, indem wir es falsch verwenden für eine Aufgabe für die es nicht
    bestimmt war.
    Entsprechend der Zeitspanne die eine Person unter dem Einfluß der Drogen ist, wird
    sein oder ihr Astralkörper vermindert, oder genauer gesagt er wird mit falschen
    Informationen gesättigt. Die Genesungszeit eines Astralkörpers kann einige
    Lebenszeiten dauern, aus diesem Grund sollten Drogen um jeden Preis vermieden
    werden.
    Da ist etwas was ich nicht ganz verstehe, unterbrach ich. Zweimal hast du mir jetzt
    schon Drogen gegeben, um meinen Astralkörper von meinem körperlichen Körper zu
    befreien. Hast du mir dabei keinen Schaden zugefügt?
    Nein, überhaupt nicht. Wir benutzten eine Droge, die nicht Halluzinogen ist, um einen
    Prozeß zu unterstützen der mit ausreichendem Training ziemlich natürlich auftreten
    könnte. Es ist keine Droge die blind macht und stellt folglich keine Gefahr
    für deinen Astralkörper dar und der Effekt ist sehr kurzfristig.
    Um noch mal zurückzugehen zu den Problemen deines Planeten, die Lösung davon
    hängt von der Liebe ab – und nicht vom Geld. Es erfordert, daß die Menschen über
    Haß, Groll, Eifersucht und Neid hinaus steigen und das jede Person ob er jetzt
    Straßenfeger oder Gemeinschaftsführer ist, seinen Nachbarn vor sich selbst setzt und
    seine Hilfe anbietet, wer auch immer sie benötigt.
    1 – “rückgängig“ Betonung des Editor.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:13

    115 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    Jeder hat einen physikalischen und geistigen Bedarf für die Freundschaft seines
    Nachbarn - nicht nur auf deinem Planeten, sondern auf allen Planeten. Wie Jesus
    gesagt hat, als wir ihn vor fast 2000 Jahren zu euch schickten: ' Liebe deinen Nachbar
    wie dich selbst ' - aber natürlich… '
    Thao! Unterbrach ich wieder, aber fast unhöflich dieses mal. Was hast du gerade
    gesagt hinsichtlich Jesus?
    Michel, Jesus wurde vor fast 2000 Jahren von Thiaoouba zur Erde geschickt -
    genauso wie Lationusi auch zur Erde ging und wieder zurück kam.
    Von allem was mir erklärt worden war, war es diese unerwartete Enthüllung die mich
    am meisten schockierte. Im gleichen Moment änderte sich sehr schnell die Farbe von
    Thaos Auras. Das weiche neblige Gold um ihren Kopf wurde fast gelb und die leichte
    Mischung von Farben über ihrem Kopf, flammte mit neuer Energie.
    Einer von den großen Thaora ruft uns, Michel, wir müssen sofort gehen. Thao stand
    auf und ich justierte meine Schutzbrille und folgte ihr nach draußen, fasziniert durch
    diese plötzliche Unterbrechung und die ungewohnte Eile. Wir bestiegen die
    Fliegendeplattform und stiegen vertikal nach oben über die Zweige der Bäume. Bald
    flogen wir über den Strand und dann über den Ozean mit einer Geschwindigkeit viel
    schneller als jemals zuvor. Die Sonne im Himmel war ziemlich niedrig und wir glitten
    über das Wasser, welches Smaragd grün war oder ein vollkommenes Azur blau - so
    gut ich diese Farben in den erdlichen Bezeichnungen beschreiben kann.
    Sehr große Vögel mit einer Flügelweite von ungefähr vier Meter kreuzten gerade
    unseren Weg, die hellen rosafarbenen Federn ihrer Flügel und ihre hellgrünen
    Schwanzfedern wurden von den Strahlen der Sonne beleuchtet.
    Es war nicht lange und wir erreichten die Insel, wo Thao die fliegende Plattform wieder
    auf dem Park landete und wie es schien genau am gleichen Fleck wie vorher. Sie gab
    mir ein Zeichen ihr zu folgen und so machten wir uns auf den Weg – sie ging und ich
    rannte hinter ihr her.
    Dieses Mal gingen wir nicht in die Richtung der zentralen Doko, sondern einen
    anderen Weg der uns schließlich zu einem anderen Doko führte, mit der gleichen
    enormen Größe wie das zentrale Doko.
    Zwei Personen, beide größer als Thao warteten auf uns unter dem Eingangslicht. Thao
    sprach mit ihnen in einer leise Stimme und näherte sie sich ihnen dann ein wenig
    mehr und hielt eine kurze Beratung mit ihnen, von welcher ich ausgeschlossen wurde.
    Sie standen still und warfen flüchtige neugierige Blicke in meine Richtung, aber keiner
    lächelte dabei. Ihre Auras leuchteten weniger hell als Thao's Aura – was ein sicheres
    Anzeichen war das sie geistig nicht so hoch entwickelt waren.
    Für eine beträchtliche Zeit warteten wir ohne uns zu bewegen. Die Vögel vom Park
    näherten sich und beobachteten uns. Niemand außer mir schenkte ihnen
    Aufmerksamkeit, meine Begleiter waren anscheinend tief in Gedanken. Ich erinnere
    mich ganz klar, ein Vogel ähnlich einem Paradiesvogel kam und setzte sich zwischen
    Thao und mir, als wollte er von der ganzen Welt bewundert werden.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:13

    116 Unsere ' sogenannte ' Zivilisation

    Die Sonne war am untergehen und ich erinnere mich an ihre letzten Strahlen hoch
    oben in den Bäumen, welche Funken von Violet und Gold in die Äste warfen. Ein
    Schwarm von Vögel flatterte laut unter der Überdachung der Bäume und brach die
    erstellte Ruhe. Es war wie ein Signal, denn Thao bat mich dann meine Maske zu
    entfernen, meine Augen zu schließen und ihre Hand zu nehmen damit sie mich führen
    konnte. Neugierig wie ich war, tat ich wie sie bat.
    Vorwärts gehend fühlte ich einen leichten Widerstand, der mir jetzt vertraut war als
    wir das Doko betraten. Mir wurde telepathisch mitgeteilt meine Augen halb
    geschlossen und gesenkt zu halten und in Thaos Spur zu folgen. Wir gingen ungefähr
    30 Schritte, als Thao stehen blieb und mich an ihre Seite zog. Immer noch
    telepathisch zeigte sie an, daß ich meine Augen jetzt öffnen und herum schauen
    konnte, dieses tat ich aber ziemlich langsam. Vor mir sah ich drei Gestalten,
    bemerkenswert ähnlich wie die, welche ich schon mal getroffen hatte. Genau wie die
    anderen, saßen sie mit überkreuzten Beinen und geradem Rücken auf den mit
    Gewebe umfassten Blöcken, jeder Sitz war von einer Farbe der mit seinem Inhaber
    harmonierte.
    Thao und ich standen neben zwei ähnlichen Sitzen, bis wir dann telepathisch und
    ohne eine Geste eingeladen wurden, Platz zu nehmen. Ich schaute mich diskret um,
    konnte aber keine Spur von den zwei Personen sehen die wir am Eingang getroffen
    hatten, möglicherweise waren sie hinter mir..?
    Wie vorher, gaben die Augen der Thaori den Eindruck von innerhalb belichtet zu sein,
    aber diesesmal war ich sofort in der Lage ihre Auras zu sehen, so prachtvoll mit hellen
    Farben und alle so angenehm für die Augen.
    Die mittlere Person erhöhte sich schwebend ohne seine Position zu ändern und
    schwebte langsam in meine Richtung. Er stoppte vor und etwas über mir und setzte
    eine seiner Hände an die Unterseite meines Kleingehirns ( Zerebellum) und die andere
    auf die linke Seite meines Kopfes. Wieder hatte ich den Eindruck das mein Körper mit
    einer Flüssigkeit gefüllt wurde, daß mir das Gefühl des Wohlseins gab, aber diesesmal
    fiel ich fast in Ohnmacht dabei.
    Seine Hände entfernend, schwebte er zu seinem Sitz zurück. Vielleicht sollte ich
    erklären, daß die Einzelheiten hinsichtlich der Position seiner Hände auf meinem Kopf
    später von Thao erklärt wurden, wie ich schon einmal erwähnt habe, war es über
    mich hinaus, um solche Einzelheiten zu der Zeit zu registrieren. Und doch erinnere
    ich mich an einen Gedanken der in mir aufkam - ein Gedanke, eher außer Platz in
    solch einem Zeitpunkt. Als er wieder seinen Sitz einnahm dachte ich, vermutlich
    werde ich diese Person nie mit seinen zwei Beinen gehen sehen sowie jeder andere es
    sonst tut.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:14

    10 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Eine bestimmte Zeit war vergangen, ich habe keine Ahnung wie lange, als ich
    instinktiv meinen Kopf nach links drehte. Ich bin sicher mein Mund war offen und
    blieb so für eine Weile. Eine der zwei Personen die ich früher getroffen hatte, kam in
    unsere Richtung von der linken Seite her und führte eine Person an der Schulter,
    äußerst außergewöhnlich im Aussehen. Für einen Moment dachte ich, daß diese
    Person ein Indianer Häuptling war, wie man ihn in Filmen sieht. Ich werde versuchen
    ihn zu beschreiben, so gut ich kann.
    Er war in der Statur sehr klein, möglicherweise 150 Zentimeter aber was von ihm am
    auffallendsten war, daß er so breit wie er hoch war, gerade wie ein Quadrat. Sein Kopf
    war vollständig rund und saß direkt auf seinen Schultern. Was mich erst auf den
    Gedanken gebracht hatte, daß er ein Indianer Häuptling war, war sein Haar. Welches
    mehr wie Federn aussah anstatt wie Haar, es hatte gelb, rot und blaue Farben. Seine
    Augen waren ziemlich rot und sein Gesicht war flachgedrückt fast wie ein
    Mongoloidgesicht. Er hatte keine Augenbrauen aber Wimpern die viermal solang
    waren wie meine. Er hatte die gleiche Kleidung an, die mir auch gegeben worden war,
    obgleich ziemlich unterschiedlich in der Farbe. Seine Glieder die aus der Kleidung
    hervorragten, waren von der gleichen hellblauen Farbe wie sein Gesicht. Seine Aura
    war silbrig an manchen Plätzen und glänzte hell, um seinen Kopf war ein starker
    goldener Schein.
    Die Mischung der Farben über seinem Kopf war viel geringer als Thaos und stieg nur
    einige Zentimeter von seinem Kopf auf. Er wurde telepathisch eingeladen, Platz zu
    nehmen, ungefähr 10 Schritte links von unseren Sitzen.
    Wieder schwebte die mittlere Gestalt, dieses mal in Richtung des Neuankömmling und
    setzte seine Hände auf seinen Kopf und wiederholte das Verfahren das er auch bei mir
    gemacht hatte.
    Als wir alle saßen, sprach diese große Person uns an. Er sprach in der Sprache von
    Thiaoouba und ich war vollständig verblüfft zu finden das ich alles verstand was er
    sagte, gerade als ob es in meiner Muttersprache gesprochen wurde!
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:16

    117



    118 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Thao, bemerkte meine Erregung und sagte telepathisch, ja Michel, du hast eine neue
    Gabe bekommen. Es wird dir später erklärt werden.
    'Arki,' sagte der Thaora, daß ist Michel vom Planet der Erde. Arki, ich möchte dich
    Willkommen heißen auf Thiaoouba. Möge der Geist dich erleuchten.
    Zu mir sprechend fuhr er fort. Arki ist vom Planeten X gekommen, um uns zu
    besuchen. (Mir wurde es nicht erlaubt, den Namen dieses Planeten zu verraten weder
    noch der Grund warum es mir verboten wurde.) Dafür danken wir ihm im Namen des
    GEISTES und dem ganzen Universum, genauso wie wir dir danken, Michel, für deine
    Bereitwilligkeit mit uns in unserer Mission zusammenzuarbeiten. Arki ist in seinem
    Agoura1 auf unsere Einladung hin gekommen, besonders um dich zu treffen Michel.
    Wir wollten das du mit deinen eigenen Augen siehst und mit deinen eigenen Händen
    einen Extra-planetarian (Ausserirdischen) berührst, welcher ziemlich unterschiedlich
    von deiner eigenen Rasse ist. Arki bewohnt einen Planeten der gleichen Kategorie wie
    die Erde, obgleich er in bestimmten Respekten sehr unterschiedlich ist. Diese
    Unterschiede sind im wesentlichen physisch und haben über den Kurs der Zeit zum
    körperlichen Aussehen dieser Menschen beigetragen.
    Wir wollten dir auch verschiedene Sachen zeigen, Michel. Arki und seine Mitmenschen
    sind in technologischen und in geistigen Angelegenheiten im hohem Grade entwickelt,
    was dich vielleicht überraschst, in Erwägung ziehend, das du sein Aussehen abnormal
    oder vielleicht sogar ungeheuerlich findest. Jedoch kannst du durch seine Aura sehen,
    daß er in hohem Grade geistig entwickelt und gut ist. Wir wollten dir durch diese
    Erfahrung auch zeigen, daß wir dir für einige Zeit nicht nur das Geschenk, Auras
    sehen, sondern auch das des Verstehens aller Sprachen geben können, ohne jeder
    Anwendung von Telepathie.
    Deswegen kann ich alles verstehen. Ja deswegen, antwortet der Thaora. So jetzt
    kommt euch näher, ihr zwei. Sprecht miteinander, berührt euch, wenn ihr wollt - in
    einem Wort macht Bekanntschaft miteinander.
    Ich stand auf und Arki tat das selbe. Als er stand berührten seine Hände fast den
    Fußboden. Jede Hand hatte fünf Finger wie unsere auch, aber er hatte zwei Daumen -
    einer in der gleichen Position wie unserer und der andere, wo unser kleiner
    Finger ist. [8]
    Wir näherten uns und er hielt mir seinen Arm entgegen, daß innere Handgelenk
    zeigend und die Hand geschlossenen zur Faust. Er lächelte mich an und zeigte eine
    Reihe von tatelosen Zähnen geradeso wie unsere, aber grün in Farbe. Ich entgegnete
    die Geste und hielt ebenso meine Hand zu ihm aus, nicht wissend was ich tun sollte.
    Er sprach zu mir in seiner eigenen Sprache – die für mich tadellos verständlich war.
    1 - Raumfahrzeug des Planeten X, das mit einer Geschwindigkeit etwas unterhalb die der
    Lichtgeschwindigkeit fliegt.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:16

    119 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Michel, es freut mich sehr dich kennen zu lernen und ich hätte dich gerne als ein
    Gast, auf meinem eigenen Planeten begrüßt.
    Ich dankte ihm warm und war überwältigt mit Gefühlen, daß ich den Satz auf
    französisch anfing und ihn auf englisch beendete und er hatte keine Schwierigkeiten
    es zu verstehen!
    Er fuhr fort. Auf die Bitte von dem großen Thaora bin ich nach Thiaoouba vom
    Planeten X gekommen, ein Planet der in vieler Weise der Erde ähnelt. Er ist zweimal
    größer als die Erde mit 15 Milliarden Einwohnern, aber, wie die Erde und andere
    Planeten der ersten Kategorie, ist es ein Planet der Betrübnis. Unsere Probleme sind in
    vieler Hinsicht die selben wie Ihr auch habt. Wir hatten zwei nukleare Holocausts
    während unseres Bestehens auf unserem Planeten und wir hatten Diktaturen,
    Verbrechen, Epidemien, Katastrophen, ein Währungssystem und alles was mit diesem
    verbunden ist, sowie Religionen, Kulte und andere Sachen.
    Jedoch, vor achtzig unserer Jahre (unser Jahr dauert vierhundert und zwei
    – 21 Stunden Tage) leiteten wir eine Verbesserung ein. In der Tat wurde diese
    Verbesserung von einer Gruppe von vier Personen in Bewegung gesetzt. Diese kamen
    von einem kleinen Dorf am Ufer von einem unserer größten Ozeane. Diese Gruppe
    bestand von drei Männern und einer Frau, welche Frieden, Liebe und Freiheit der
    Meinungsäußerung predigten. Sie reisten zur Hauptstadt ihres Landes und verlangten
    eine Audienz mit den Staatsführern. Ihr Antrag wurde verweigert, weil das Regime
    diktatorisch und militärisch war. Für sechs Tage und fünf Nächte schliefen die vier vor
    den Palasttoren, aßen nichts und tranken wenig Wasser.
    Ihre Ausdauer erregte allgemeine Aufmerksamkeit und bis zum 6. Tag hatte sich eine
    Masse von 2000 Menschen vor dem Palast gesammelt. Mit schwachen Stimmen
    predigten die vier zur Masse sich in Liebe zu vereinigen um das Regime zu ändern. Bis
    die Wache dann ein Ende zu ihrer ' Predigt ' setzte, indem sie die vier erschossen und
    damit drohten noch andere Zuschauer zu erschießen, wenn sie sich nicht zerstreuten.
    Was diese schnell taten, in echter Furcht vor der Wache. Dennoch war jetzt ein Samen
    im Verstand der Leute gesät worden. Nach reichlicher Überlegung, sahen Tausende
    von ihnen ein, daß ohne ein friedliches Verständnis sie alle machtlos waren, absolut
    machtlos.
    Eine Nachricht wurde herum gegeben, unter den reichen und armen, den Arbeitgeber
    und Arbeitnehmer, Arbeiter und Vorarbeiter und an einem Tag, sechs Monate später,
    kam dann die gesamte Nation zu einem Stillstand.
    Was meinst du damit, es kam zu einem Stillstand? Fragte ich.
    Das Atomkraftwerk hörte auf zu arbeiten, Transportsysteme kamen zum erliegen,
    Autobahnen wurden blockiert. Alles stoppte. Die Landwirte hörten auf ihre
    Erzeugnisse zu liefern. Radio und Fernsehnetze hörten auf zu übertragen,
    Kommunikationssysteme wurden abgeschalten. Die Polizei war angesichts solcher
    Einheit einfach hilflos, in einer Angelegenheit von Stunden hatten Millionen Menschen
    aufgehört zu arbeiten. Es schien als hätten die Menschen während dieser Zeit ihren
    Haß, Eifersucht und ihre Meinungsverschiedenheiten vergessen, während sie sich
    gegen Unrecht und Tyrannei vereinigten. Eine Polizeieinheit und eine Armee bestehen
    aus Menschen und diese Menschen hatten wieder Verwandte und Freunde unter
    dieser Menschenmenge.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:17

    120 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Es war jetzt nicht mehr eine Frage von der Tötung der vier staatsgefährdeten
    Einzelpersonen, sondern Hundert Tausende müssten getötet werden nur um ein
    Kraftwerk zu befreien.
    Angesichts dieser Entschlossenheit der Menschenm waren die Polizei, die Armee und
    der Diktator gezwungen zu kapitulieren. Die einzigen Todesfälle die es gab während
    dieses Ereignisses waren 23 Fanatiker und die waren die persönliche Leibwache des
    Tyrannen, die Soldaten waren gezwungen sie zu erschießen um ihn zu erreichen.
    Hat man ihn dann aufgehängt?
    Fragte ich.
    Arki lächelte. Aber nein Michel, warum denn. Die Menschen hatten genug von
    Gewalttätigkeit. Er wurde stattdessen zu einem Platz verbannt, in dem er keinen
    weiteren Schaden anrichten konnte und tatsächlich spornte ihr Beispiel seine
    Verbesserung an. Er fand wieder zurück zum Weg der Liebe und den Respekt für die
    individuelle Freiheit. Er starb schließlich und bereute alles was er getan hatte. Jetzt
    ist diese Nation auf unserem Planeten die erfolgreichste, aber wie auch auf eurem
    Planeten gibt es andere Nationen unter der Herrschaft eines Gewalttätigen totalitären
    Regimes und wir tun alles in unserer Kraft ihnen zu helfen.
    Wir wissen, daß alles was wir in diesem Leben tun eine Lehre ist und das gibt uns die
    Möglichkeit zu einem überlegenen Bestehen aufzusteigen und uns sogar von unserem
    Körper für immer zu befreien. Du sollst auch wissen, daß die Planeten kategorisiert
    sind und das es möglich ist für gesamte Bevölkerungen zu anderen Planeten
    auszuwandern, wenn der eigene Planet in Gefahr ist. Aber niemand kann es tun,
    wenn der neue Planet nicht von der gleichen Kategorie ist.
    Da wir selber überbevölkert und technologisch sehr entwickelt sind, haben wir eueren
    Planeten besucht mit der Absicht dort eine Siedlung herzustellen - eine Idee die wir
    wieder fallen ließen da euere Entwicklungsstufe uns mehr Schaden wie gutes bringen
    würde.
    Ich war nicht sehr beeindruckt von Arkis Darstellung und meine Aura muß das wohl
    angezeigt haben. Denn er lächelte und fuhr fort. Es tut mir leid Michel, aber ich sage
    was ich meine und das ohne Heuchelei. Wir besuchen die Erde immer noch aber nur
    als Beobachter, wir studieren euch und sind interessiert von eueren Fehlern zu
    lernen. Wir greifen auch niemals ein, weil das nicht unsere Rolle ist und wir würden
    nie euren Planeten überfallen, da dieses für uns ein Schritt zurück sein würde. Ihr
    seid nicht zu beneiden weder materiell, technologisch oder spirituell.
    Nochmal zurück zu den Astralkörpern, ein Astralkörper kann absolut nicht zu einem
    überlegenen Planeten wechseln, wenn er nicht genug dafür entwickelt ist. Wir
    sprechen Selbstverständlich von der geistigen Entwicklung und nicht technologisch.
    Diese Entwicklung findet statt dank unseres Körpers. Du hast bereits von den neun
    Kategorien der Planeten gehört unsere Kategorie ist am untersten der Skala die sich
    verbessert, wenn sie aufwärts geht, bis herauf zur Skala dieses Planeten. [ 9 ] Wir in
    unseren anwesenden Körpern haben nur die Erlaubnis neun Tage hier zu bleiben.
    Entsprechend dem Universalgesetz am zehnten Tage würden unsere Körper sterben
    und weder Thao noch der große Thaora, der die Macht hat die Toten wieder zu
    beleben, würde diesen Prozeß verhindern oder aufheben können. Die Natur hat sehr
    unbiegsame Gesetze mit gut eingerichteten Schutzrichtlinien.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:17

    121 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Aber, wenn ich hier sterben sollte vielleicht würde dann mein Astralkörper hier
    bleiben und ich könnte als Säugling auf Thiaoouba wiedergeboren werden…? Ich war
    voller Hoffnung und vergaß dabei meine geliebte Familie auf Erden.
    Du verstehst nicht, Michel. Das Universalgesetz würde erfordern, daß du auf Erden
    wiedergeboren wirst, wenn du deine Zeit dort noch nicht beendet hast. Aber es ist
    möglich, daß wenn du auf Erden stirbst – und deine Zeit gekommen ist - dein
    Astralkörper in einem Körper auf einem anderen mehr fortgeschrittenen Planeten
    wiedergeboren wird. Eine zweite oder möglicherweise dritte Kategorie Planet oder sogar
    dieser, abhängig von deinem gegenwärtigen Entwicklungsgrad.
    Ist es dann möglich, alle Kategorien zu überspringen und sich auf einem der 9.
    Kategorie Planeten wiedergeboren zu finden, fragte ich immer noch voller Hoffnung,
    denn ich war entschieden das Thiaoouba das perfekte Paradies war.
    Michel, kannst du etwas Eisenerz und etwas Kohlenstoff nehmen es zur richtigen
    Temperatur erhitzen und reinen Stahl produzieren? Natürlich nicht.
    Zuerst mußt du den Abfall vom Eisen entfernen, dann geht es wieder zurück zum
    Topf und wird wieder und wieder und wieder verarbeitet, für so lange bis erstklassiger
    Stahl produziert ist. Dasselbe geschied mit uns wir müssen wiederverarbeitet werden
    wieder und wieder bis wir vollkommen sind, um dann schließlich mit dem GEIST
    wiedervereinigt zu werden. Der selbst ‚Vollkommen’ ist und nicht die geringfügigste
    Unvollkommenheit annehmen kann.
    Das scheint alles so kompliziert zu sein!
    Der Geist, der alles erschaffen hat, wollte es so und ich bin sicher das es für ihn sehr
    einfach ist, aber für ein armes menschliches Gehirn das gebe ich zu, ist es wohl
    manchmal schwierig alles zu begreifen. Und es wird schwieriger, je näher wir
    versuchen an die Quelle zu gelangen. Aus diesem Grund haben wir versucht
    Religionen und Sekten abzuschaffen und an einigen Plätzen auch mit Erfolg. Diese
    möchten anscheinend die Menschen zusammen gruppieren um ihnen zu helfen, Gott
    oder Götter anzubeten um Gott besser zu verstehen. Jedoch machen sie alles viel
    Schwieriger und sehr Unverständlich indem sie Rituale und Gesetze einführen, die
    von den Priestern erfunden wurden für ihre eigenen persönlichen Interessen, anstatt
    der Natur und dem Universalgesetz zu folgen. Ich sehe durch deine Aura, daß du
    bereits einiges von diesen Dingen einsiehst und verstehst.
    Ich lächelte, denn er hatte recht und ich fragte ihn: könnt ihr auf eurem Planeten die
    Auras sehen und lesen?
    Einige von uns haben es erlernt, mich selbst mit eingeschlossen, aber in diesem
    Gebiet sind wir so wenig vorgerückt wie ihr. Jedoch studieren wir das Thema enorm
    weil wir wissen, daß es das ist, was notwendig ist für unsere weitere Entwicklung.
    Er stoppte ziemlich plötzlich und mir wurde gewahr, daß es eine telepathische
    Aufforderung war von der großen Persönlichkeit kam, die ihn zum schweigen brachte.
    Ich muss jetzt gehen Michel und ich bin vollständig glücklich es zu tun, wenn meine
    Unterhaltung mit dir von Nutzen gewesen ist, dir und deinen Mitmenschen auf Erden
    und über das ganze Universum hinaus.
    Er hielt seine Hand zu mir aus und ich tat es ebenfalls. Trotz seiner Hässlichkeit hätte
    ich ihn gerne geküsst und ihn in meine Arme genommen. Ich wünschte jetzt, ich hätte
    es getan…
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:18

    122 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Ich erfuhr später, daß er zusammen mit fünf anderen in seinem Raumfahrzeug tödlich
    verunglückte, daß nachdem er Thiaoouba verlassen hatte eine Stunde später
    explodierte. Ich hoffte, daß das Leben für ihn auf einem mehr Gastfreundlicherem
    Planeten fortfahren würde, aber möglicherweise würde er zu seinem Planeten
    zurückkommen um seinen Leuten zu helfen - wer weiß?
    Ich hatte auf der anderen Seite des Universum einen Bruder getroffen, der von einem
    Planeten des Kummers kam, so wie ich auch – auf der gleichen Schule studierend,
    eines Tages zu erlernen ewiges Glück zu gewinnen.
    Als Arki mit seinem Mentor den Raum verlassen hatte, setzte ich mich wieder neben
    Thao. Der Thaora, der mir das Geschenk des Verstehens aller Sprachen gegeben
    hatte, adressierte mich wieder.
    Michel, Thao hat dir bereits erklärt, daß du von uns ausgewählt wurdest um auf
    Besuch nach Thiaoouba zu kommen, aber das wesentliche Motiv für unsere Wahl ist
    noch nicht aufgedeckt worden. Es ist nicht nur weil du bereits einen aufgeweckten
    und offenen Verstand hast, aber auch - und Hauptsächlich - weil du einer der
    seltenen "Soukous" bist, die gegenwärtig die Erde bewohnen. Ein Soukou ist ein
    Astralkörper der einundachtzig Leben gelebt hat in menschlichen Körpern, (10] auf
    unterschiedlichen Planeten oder unterschiedlichen Kategorien. Aus verschiedenen
    Gründen kehren die "Soukous" auf minderwertige Planete zurück um dort zu leben,
    wie die Erde als Beispiel, wenn sie aber doch die Leiter hochsteigen könnten, ohne
    rückwärts zu gehen. Du weißt doch, daß die Nummer neun die Zahl des Universums
    ist. Du bist jetzt hier in der Stadt der neun Dokos, gegründet auf Universalem Gesetz.
    Dein Astralkörper hat neun mal neun Leben, was dich zum Ende von einem des
    großen Zyklus oder Kreislaufes bringt.
    Wieder war ich total überrascht. Ich vermutete, daß ich nicht mein erstes Leben lebte,
    besonders nach meiner Reise zu Mu - aber einundachtzig Leben! Ich wusste nicht das
    man so viele leben konnte...
    Es ist möglich viele mehr zu leben, Michel, sagte der Thaora meine Gedanken
    unterbrechend. Thao, ist bei ihrem 216. angekommen, aber andere Wesen leben weit
    weniger als das. Wie ich gesagt habe, du bist unter sehr wenigen "Soukous" die auf
    der Erde leben ausgewählt worden. Aber das du ein vollständiges Verstehen während
    der Reise zu unserem Planeten erwirbst, haben wir eine andere Reise in der Zeit für
    dich geplant. Damit du besser verstehst was Reinkarnation ist und auch der Zweck
    dafür, werden wir es dir ermöglichen deine vorhergehende Bestehen nochmals zu
    sehen oder zu besuchen. Diese Reise in der Zeit wird dir sehr nützlich sein, wenn du
    dein Buch schreibst weil du dann vollständig den Zweck dafür begreifen wirst.
    Er hatte kaum das Sprechen beendet, als Thao mich an der Schulter nahm und mich
    herum drehte. Sie führte mich in Richtung zum Entspannungsraum – es schien ein
    Merkmal von jedem Doko zu sein. Die drei Thaori folgten uns, immer noch
    schwebend.
    Thao zeigte an, daß ich mich auf einem großen Stück Gewebe hinlegen sollte, daß wie
    ein Luftpolster aussah. Der Führer der Thaora setzte sich hinter meinen Kopf und die
    anderen zwei hielten jeder eine Hand von mir. Thao hielt seine Hände schalenförmig
    über meinem Solarplexus.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:18

    123 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Der Führer setzte dann die Indexfinger von beiden Händen über meine Zirbeldrüse
    und verlangte telepathisch von mir seine Finger anzustarren.
    Sekunden später hatte ich den Eindruck, mit unglaublicher Geschwindigkeit durch
    einen dunklen endlosen Tunnel rückwärts zu gleiten. Dann unerwartet kam ich aus
    dem Tunnel in was aussah, wie die Galerie einer Kohlengrube. Einige Männer mit
    kleinen Lampen auf ihren Stirnen schoben Karren vor sich her, andere etwas weiter
    entfernt lösten die Kohle mit einem Pickel oder schaufelten sie in den Karren. Ich ging
    zum Ende der Galerie wo ich einen der Bergmänner näher beobachten konnte. Ich
    schien ihn zu kennen. Eine Stimme innerhalb mir sagte, Michel, das ist einer deiner
    Körper. Der Mann war durchaus groß und gut gebaut. Er war mit Kohlenstaub und
    Schweiß bedeckt und musste sich anstrengen die Kohle in eine Karre zu schaufeln.
    Die Szene änderte sich genauso unerwartet als ich in der Psychosphere auf Mu war.
    Ich erfuhr das sein Name Siegfried war, als einer der anderen Bergmänner am
    Eingang zur Grube seinen Namen auf Deutsch aussprach das ich tadellos verstand –
    jedoch spreche oder verstehe ich diese Sprache nicht. Der andere Bergmann bat
    Siegfried, ihm zu folgen. Er ging in Richtung zu einer alten Halle ein wenig größer als
    alle anderen, die in dieser offensichtlichen Hauptstraße des Dorfes waren. Ich folgte
    ihnen ins innere wo Öllampen brannten und einige Männer an den Tischen saßen.
    Siegfried schloß sich einer Gruppe von ihnen an. Sie riefen etwas zu einem brutal
    aussehenden Kerl, der einen schmutzigen Schurz trug und ihnen kurz danach eine
    Flasche und einige Zinnbecher brachte.
    Daraufhin erschien eine andere Szene. Es schien, daß es einige Stunden später war.
    Die Halle war dieselbe, aber jetzt schwankte Siegfried beim gehen sichtbar betrunken.
    Er ging in Richtung einer Reihe von kleineren Hallen, die alle Kamine hatten, aus
    denen schwärzlicher Rauch kräuselte. Brüsk öffnete er die Tür von einer der Hallen
    und ging hinein, mit mir heiß auf seinen Fersen.
    Acht Kinder in verschiedenem Alter, von einem Jahr aufwärts, alle zwölf Monate
    auseinander saßen an einem Tisch und tauchten ihre Löffel in Schüsseln mit
    Unappetitlich aussehendem Mehlbrei. Sie hoben alle ihre Köpfe bei dem plötzlichen
    erscheinen ihres Vaters und schauten mit ängstlichen Augen zu ihm auf. Eine Frau,
    mittelgroß aber stark aussehend, mit einer schmutzigen blonden Haarfarbe
    adressierte ihn angreifend: Wo bist du gewesen und wo ist das Geld? Du weißt sehr
    gut, daß die Kinder vierzehn Tage lang keine Bohnen hatten und dennoch bist du
    wieder betrunken!
    Sie stand auf und näherte sich Siegfried. Als sie ihre Hand anhob um ihn ins Gesicht
    zu schlagen, ergriff er ihren Arm und schlug sie mit seiner linken Faust so hart, daß
    sie rückwärts zurück fiel.
    Sie sank zum Fußboden und schlug ihr Genick an den Sockel des Kaminherdes an,
    was sie sofort tötete.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:18

    124 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Die Kinder weinten und schrien. Siegfried lehnte sich über seine Frau, deren Augen
    weit geöffnet waren und in leblos anstarrten.
    Freda, Freda, steh auf schrie er, seine Stimme mit Qual gefüllt. Er nahm sie in seine
    Arme um ihr zu helfen, aber sie konnte nicht aufstehen. Als sie für eine Weile ins
    nichts starrte, wurde ihm plötzlich gewahr, daß sie tot war. Auf einmal nüchtern
    hetzte er in Richtung der Tür und floh in die Nacht hinaus, er rannte und rannte als
    ob er seinen Verstand verloren hatte.
    Wieder änderte sich die Szene und ich sah Siegfried eingeschlossen zwischen zwei
    Wachen, einer von ihnen setzte eine Haube über Siegfrieds Kopf. Der Scharfrichter
    trug auch eine mit ausgeschnittenen Löchern, die für seine Augen waren um zu
    sehen. Er war ein sehr großer Mann und in seiner enormen Hand hielt er den
    Handgriff von einem Breitschwert. Die Wache zwang Siegfried zu knien und sich
    vorwärts zubeugen damit sein Kopf auf dem Holzblock lag. Der Scharfrichter kam vor
    und nahm seine Position ein. Ein Priester laß eilig einige Gebete, während der
    Scharfrichter langsam seine Axt über seinem Kopf anhob. Ziemlich plötzlich ließ er
    dann die Axt auf Siegfrieds Genick hinunterfallen. Der Kopf des Opfers rollte über den
    Boden und verursachte das die Masse einige Schritte zurück gingen. Ich hatte gerade
    den gewaltsamen Tod von einem meiner vielen Körper… bezeugt.
    Diese Empfindung war so überaus merkwürdig. Bis zu dem Moment seines Todes war
    ich gefüllt mit einer großer Vorliebe für diesen Mann und obgleich es falsch war was er
    getan hatte, fühlte ich großes Mitleid für ihn. Im Augenblick seines Todes während
    sein Kopf über dem Boden rollte inmitten des Murmeln der Masse, fühlte ich eine
    überwältigende Entlastung – für ihn, sowie auch für mich Selbst.
    Sofort wurde ich vor eine andere Szene gestellt. Vor mir sah ich einen See, sein
    glänzendes blaues Wasser reflektierte die Strahlen von zwei Sonnen, die ziemlich
    niedrig am Horizont hingen.
    Ein kleines Boot, reich und dennoch zart verziert mit den Skulpturen und
    Bemalungen fuhr über den See. Es wurde von Männern mittlerer Größe und rötlicher
    Hautfarbe mit langen Pfosten die sie in das Wasser tauchten, geführt. Unter einer Art
    Überdachung und auf einem aufwendig verzierten Thron, saß eine reizende junge Frau
    mit goldener Haut. Ihr oval geformtes Gesicht wurde durch hübsche Mandelaugen
    und langes Blondes Haar beleuchtet, welches bis zu ihrer Taille fiel.
    Sie war entspannt und lächelte als die junge Gesellschaft, die um sie herum war, sie
    herzlich unterhielt. Ich wusste sofort, daß dieses hübsche Geschöpf ich selbst in
    einem anderen Leben war.
    Das Boot fuhr ständig voraus in Richtung zu einem Steg von dem ein breiter Fußweg
    fort führte, der durch kleine blühende Sträucher eingefasst wurde. Dieser Weg
    verschwand unter den Bäumen die ein Palast ähnliches Gebäude umgaben mit
    Dächern auf verschiedenen Stockwerken und mit verschiedenen Farben.
    Mit einer Änderung der Szene fand ich mich innerhalb des Palastes in einem
    verschwenderisch verzierten Raum.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:19

    125 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Eine Wand öffnete sich zum Garten hinaus – dieser Minigarten war sorgfältig angelegt
    mit einer erstaunlichen Vielzahl von Farben.
    Bedienstete mit rötlicher Haut und bekleidet mit hellgrünen Lendenschürzen, waren
    beschäftigt mit der Bedienung von hundert oder so Gästen. Diese Gäste waren von
    beiden Geschlechtern und waren alle reichlich bekleidet. Sie hatten die gleiche helle
    goldene Hautfarbe wie die Frau auf dem Boot. Im Gegensatz zu der Hautfarbe der
    Diener, hatten diese Menschen die Hautfarbe wie von blonden Frauen auf Erden, die
    viel in der Sonne waren.
    Die hübsche junge Frau vom Boot, saß in was der Ehrenplatz zu Schein schien, in
    einem Sessel mit einem hohen Rücksitz. Leise und bezaubernde Musik spielte was
    vom anderen Ende des Raumes sowie vom Garten auszuströmen schien. Einer der
    Bediensteten öffnete eine große Tür um einen großen jungen Mann eintretten zulassen
    - möglicherweise 190 Zentimeter in der Größe und er hatte eine ähnliche goldene
    Hautfarbe. Sein Gang war stolz und er war athletisch gebaut.
    Kupfernes blondes Haar umrandete sein Gesicht von regelmäßigen Zügen. Er ging mit
    Zielbewussten Schritten in Richtung der jungen Frau und verbeugte sich vor ihr. Sie
    flüsterte ihm etwas zu und gestikulierte zu den Bediensteten die einen Lehnsessel
    brachten, der ähnlich war wie ihr eigener und setzten ihn neben den ihren. Der junge
    Mann nahm Platz und die Frau gab ihm ihre Hand die er in seiner hielt.
    Plötzlich auf das Signal von ihr, klang ein Gong mehrmals und alles wurde still. Die
    Gäste drehten sich in Richtung zu dem Paar. Die junge Frau sprach in Richtung zu
    den Bediensteten sowie auch zu den Gästen in einer laut und klaren Stimme: Zu allen
    die hier versammelt sind, es ist mein Wunsch zu verkünden, daß ich einen Liebhaber
    gewählt habe. Es heißt Xinolini und er hat von diesem Moment an, entsprechend
    meiner Vereinbarung alle königlichen Rechte und Privilegien nach mir. In der Tat ist
    er die zweit größte Macht im Königreich, nach mir selbst, die Königin und das
    Oberhaupt. Jedermann der ihm ungehorsam ist oder ihm falsch tut in jeder Hinsicht,
    antwortet mir direkt. Das erste Kind das ich von Xinolini bekomme, ob Junge oder
    Mädchen ist mein Nachfolger. Ich, Labinola Königin des Landes, habe dieses
    entschieden.
    Sie signalisierte wieder und der Ton des Gonges zeigte das Ende ihrer Rede an. Einer
    nach dem anderen der Gäste verbeugte sich vor Labinola und küssten zuerst ihre
    Füße und dann Xinolini als eine Geste der Unterwürfigkeit.
    Diese Szene wurde unscharf verschwand und wurde mit einer anderen ersetzt, im
    gleichen Palast aber in einem anderen Raum in dem die königliche Familie auf den
    Thron saß. Hier übte Labinola Gerechtigkeit aus. Alle Art von Leuten standen vor der
    Königin und sie hörte allen aufmerksam zu.
    Auf einmal geschah eine außerordentliche Sache. Ich fand, daß es für mich möglich
    war in ihren Körper einzudringen. Es ist ziemlich schwierig zu erklären aber für eine
    bestimmte Zeit während ich zuhörte und zuschaute war ich Labinola selber.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:19

    126 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Ich konnte absolut alles verstehen was gesprochen wurde und als Labinola ihr Urteil
    aussprach stimmte ich mit ihren Entscheidungen total überein.
    Ich konnte im Murmeln der Masse, die Reflexionen der Bewunderung für ihre Klugheit
    hören, nicht einmal drehte sie sich in Richtung Xinolini und nicht einmal bat sie um
    seinen Rat. Ich fühlte großen Stolz in mir aufsteigen, wissend das ich diese Frau in
    einem anderen Leben gewesen war, zu dieser Zeit bemerkte ich auch die leichten
    Prickelempfindungen die ich zu erkennen begann.
    Alles verschwand wieder und dann war ich wohl im luxuriösesten aller Schlafzimmer.
    Es war das von Labinola, sie lag vollständig nackt
    auf dem Bett, drei Frauen und zwei
    Männer waren in ihrer Nähe. Während ich mich näherte konnte ich ihr Gesicht sehen,
    mit Schweiß strömend und mit dem Schmerz der Wehen entstellt.
    Die Frauen waren Hebammen und die Männer waren die besten Doktoren im ganzen
    Königreich, alle schienen sehr besorgt zu sein. Das Kind kam in einer Steißgeburt und
    Labinola hatte eine Menge Blut verloren. Dieses war ihr erstes Kind und sie war sehr
    erschöpft. Es, Die Furcht in den Augen der Hebammen und der Doktoren war
    Offensichtlich zu sehen und ich wusste, daß Labinola bereits ahnte, daß sie im Begriff
    war zu sterben.
    Die Szene verschob sich zwei Stunden in der Zeit voraus und Labinola hatte gerade
    ihren letzten Atem getan. Sie hatte zu viel Blut verloren. Das Kind war auch gestorben,
    es erstickte, bevor es in die Welt auftauchen konnte. Labinola, dieses hübsche
    Geschöpf von achtundzwanzig Jahren so schön und gut, hatte gerade ihren
    Astralkörper - meinen Astralkörper befreit, um ein anderes Leben zu leben.
    Weitere Szenen waren bereits erschienen und deckten andere Leben auf anderen
    Planeten auf - als Männer, Frauen und Kinder. Zweimal war ich ein Bettler und
    dreimal ein Seemann. Ich war ein Wasserträger in Indien, ein Goldschmied in Japan,
    wo ich fünfundneunzig Jahre alt wurde. Ein römischer Soldat. Ein schwarzes Kind
    von acht Jahren das bei Tschad von einem Löwen verschlungen wurde. Ich war ein
    Indianerfischer auf dem Amazonas, ich starb mit zweiundvierzig Jahren mit zwölf
    hinterlassen Kindern. Auch ein Apache Häuptling, der mit Sechsundachtzig Jahren
    verstarb. Mehrmals war ich ein Kleinbauer, auf Erden sowie auch auf anderen
    Planeten und zweimal ein Asket in den Bergen von Tibet und auf einem anderen
    Planeten.
    Abgesehen von Labinola, wo ich Königin von einem Drittel eines Planeten war, waren
    die meisten meiner Leben sehr bescheiden. Ich sah Szenen von allen achtzig meiner
    vorhergehenden Leben – einige davon beeindruckten mich sehr. Ich habe nicht die
    Zeit, sie alle in diesem Buch genau zu schildern, da sie ein Volumen für sich Selbst
    füllen würden. Möglicherweise werde ich sie eines Tages nieder schreiben.
    Am Ende der Vorstellung hatte ich den Eindruck mich rückwärts durch den Tunnel
    zu bewegen und als ich meine Augen öffnete lächelte mir Thao und die drei Thaori
    freundlich zu. Als es festgestellt wurde, daß ich in der Tat zurück in meiner eigenen
    Haut war, sprach der Führer die folgenden Worte.
    Wir wollten dir dein vergangenes Leben zeigen, damit du bemerken konntest das sie
    alle verschieden waren, als wenn sie an einem Rad angebracht wurden. Weil ein Rad
    gebaut ist um sich zu drehen, irgendein Punkt von ihm ist einmal an der Oberseite
    und bald an der Unterseite, du siehst es ist unvermeidlich.
    tomjohn
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:20

    127 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Eines Tages kannst du ein Bettler sein und dann kannst du eine Königin wie Labinola
    sein, welche selbstverständlich nicht nur an der Oberseite des Rades war, sondern hat
    auch viel erlernt und hat anderen geholfen. Und in vielen Fällen lernt ein Bettler soviel
    wie ein König und in einigen Fällen erlernt er viel mehr.
    Als du ein Asket in den Bergen warst, hast du mehr Menschen geholfen als in den
    meisten deiner anderen Leben. Was am meisten zählt ist nicht das Aussehen, aber
    was hinter ihm ist.
    Wenn dein Astralkörper einen anderen körperlichen Körper annimmt, dann ist es
    einfach für den Zweck, mehr und mehr zu erlernen …
    Wie wir dir erklärt haben, ist es um deinen höheren Selbstes willen. Es ist ein Prozeß
    der kontinuierlichen Verfeinerung, der geradeso im Körper eines Bettlers wie in dem
    eines Königs oder Bergwerkers geschehen kann. Der physikalische Körper ist nur ein
    Werkzeug. Der Meißel und der Hammer sind Werkzeuge eines Bildhauers sie erreichen
    nie Schönheit bei sich Selbst, aber sie tragen dazu bei in den Händen eines Künstlers.
    Eine wundervolle Statue könnte niemals mit den bloßen Händen des Künstlers
    hergestellt werden.
    In allen Fällen muß sich ein Astralkörper dem Universalgesetz anpassen und der
    Natur so nahe wie möglich folgen, dadurch kann er das entscheidende Ziel durch den
    schnellsten Weg erzielen. Du solltest diesen wichtigen Punkt immer im Sinn behalten.
    Danach nahmen die Thaori ihre Plätze wieder ein und wir unsere.
    Während meines Aufenthalts im Doko hatte sich die Sonne gesetzt, jedoch erachteten
    sie es nicht für notwendig die leuchtende Atmosphäre zu erklären, die es uns erlaubte
    mindestens fünfzehn Meter weit innerhalb des Dokos zu sehen.
    Meine Aufmerksamkeit war immer noch auf die Thaori gerichtet. Sie betrachteten
    mich freundlich und waren umgeben von einem goldenen Nebel der immer dichter
    wurde in welchen sie dann verschwanden - geradeso wie sie es bei meinem ersten
    Besuch taten.
    Dieses Mal setzte Thao leicht ihre Hand auf meine Schulter und bat mich, ihr zu
    folgen. Sie führte mich zum Eingang des Dokos und in einem Augenblick waren wir
    draußen. Es war vollständig dunkel und kein Licht war zu sehen, außer über dem
    Eingang. Ich konnte nicht mehr als drei Meter weit sehen und wunderte mich wie wir
    die fliegende Plattform finden würden. Aber dann erinnerte ich mich daran, daß Thao
    bei Nacht genauso gut sehen konnte wie am Tag. Ich war aber sehr neugierig einen
    Beweis von diesem zu sehen – wieder wie ein typischer Erdenbürger suchte ich einen
    Beweis! Der wurde mir sofort gegeben. Thao hob mich mühelos auf ihre Schultern,
    genauso wie wir auf Erden unsere Kinder tragen.
    Du könntest stolpern erklärte sie, als wir den Weg entlang gingen und in der Tat
    schien sie genau zu wissen wohin sie ging, als wenn es Tag hell wäre.
    Nicht lange und sie setzte mich auf den Sitz im Lativok nieder und nahm neben mir
    Platz. Ich legte meine Maske die ich in meiner Hand gehalten hatte, auf meine Knie
    und flogen sofort ab.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 5 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:21

    128 Ein anderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Ich muß gestehen, daß ich mich Unbehaglich fühlte blind zu fliegen trotz meines
    Vertrauens in Thao. Wir flogen zwischen diesen unermessliche grossen Bäumen durch
    einem Park und ich konnte nicht einmal die Sterne sehen die normalerweise immer so
    hell glänzten. Schwarze Wolken hatten sich nach dem Sonnenuntergang geformt und
    unsere Umgebung war vollständig verdunkelt. Neben mir konnte ich jedoch Thao's
    Aura sehen die so hell über ihrem Kopf leuchtete wie ein Bündel von Farben.
    Wir nahmen an Geschwindigkeit zu und ich bin sicher, daß wir so schnell in der
    Dunkelheit flogen, wie wir es am Tag taten. Ich spürte einige Regentropfen in meinem
    Gesicht. Thao, legte ihre Hand in Richtung eines Punktes auf der Maschine und die
    Regentropfen verschwanden. Im gleichen Augenblick hatte ich den Eindruck das wir
    anhielten und ich wunderte mich was geschah, denn ich wusste das wir über dem
    Ozean waren. Gelegentlich konnte ich auf unserer linken Seite farbige Lichter sehen,
    die sich in der Ferne bewegten.
    Was ist das? Fragte ich Thao.
    Das sind die Lichter an den Eingängen zu den Dokos an der Küste.
    Ich versuchte zu verstehen warum sich die Dokos bewegten, als plötzlich durch die
    Dunkelheit die jetzt noch dunkler erschien ein Licht direkt in unsere Richtung auf uns
    zu kam und neben uns stoppte.
    Wir sind an deinem Doko angekommen, sagte Thao.
    Komm jetzt.
    Sie hob mich wieder auf. Ich fühlte einen geringfügigen Druck, als wenn man in ein
    Doko reingeht und dann regnete es voll in mein Gesicht. Der Regen war sehr stark,
    aber mit einigen Schritten war Thao unter dem Licht und wir betraten das Doko.
    Wir sind gerade zur richtigen Zeit heim gekommen, erwähnte ich.
    Warum, wegen dem Regen, aber nein es hat schon für einige Zeit gegossen. Ich
    aktivierte das Kraftfeld – hast du es nicht bemerkt? Du hast den Wind nicht mehr
    gespürt, stimmt es?
    Ja, aber ich dachte das wir angehalten hatten. Ich verstehe überhaupt nichts mehr.
    Thao brach in ein Gelächter aus was mich wieder beruhigte und schlug vor, daß sie
    mir dieses Geheimnis jetzt erklären würde.
    Das Kraftfeld hielt nicht nur den Regen sondern auch den Wind ab, also hattest du
    keinen Bezugspunkt, durch den du urteilen konntest ob wir uns bewegten oder nicht.
    Du siehst, man darf sich nicht auf Vorstellung verlassen.
    Aber, wie konntest du diesen Platz in solch einer Dunkelheit überhaupt finden?
    Wie ich dir schon erklärte, wir können bei Nacht genauso gut sehen wie am Tag. Das
    ist der Grund warum wir hier keine Beleuchtung verwenden - ich weiß das es für dich
    nicht bequem ist, denn du kannst mich jetzt nicht sehen. Aber auf alle Fälle hatten
    wir einen sehr ausgefüllten Tag und ich denke, daß es am besten für dich sein würde,
    wenn du dich jetzt zur Ruhe legst. Darf ich dir helfen.
    Sie führte mich in den Entspannungsbereich und wünschte mir eine gute Nacht. Ich
    fragte sie ob sie bei mir bleiben würde, aber sie sagte das sie ziemlich in der Nähe
    wohnte und nicht einmal ein Fahrzeug benötigte um sie dorthin zu bringen. Mit dem
    verließ sie mich ich dehnte mich aus und schlief bald ein.
    Am folgende Morgen erwachte ich von Thaos Stimme, als sie sich über mich beugte
    und in mein Ohr flüsterte.
    tomjohn
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:21

    129 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Ich bemerkte wie schon das erste mal, daß dieser Entspannungsraum seinen Namen
    wohl verdiente, denn ich würde Thao nicht gehört haben, hätte sie sich nicht über
    mich gebeugt um zu sprechen. Jedes Geräusch oder jeder Ton ist hier extrem
    gedämpft. Auch hatte ich durchgeschlafen ohne einmal aufzuwachen. Ich war tadellos
    ausgeschlafen.
    Ich stand auf und folgte Thao in Richtung zum Schwimmbecken. Es war dann als sie
    mir sagte das Arki einen Unfall hatte. Ich war sehr betroffen von dieser Nachricht und
    meine Augen füllten sich mit Tränen. Thao erinnerte mich daran, daß Arki zu einem
    anderen Bestehen fortfuhr und ihn als Freund in Erinnerung behalten sollten, der uns
    verlassen hat um woanders hin zu gehen.
    In der Tat ist es traurig Michel, aber wir dürfen nicht egoistisch sein. Andere
    Abenteuer und andere Freuden warten vermutlich für Arki.
    Ich machte mich sauber und als ich wieder zu Thao zurück kam genossen wir eine
    sehr leichte Mahlzeit und tranken etwas Hydromel, weil ich mich nicht sehr hungrig
    fühlte. Nach oben schauend konnte ich den grauen Himmel und den Regen sehen, der
    auf die Doko fiel. Es war interessant zuzuschauen, da die Regentropfen nicht außen
    am Doko hinunter strömten, wie sie es über eine Glashaube getan hätten. Stattdessen
    verschwanden sie einfach sobald sie das Kraftfeld des Dokos erreichten. Ich schaute
    zu Thao und sie lächelte mir zu, nachdem sie gesehen hatte wie überrascht ich war.
    Die Regentropfen werden durch das Kraftfeld verdrängt, Michel. Es ist grundlegende
    Physik - mindestens für uns. Aber es gibt viele andere interessantere Sachen zu
    studieren und leider hast du zu wenig Zeit dazu. Es gibt noch so viele Sachen die ich
    dir beibringen muß um deine Mitmenschen zu erleuchtet, wenn du dein Buch
    schreibst – wie zum Beispiel das Geheimnis von Christus, welches ich gestern
    erwähnte, als wir durch die Ankunft von Arki unterbrochen wurden.
    Zuerst muss ich dir von Ägypten und von Israel sowie von Atlantis erzählen, der
    berühmte Kontinent von dem so häufig und soviel auf Erden gesprochen wird ein
    Thema der Kontroverse.
    Atlantis, wie auch der Kontinent von Mu hat wirklich exsistiert und lag in der
    nördlichen Hemisphäre mitten in dem Atlantischen Ozean. Er war mit Europa
    verbunden wie auch mit Amerika durch einen Isthmus und nach Afrika durch einen
    anderen Isthmus ungefähr im Breitengrade der Kanarischen Inseln. Sein Bereich war
    etwas größer als der von Australien.
    Er wurde von den Menschen von Mu, ungefähr vor 30 000 Jahren bewohnt – in der
    Tat war es eine Kolonie von Mu. Es gab dort auch eine weiße Rasse, große blonde
    Menschen mit blauen Augen. Es waren die Mayas, sehr gelehrte Kolonisier von Mu,
    die das Land regierten, auch konstruierten sie dort eine Kopie der Pyramide von
    Savanasa.
    Vor Siebzehntausend Jahren erforschten sie mit vieler neuer Kenntnis - material sowie
    auch in spirituell sorgfältig das Mittelmeer, wo sie dann über Nordafrika gingen um
    mit den Arabern Bekanntschaft zu machen, (Nachkommen der Kreuzung zwischen
    den gelben und schwarzen Bakaratinians). Das Zahlen Index zum Beispiel, wird
    immer noch von den Arabern benutzt, kam selbstverständlich von Atlantis und von
    Mu.

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