FREIDENKER



Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

FREIDENKER

FREIDENKER

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
FREIDENKER

4 verfasser

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:21

    130 Ein anderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Sie gingen dann nach Griechenland, wo sie eine kleine Kolonie gründeten und das
    griechische Alphabet ist fast genau dem von Mu entsprechend.
    Schließlich kamen sie zu einem Land, daß die Eingeborenen Aranka nannten und das
    du als Ägypten kennst. Dort errichteten sie eine starke Kolonie mit einem großen
    Mann als Führer, dessen Name Toth1 war. Gesetze wurden hergestellt, die die
    Vorstellungen von Mu und die organisatorischen Grundregeln von Atlantis darstellten.
    Verbesserte Pflanzen, neue Techniken für die Viehzucht, neue Methoden der
    Kultivierung, sowie Töpfereien und auch die Spinntechnik wurden alle eingeführt.
    Toth, war ein großer Mann von Atlantis, extrem Kenntnisreich materiell sowie auch
    spirituell. Er gründete Dörfer, errichtete Tempel und kurz vor seinem Tod hatte er das
    gebaut, was du jetzt die große Pyramide nennst. Jedes mal, wenn diese großen
    Kolonisierer dachten, daß eine neue Kolonie das potenziell hatte groß zu werden,
    würden sie eine spezielle Pyramide konstruieren. Ein Werkzeug was materiell und
    spirituell benützt werden konnte, was du ja auf Mu selbst gesehen hast. In Ägypten
    konstruierten sie die große Pyramide nach dem gleichen Modell wie die Pyramide von
    Savanasa, nur war sie dreimal kleiner. Diese Pyramiden sind einzigartig und um ihren
    Zweck und ihre Rolle als Werkzeug zu erfüllen, müssen ihre Maße und Spezifikationen
    sowie ihre Orientierung genau beibehalten werden.
    Weißt du, wie lange das dauerte?
    Es ging ziemlich schnell - nur neun Jahre denn Toth und seine Meister Architekten
    kannten die Geheimnisse der Anti-Gravitation von Mu und auch die Geheimnisse vom
    schneiden der Felsen und die Verwendung von – wir können ` Electro-Ultraschall'
    dazu sagen. Aber auf der Erde glauben die Experten das es vom Pharao Cheops
    konstruiert worden ist.
    Es ist nicht so, Michel. Selbstverständlich ist dieses nicht der einzige Irrtum den die
    Experten auf Erden gemacht haben. Andererseits kann ich bestätigen, daß Pharao
    Cheops diese Pyramide benutzte für was sie gebaut war und verwendet werden sollte.
    Aber die Maya-Atlanteans waren nicht die einzigen die erforschten und kolonisierten.
    Die Nagas, vergessen über Tausende von Jahren, kolonisierten Burma Indien und
    schließlich erreichten sie die Ufer von Ägypten, ungefähr am Breitengrad des Krebses
    (nördlich vom Äquator.) Auch sie gründeten eine erfolgreiche Kolonie und besetzten
    das obere Ägypten. Beide Gruppen der Kolonisierer stellten ähnliche Arten von
    Verbesserungen her. Die Nagas bauten an den Bänken des roten Meeres eine große
    Stadt, die Mayou genannt wurde. Die Eingeborenen der Region gingen in ihre Schulen,
    stufenweise wurden sie den Kolonisten angepasst und produzierten dann schließlich
    die ägyptische Rasse.
    Jedoch, vor ungefähr 5000 Jahren, fingen die Nagas im Norden von Ägypten mit den
    Maya-Atlanteans zu kämpfen an, für einen Grund der durchaus albern ist. Die
    Atlanteans, dessen Religion sich erheblich von der Religion von Mu unterschied,
    glaubte an die Wiedergeburt der Seele (Astralkörper) im Land seiner Vorfahren.
    Folglich behaupteten sie, daß die Seele zurück nach Westen reiste, wo sie herkam. Die
    Nagas hielten einen ähnlichen Glauben, sie behaupteten die Seele ginge zurück zum
    Osten, da sie vom Osten kamen.
    1
    - Wechselnde Rechtschreibung: Thoth (Anmerkung des Herausgebers)
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:22

    131 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Für zwei Jahre hatten sie Krieg wegen diesem Unterschied der Religion, es war kein
    schrecklich grausamer Krieg, da beide Gruppen grundlegend friedensliebende
    Menschen waren und schließlich verbündeten sie sich zu einem vereinten Ägypten.
    Der erste König vom vereinten Ägypten, von beiden dem oberen und unteren, wurde
    Mena genannt. Es war er, der die Stadt von Memphis baute. Er wurde durch die
    gleiche Methode gewählt die in Mu verwendet wurde die aber in Ägypten nicht lang
    überlebte und zwar wegen des Aufstieges eines machtvollen Geistlichen, welcher die
    Pharaos langsam unter seinen Daumen drückte. Diese Situation setzte sich über die
    Jahre hin fort und viele Pharaos gaben dem Geistlichen nach, außer einigen
    bedeutenden Ausnahmen. Eine solche Ausnahme war der Pharao Athnaton1, der von
    den Priestern vergiftet wurde. Bevor er starb gab er die folgende Aussage ab: Die Zeit
    die ich auf dieser Erde verbracht habe war eine Epoche in der die Einfachheit der
    Wahrheit nicht verstanden und ebenso von vielen abgewiesen wurde. Wie es häufig in
    religiösen Sekten geschieht, verdrehten die ägyptischen Priester einfach die Wahrheit
    um einen besseren Einfluß über das Volk zu haben. Sie brachten die Menschen dazu
    an den Teufel zu glauben und andere verschiedene göttliche Wesen, sowie anderen
    Unsinn.
    Es muss auch gesagt werden, daß vor dem Krieg und dem folgenden Friedenspakt die
    Bevölkerung der Maya-Atlanteans und der Nagas die in gleicher Anzahl bestand eine
    hoch entwickelte Zivilisation im oberem wie im unterem Ägypten hergestellt hatte.
    Dieser Friedenspakt machte Mena, König von Ägypten.
    Das Land war wohlhabend. Die Landwirtschaft und Viehzucht blühte und Mena der
    erste König von Ägypten war fast der (11) Grund dieser steigenden Zivilisation.
    Zu diesem Zeitpunkt müssen wir jetzt in der Zeit zurück gehen. Arki sagte, daß die
    Erde von außerirdischen Wesen besucht wird und wie du weißt, ist sie auch
    regelmäßig in der Vergangenheit besucht worden. Aber ich sollte dieses besser
    erklären. Die Erde genauso wie auch viele andere bewohnbare Planeten die im
    Universums verstreut sind, werden von außerirdischen Wesen besucht. Manchmal
    werden die Einwohner bestimmter Planeten dazu gezwungen zu evakuieren, während
    ihr Planet abstirbt. Auch erklärte Arki das man Planeten nicht einfach wechseln kann
    wie man vielleicht Häuser wechselt. Man muß sich an den Zyklu halten welcher gut
    festgelegt ist, andernfalls können Katastrophen die Konsequenz sein. Das ist was vor
    12 000 Jahren geschah. Menschliche Wesen verließen den Planeten Hebra, um [ 14] in
    der Galaxie nach einem neuen Planeten der gleichen Kategorie wie der ihre zu Suchen,
    denn sie wussten, daß im kommenden Jahrtausend ihr Planet total unbewohnbar sein
    würde. Ein Raumfahrzeug fähig zu extrem hohen Geschwindigkeiten hatte ernste
    Probleme während seines Untersuchungsfluges und wurde gezwungen auf deinem
    Planeten zu landen. Es landete in der Region von Krasnodard, eine Stadt in
    Westrussland. Unnötig zu sagen, daß es zu der Zeit noch keine Stadt dort gab, keine
    Menschen und noch kein Russland. An Board dieses Raumfahrzeug waren acht
    Astronauten: Drei Frauen und fünf Männer. Diese Leute waren ungefähr 170
    Zentimeter Groß, mit schwarzen Augen, heller Haut und hatten langes braunes Haar.
    Sie hatten eine erfolgreiche Landung gemacht und fingen an ihr Raumschiff zu
    reparieren. 1-
    Wechselnde Rechtschreibung: Akhenaten (Anmerkung des Herausgebers)
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:22

    132 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Sie fanden die Anziehungskraft stärker als auf ihrem eigenen Planeten und hatten am
    Anfang Schwierigkeiten sich zu bewegen. Sie stellten ein Lager nahe ihrem
    Raumfahrzeug auf da sie erwarteten, daß die Reparaturen einige Zeit dauern würden.
    An einem Tag während sie arbeiteten, geschah ein Unfall, welcher eine ungeheure
    Explosion auslöste und die Hälfte des Raumschiffes zerstörte und fünf der
    Kosmonauten tötete. Die anderen drei, die in einem Abstand standen waren verschont
    geblieben. Es waren Robanan ein Mann und Levia und Dina, die zwei Frauen. Sie
    wussten genau was das für sie bedeutete. Von einem Planeten einer überlegenen
    Kategorie kommend, gehörten sie nicht auf die Erde, wo sie jetzt tatsächlich als
    Gefangene waren und aus diesem Grund erwarteten sie ein Missgeschick welches
    dann auch geschah. So der Unfall kam als keine große Überraschung. Die drei blieben
    für einige Monate am gleichem Ort, da die Jahreszeit sehr warm war. Sie hatten einige
    Waffen und konnten sich Wild verschaffen – ihr ganzer Proviant des Mannas und des
    Roustian waren in der Explosion verloren gegangen. Schließlich wurde es kälter und
    sie entschieden weiter nach Süden zu gehen. Die Anziehungsskraft machte es äußerst
    schwierig für sie lange Strecken zu gehen, der Weg nach Süden zu wärmerem Klima
    wurde für sie eine Straße zum Kalvarienberg. Sie gingen am Schwarzen Meer vorbei
    und in die Richtung vom heutigem Israel. Die Reise dauerte Monate, aber es waren
    junge Leute und erstaunlicher Weise schafften sie es. Das Wetter wurde gnädiger und
    manchmal sogar sehr heiß, als sie die niedrigeren Breitengrade erreichten. Sie hielten
    an einen Fluß und stellten dort ein dauerhaftes Lager auf - dauerhafter weil Dina
    schon für einige Monate schwanger war. Nach neun Monaten gebar sie einen Sohn
    den sie Ranan nannten. Zu dieser Zeit war Levia auch schwanger und gebar einige
    Zeit später auch einen Sohn, Rabion. Diese Menschen von Hebra akklimatisierten sich
    an diesem Ort, welches reich mit Wild, Honig und essbaren Pflanzen war - und dort
    gründeten sie ihre Geschlecht. Es war durchaus einige Zeit später wo sie die
    Bekanntschaft von einigen Nomaden machten, die dort vorbei kamen. Dieses war ihr
    erster Kontakt mit Erdenbürgern. Die zehn Nomaden waren in der Überzahl und
    fanden Wohlgefallen an Robanans Frauen, sie wollten ihn töten und ihm alles rauben
    was er besaß, einschließlich seine Frauen.
    Robanan hatte noch seine Waffe und obgleich er ein Pazifist war, wurde er gezwungen
    sie zu benutzen, er tötete vier seiner Angreifer die restlichen flohen angesichts solcher
    Macht.
    Diese Menschen waren sehr betrübt darüber, daß sie zu solch einem Maß getrieben
    wurden und sahen in dem ein anderes Zeichen, daß sie auf einem Planeten waren der
    für sie durch Universales Gesetz… verboten war. Ich verstehe nicht ganz unterbrach
    ich. Ich dachte, daß es nicht möglich war Kategorien in einer Vorwärtsrichtung zu
    überspringen, aber möglich zu minderwertigem Planeten zu gehen. Nein, Michel,
    weder vorwärts noch rückwärts. Wenn du vorwärts gehst und das Universalgesetz
    ignorierst wirst du sterben, wenn du rückwärts gehst setzt du dich schlechteren
    Bedingungen aus, denn dein vorgerückter Spiritualismus kann nicht in einer
    materialistischen Umgebung bestehen. Wenn du willst, kann ich dir ein Beispiel in der
    Form eines kindischen Vergleiches geben. Stelle dir einen Mann vor der in tadellos
    polierten Schuhen, weißen Socken und in einem gebügelten Anzug gekleidet ist.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:23

    133 Ein besonderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Jetzt zwingst du diesen Mann durch einen Hof mit 30 Zentimeter tiefem Schlamm zu
    gehen. Weiter beharrst du jetzt, daß er diesen Schlamm mit seinen Händen in einen
    Schubkarren macht. Du kannst dir ja vorstellen, in welchem Zustand er ist nachdem
    er das alles getan hat.
    Nichtsdestoweniger unsere Gruppe von Außerirdischen gründeten ihr Geschlecht,
    welche die Vorfahren der heutigen Juden sind. Die Bibel wurde später von den
    Schreibern geschrieben die, die Geschichte dieser Leute zurückverfolgten und sie
    verdrehten eine Legende vermischt mit der Wirklichkeit. Ich kann dir bestätigen das
    Adam in der Bibel nicht der erste Mann auf Erden war, weit davon weg und er hieß
    nicht Adam, sondern Robanan und er hatte keine Frau die Eva hieß, sondern zwei
    Frauen genannt, Levia und Dina. Die Rasse der Juden entwickelte sich von diesen
    drei, ohne sich mit anderen Rassen zu vermischen, denn durch diesen Rückschritt in
    der Entwicklung (Atavismus 1) fühlten sie sich Überlegen - und in der Tat waren sie
    es auch. Ich versichere dir, daß die (Orginale) Bibel 2 nicht ein Produkt der Phantasie
    der Schreiber ist - noch ist sie verschönert worden. Es war viel Wahrheit in diesem
    Buch. Ich sage, war, weil in den verschiedenen Sitzungen der römisch-katholischen
    Kirche, die Bibel viel überarbeitet und abgeändert worden ist, aus Gründen die sehr
    klar sind: um den Notwendigkeiten des Christentums zu dienen. Deshalb sagte ich
    gestern, das Religionen einer der Flüche auf Erden sind. Ich muß dich noch aufklären
    hinsichtlich einiger anderen biblischen Ereignisse. Kurz nach der Ankunft der Hebräer
    auf Erden halfen wir ihnen bei einigen Gelegenheiten. Wir bestraften sie auch, zum
    Beispiel wurde die Zerstörung von Sodom und von Gomorra durch eines unserer
    Raumschiffe verursacht. Die Menschen jener zwei Städte stellten ein schlechtes
    Beispiel dar und hatten einen gefährlichen Einfluß auf die Menschen die mit ihnen in
    Verbindung waren. Wir versuchten verschiedene Mittel in der Bemühung sie wieder
    auf die richtigen Wege zurück zu bringen, aber wir hatten keinen Erfolg damit.
    Deswegen mussten wir skrupellos handeln. Jedes mal, wenn du in der Bibel liest: Und
    Gott der Herr sagte dieses oder das – sollte es heißen und die Einwohner von
    Thiaoouba sagten….. “
    Warum habt ihr ihnen nicht am Anfang geholfen und sie zu Ihrem Planeten zurück
    gebracht oder zu einem anderen in der gleichen Kategorie?
    Das ist selbstverständlich eine angemessene Frage, Michel, aber da ist ein Hacken.
    Wir können die Zukunft nicht mehr als 100 Jahre voraussagen. Wir dachten zu der
    Zeit das sie nicht überleben würden da sie solch eine kleine Gruppe waren und wenn
    sie es täten, würden sie sich mit anderen Völkern vermischen und folglich absorbiert
    werden bei anderen Menschen zu einer vermischten Rasse. Wir schätzten, daß dieses
    innerhalb eines Jahrhunderts auftreten würde - aber das war nicht der Fall. Sogar
    jetzt, wie du weißt, ist die Rasse fast noch so rein, wie sie vor 12 000 Jahren war. Wie
    ich dir schon erklärte, mit Hilfe von religiösen Sitzungen, haben die Priester viele
    Sachen von der Bibel herausgenommen oder geändert, aber andere Sachen überlebten
    und können leicht erklärt werden. In Kapitel 18, Vers (1) der Schreiber bezieht sich
    auf unser Erscheinen zu dieser Zeit und sagt: Gott der Herr erschien vor ihm unter
    den Eichen von Mamre, während er am Eingang seines Zeltes saß, in der Hitze des
    Tages.
    1
    - ` Atavismus '( Rückschritt in der Entwicklung) - hier - darauf abzielend, die ursprünglichen
    charakteristische Merkmale wieder herzustellen. Die ersten Menschen die in der Bibel beschrieben wurden,
    lebten bis zu 900 Jahren. (Anmerkung des Herausgebers) 2 – “Orginale Bible “Anmerkung des Herausgebers in Übereinstimmung mit dem Autor.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:23

    134 Ein anderer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Der Schreiber spricht von Abraham in diesem Kapitel. (2)
    Er Abraham, schaute auf und sah drei Männer die in der Nähe standen. Sobald er sie
    sah, lief er zu ihnen und ließ sich vor ihnen zu Boden fallen. (3) Und er sagte, Herr
    und Meister, wenn ich Anmut in deinen Augen gefunden habe, bitte ich dich nicht
    weit von deinem Bediensteten zu gehen. Abraham lud die drei Männer ein zu bleiben.
    Der Schreiber bezieht sich auf sie als Männer, in einem Moment, und doch wird einer
    von ihnen als “Herr Gott“ genannt. Er spricht mit ihnen und jedes mal ist es der, der
    als “Herr Gott“ genannt ist, der antwortet. Jetzt finden aber die Priester der römischkatholischen
    Kirche dieses in formalen Widerspruch mit ihren eigenen Ansichten,
    sowie viele andere Religionen, denn sie werden dir sagen, daß niemand sich das
    Gesicht Gottes vorstellen kann – und das man davon erblindet. In einer Beziehung
    haben sie recht, da der Schöpfer ein reiner Geist ist, hat er kein Gesicht. Aber dem
    Schreiber entsprechend sprach Abraham mit dem Herrn Gott, als ob er mit einem
    hohen Herren auf Erden sprechen würde. Und der Herr Gott antwortet ihm und war
    von zwei anderen “Männern“ begleitet - der Schreiber spricht aber nicht von “Engeln“.
    Ist es nicht seltsam, daß Gott auf die Erde herunter kommt in der Form eines
    Mannes, begleitet, nicht von Engeln, aber von Männern? Wirklich da und in vielen
    anderen stellen in der Bibel, ist es einfach für jemand des guten Glaubens, zu sehen,
    daß Gott nie mit irgendwelchen menschlichen Wesen gesprochen hatte. 1 Er könnte
    das nicht getan haben, da es Astralkörper sind die in Richtung zu ihm streben und es
    ist nicht Gott, der auf sie zu kommt. Es wäre das gleiche wie ein Fluß der rückwärts
    fließt - hast du jemals einen Fluß gesehen der vom Meer zur Bergspitze hoch fließt?
    Ein Ausschnitt von der Bibel zwei Seiten weiter von dem gerade erwähnten, ist auch
    durchaus amüsant: Kapitel 19, Vers (1): Die zwei Engel kamen in Sodom an und Lot
    saß am Eingangstor von Sodom. Als Lot sie sah, stand er auf um den Boden vor ihnen
    zu küssen – und dann hat er sie dazu gebracht zu seinem Haus zu gehen, aber jetzt
    in Vers fünf, rufen sie Lot und sagten: Wer waren die Männer die dein Haus betraten?
    Jetzt bezieht sich der Schreiber auf sie als Männer. Als nächstes im Vers (10), die
    Männer streckten ihre Hände aus und brachten Lot nach innen und schlossen die
    Türe hinter sich. (11) Und sie erblindeten jeden am Eingang zum Haus, von der
    kleinsten bis zur größten Person, damit es erfolglos für sie war, zu versuchen die Türe
    zu finden. Es ist einfach, den Mangel an Genauigkeit in diesem Abschnitt zu sehen, in
    dem der Schreiber anfängt von zwei Engeln zu sprechen und dann wieder von zwei
    Männern, welche die Leute erblindeten. Entsprechend der Bibel erfordert solch ein
    Wunder mindestens einen Engel! Das mein lieber ist ein anderes gutes Beispiel des
    Durcheinanders in den erdlichen Schriften. Die Männer waren ganz einfach unsere
    Leute von Thiaoouba. So führten wir die Juden und halfen ihnen auch, denn es würde
    eine Schande gewesen sein, eine Rasse so Spiritual hoch entwickelt, wieder zurück in
    die Unwissenheit und Primitivität fallen zu lassen.
    1 - “’ Gott ’“ hatte niemals gesprochen. Im ältesten vorhandenem Testament, die hebräische Version der
    Bibel ist Yehova, eines von vielen Gleichbedeutungen das ähnlich für das Wort “Gott“ ist. Alle anderen
    Übersetzungen brachten die Bibel vollständig durcheinander - indem sie die genauen Namen durch Vater
    oder Gott ersetzten. Von der hebräischen Version ist es klar, daß es Yehova war der mit den Menschen
    sprach und in menschlicher Form erschien und Wunder wirkte und nicht Gott selbst. Von den
    Informationen, die in diesem Buch enthalten sind ist es klar, daß Gott, Gott ist (der große Geist) und Yehova
    = ist Thiaoouba. Im Kontext dieses einzelnen Details - macht die gesamte Bibel viel mehr Sinn und wird zu
    einem faszinierenderem Buch zum Lesen. (Herausgeber)
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:23

    135 Ein besonerer Außerirdischer und meine ehemaligen Leben

    Und das nur weil sie versehentlich einen Fehler gemacht haben, auf diesen Planeten
    zu kommen, der nicht für sie angebracht war. Wir halfen ihnen in den Jahrhunderten
    die folgten und es ist genau das, was bestimmte Schreiber versucht haben zu
    erklären, als sie die Ergebenheiten nieder schrieben welche die Bibel geformt haben.
    Häufig wurden sie in gutem glauben nieder geschrieben, aber manchmal haben sie die
    Tatsachen, obgleich nicht vorsätzlich, verdreht.
    Die einzigen male, wo die Bibel vorsätzlich verdreht wurde und aus sehr spezifischen
    Gründen, die ich schon erwähnt habe, erfolgte durch die römische Kirche. Das
    geschah während der Sitzungen von Nicein (Nikeein) AD 325, in Konstantinopel in
    AD 381, in Ephese ( Epheser) in AD 431, und von Chalcedoine in AD 451. Es gab noch
    andere, aber von wenig Bedeutung. Die Bibel ist nicht das Buch Gottes, wie es viele
    Leute auf Erden glauben, es ist einfach ein Dokument der alten Geschichte, viel
    verändert und voll von Verschönerungen, hinzugefügt bei Verfassern und
    unterschiedlich von den ursprünglichen Schreibern. Als Beispiel, lasst uns nach
    Ägypten zurück gehen zu der Zeit des Exodus, welches die Bevölkerung auf Erden
    sehr interessiert. Ich werde die Wahrheit hinsichtlich dieses Themas wieder herstellen,
    für dich und für andere, bevor ich weiter gehe.
    Lasst uns also nach Ägypten zurück gehen, wo wir finden das die Nachkommen der
    Kosmonauten die Hebräischen Rasse geworden ist. (Der Name wurde abgeleitet, von
    dem ihres Planeten, Hebra.) Seit sie versehentlich auf deinem Planeten ankamen, ist
    diese Rasse auf große Schwierigkeiten gestoßen, sie hatten sie dann und sie haben sie
    heute noch.
    Wie du weißt, sind die Juden im Vergleich mit anderen Rassen sehr intelligent, sie
    haben eine Religion die ziemlich unterschiedlich ist und sie vermischen sich nicht, mit
    anderen Rassen. Eheliche Verbindungen sind fast immer unter ihrer eigenen Art.
    Wegen des unerbittlichen Universalgesetzes haben sie immer Verfolgung erlitten, von
    der viel in den neuen Zeiten aufgetreten ist. Aber infolgedessen wurden ihre
    Astralkörper befreit und sind folglich fähig, direkt zu höherem Grade entwickelten
    Planeten fortzufahren, auf die sie hin gehören.
    Wie du auch weißt, reiste eine Gruppe von Hebräern mit Joseph, Sohn von Jakob,
    nach Ägypten, wo sie eine Geschlechtslinie herstellten. Nur um am Ende von den
    Ägyptern gehaßt zu werden, aus den gleichen nicht zugegebenen Gründen - ihre
    Intelligenz und besonders ihre Solidarität angesichts Zeiten der Not. Es mußte etwas
    geschehen.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:24

    11 Wer war Christus?

    Dieses geschah während der Zeit, des Pharaos Seti der erste. Es war eine Zeit, als die
    Menschen auf der Erde alle materialistisch geworden waren. In Ägypten war es in der
    höheren Gesellschaft normal, Drogen zu nehmen und ebenso in Griechenland.
    Unzucht mit Tieren war auf keinen Fall etwas seltenes, etwas was absolut gegen die
    Natur und gegen das Universalgesetz geht.
    Es ist unsere Mission zu helfen, wenn es für notwendig gehalten wird, so entschieden
    wir den Kurs den die Geschichte nahm zu ändern, indem wir an diesem Zeitpunkt
    eingriffen. Wir mussten die Hebräer aus Ägypten herausholen, denn sie konnten sich
    nicht mehr länger als freie Menschen unter der schlechten Herrschaft der Ägypter
    entwickeln. Es wurde entschieden einen Mann zu schicken, fähig und gerecht um die
    Hebräer aus Ägypten zu führen und zurück zu dem Land das sie vorher besetzt
    hatten, daß heißt das sie besetzt hatten, kurz nach ihrer Ankunft auf Erden.
    Auf dem Planeten Naxiti, ein Planet der achten Kategorie, ein Mann mit den Namen
    von Xioxtin war gerade gestorben. Sein Astralkörper wartete darauf um auf Thiaoouba
    wiedergeboren zu werden. Es wurde ihm vorgeschlagen, daß er anstatt der Befreier
    der Hebräer sein könnte. Er stimmte diesem zu und ging zur Erde als Moses.
    Moses wurde dann folglich in Ägypten geboren zu ägyptischen Eltern. Sein Vater war
    ungefähr soviel wie ein Haupt-Leutnants in der Armee.
    Moses wurde nicht als ein Hebräer geboren - das ist noch ein anderer Fehler in der
    Bibel. Die Geschichte des kleinen hebräischen Säuglings, daß hilflos in einem
    Binsenkorb im Wasser trieb und von einer Prinzessin gerettet wurde, ist sehr
    romantisch, aber leider falsch.
    Das ist aber Schade! Ich liebte diese Geschichte sie ist so wunderschön - sowie ein
    Märchen!
    Märchen sind in der Tat sehr schön, Michel, aber du mußt dich mit der Wahrheit
    beschäftigen – nicht mit der Phantasie. Verspreche mir, daß du nur das berichtest,
    was die Wahrheit ist?
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:24

    136



    137 Wer war Christus?

    Selbstverständlich, mache dir bitte keine Sorgen, Thao – deine Anweisungen werden
    bis zum Buchstaben genau befolgt, so zu sagen.
    Ich erklärte gerade das Moses in eine ägyptische militärische Familie hineingeboren
    wurde. Der Name seines Vaters war Lathotes.
    Bis zu dem Alter von zehn Jahren spielte Moses häufig mit den hebräischen Kindern.
    Er war ein hübsches und freundliches Kind und sehr populär mit den hebräischen
    Müttern, die ihn mit süßen Sachen verwöhnten die sie ihm gaben. Der Reihe nach
    gewannen sie sein Herz und er fing an seine hebräischen Freunde wie Brüder zu
    lieben. Aus diesen Grund wurde er natürlich wiedergeboren, aber du mußt verstehen,
    nachdem er sein Leben als Moses in Sekunden schnelle gesehen hatte und nachdem
    er dieses Leben angenommen hatte, wurden alle seine Erinnerungen davon sofort von
    seinem Gedächtnis gelöscht. Er ging durch, was bestimmtes Nagas „den Fluß der
    Vergessenheit“ genannt haben - dieses geschieht, wenn man eine mögliche
    Reinkarnation annimmt oder zurückweist. Selbstverständlich gibt es einen Grund
    dafür.
    Zum Beispiel, wenn du dich daran erinnern würdest, daß du mit ungefähr vierzig
    Jahren in einem Autounfall deine Frau und zwei geliebte Kinder verlierst und das du
    dann selber in einen Rollstuhl bist, könnte dich dieses Wissen dazu bringen, dir dein
    Leben zu nehmen, anstatt deine Schwierigkeiten zu bewältigen. Es könnte dich auch
    dazu führen dich in anderen Bereichen schlecht zu benehmen.
    So wird der Film gelöscht, in etwas wie du eine Tonbandaufnahme löschen würdest.
    Gelegentlich löscht die Maschine durch Zufall nicht alles aus und du kannst kurze
    Stücke hören, die aber ausgelöscht sein sollten. Selbstverständlich sind meine
    Vergleiche unrealistisch, wenn ich von den Filmen und von den Tonbandaufnahmen
    spreche, aber ich hoffe das sie dir eine Idee geben was ich versuche zu erklären. In der
    Wirklichkeit bezieht sich der Prozess auf Electro-photonics, was jetzt auf Erden noch
    nichts bedeutet. Dieses geschied tatsächlich häufig mit den Filmen die der höhere
    Selbstsein einem Astralkörper zeigt. Darum sagen viele Menschen bei bestimmten
    Ereignissen im Verlauf ihres Leben das habe ich schon mal gesehen, oder ich habe
    das schon mal gehört und sie wissen gena, was die folgende Ereignisse oder Wörter
    sein werden. Auf englisch sagen die Leute zu diesem Gefühl “ Deja vu. “ 1
    Ja, ich verstehe gut was du sagst. Eine der merkwürdigsten einer solchen Erfahrung
    die ich hatte war als ich im französischem äquatorischem Afrika war. Ich war in der
    Armee und wir waren auf Manöver ungefähr 600 Kilometer vom Lager. Wir näherten
    uns der Grenze von Tschad und ich stand voraus schauend mit anderen Soldaten in
    der Rückseite von einem Truppentransportlastwagen.
    Plötzlich, erkannte ich diese Straße, als ob ich erst vor vierzehn Tagen dort gewesen
    wäre. Ich war fast wie hypnotisiert mit dieser Straße, welche mit einer recht-winkligen
    Kurve zuende ging. Ich erkannte diesen Weg und ich war auch sicher das ich um die
    Kurve herum eine Strohhütte sehen würde, geschützt durch einen Mangobaum. Ich
    war zunehmend überzeugt, daß das der Fall sein würde und als der Lastwagen die
    Schlaufe nahm, war es vor mir - eine einsame Strohhütte unter einem Mangobaum.
    Und dann war es vorbei - Ich erkannte weiter nichts mehr. Mein Gesicht war so weiß
    wie die Wand und mein Begleiter neben mir fragte mich, ob alles in Ordnung war.
    1 Das Gefühl haben etwas schon einmal gesehen oder erlebt zu haben.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:25

    138 Wer war Christus?

    So erklärte ich ihm was geschehen war. Seine Antwort war, du mußt schon mal als
    Kind hier gewesen sein. Ich wußte, daß meine Eltern nie in Afrika Fuß gefaßt hatten,
    aber ich schrieb ihnen dennoch einen Brief, so stark hatte mich diese Erfahrung
    beeinflußt. Ihre Antwort war: Nein, du hast uns nie verlassen als du noch klein warst,
    um irgend solch eine Reise mit Begleitung zu unternehmen.
    So, mein Freund schlug vor, daß ich während eines vorhergehenden Bestehens dort
    war, denn er war ein Gläubiger in Reinkarnation. Was denkst du dazu?
    Es ist so wie ich es dir gerade erklärt habe, Michel. Ein Durchaus langes Segment
    deines Filmes wurde nicht für dich gelöscht und ich bin froh, denn es Veranschaulicht
    sehr gut, was ich dir hinsichtlich Moses erklärte.
    Er wollte den Hebräern helfen, aber da er beschloß, diese Welt auf dem natürlichen
    Weg - als neugeborenes Kind zu betreten, wurde er gezwungen zu vergessen wie der
    Kurs seines Lebens sein würde.
    Jedoch, in seltenen Fällen wie dieser ist der Astralkörper so aufgeladen mit Wissen
    und Erfahrungen von den vorhergehenden Leben, daß es keine Mühe hatte sich dazu
    anzupassen was es in seinem neuen Körper erlernen mußte. Moses war auch
    bevorzugt indem das er in eine gute Schule mit zahlreichem Schulungseinrichtungen
    geschickt wurde. Er war in seinen Studien enorm erfolgreich und gewann dadurch
    Eintritt in eine viel höhere Schule der Wissenschaft, geführt von den Priestern und
    von den ägyptischen Experten. Zu dieser Zeit hatten die Ägypter noch Hochschulen
    die für eine sehr begrenzte Auslese von Schülern sorgten, diese unterrichteten einige
    der Weisheiten die Toth vor langer Zeit von Atlantis mitgebracht hatte. Er war nahe
    daran seine Studien zu vollenden als er Zeuge zu einem Ereignis war, daß eine große
    Bedeutung in seinem Leben hatte.
    Da er immer noch große Freundschaft zu den Hebräern pflegte ging er häufig mit
    ihnen spazieren, trotz der dringenden Empfehlungen seines Vaters, daß nicht zu tun.
    Die Hebräer wurden immer mehr von den Ägypter verachtet und sein Vater riet Moses,
    sich nicht mit dieser Rasse abzugeben.
    Dennoch, an diesem Tag ging er in die Nähe einer Baustelle in dem Hebräer unter den
    Anweisungen der ägyptischen Soldaten arbeiteten. Von der Ferne sah er, wie ein
    Soldat einen Hebräer schlug und wie dieser zu Boden fiel. Bevor er eingreifen konnte,
    warf sich eine Gruppe von Hebräern auf den Soldaten und tötete ihn, daraufhin
    begruben sie ihn schnell in dem Fundament, daß gebaut wurde um einen enormen
    Pfeiler zu halten.
    Moses wusste nicht was er tun sollte, doch als er weg ging, wurde er von ein paar
    Hebräern gesehen. Diese dachten er würde sie verraten und in Panik versetzt
    verbreiteten die Hebräer eilig das Gerücht das es Moses war, der den Soldaten getötet
    hatte. Als er nach Hause kam, wartete sein Vater schon auf ihn und gab ihm den Rat,
    sofort in die Wüste zu gehen. Die Bibelgeschichte ist richtig darin, daß er zum Land
    von Madian ging, wie auch der Bericht seiner Ehe zur Tochter des Priesters von
    Madian. Ich werde jetzt nicht weiter auf Einzelheiten eingehen. Wir wollten diese
    Menschen von der Sklaverei retten in die sie gefallen waren und was noch schlimmer
    war, von den Klauen der schlechten Priester die eine Gefahr für ihre Psyche waren.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:25

    139 Wer war Christus?

    Mehr als eine Million Jahre früher, hatten wir eine andere Gruppe von Menschen aus
    den Händen anderer gefährlicher Priester gerettet, wenn du dich erinnerst und es ist
    interessant das es praktisch in der gleichen Gegend war. Siehst du wie die Geschichte
    eine unaufhörliche Wiederholung oder ein Wiederbeginn ist?
    Moses führte die Hebräer aus Ägypten wie es in der Bibel beschrieben wird, aber bevor
    ich fortfahre, muß ich bestimmte Fehler korrigieren, da wir wissen, daß viele Leute auf
    Erden groß an diesem berühmten Exodus interessiert sind.
    Als erstes, war es zu der Zeit von Pharao Ramses der II, der Nachfolger von Seti der
    erste. Als nächstes es waren 375 000 Hebräer und als sie am ( Sea of Reeds)
    Schilfgraßmeer ankamen und nicht das rote Meer, warteten unsere drei Raumschiffe
    und öffneten das Meer, daß ziemlich seicht war mit Hilfe unseres Kraftfeldes. Wir
    schlossen das Meer wieder, aber nicht ein einzelner ägyptischer Soldat ertrank – weil
    sie den Hebräern nicht in das Wasser gefolgt waren. Der Pharao, trotz des enormen
    Druckes von den Priestern zog seine Versprechen nicht zurück und ließ die Hebräer
    gehen.
    Das Manna, daß jeden Tag verteilt wurde, kam von unserem Raumschiff. Ich müsste
    erklären, daß das Manna nicht nur sehr nahrhaft ist wie du weißt, aber auch sehr
    Verpackungsfreundlich darum wird es viel an Bord von Raumschiffen getragen.
    Jedoch wenn es zu lange der Luft ausgesetzt wird, weicht das Manna auf und fault
    innerhalb achtzehn Stunden.
    Darum empfahlen wir, daß die Hebräer nur soviel zu sich nahmen was sie für einen
    Tag benötigten. Jenige, die mehr nahmen fanden bald heraus das sie einen Fehler
    gemacht hatten und das sie dem Rat gefolgt haben sollten vom “Herr Gott“, welcher ja
    wirklich von uns war.
    Die Hebräer brauchten nicht vierzig Jahre um Kanaan zu erreichen, sondern nur
    dreieinhalb Jahre. Als letztes, die fast wahre Geschichte von Sinai.
    Wir landeten auf dem Berg Sinai, damit die Menschen uns nicht sehen konnten. Es
    war zu dieser Zeit vorzuziehen, daß diese einfachen Menschen an einen Gott
    glaubten, anstatt an außerirdische Wesen die ihnen halfen und über sie wachten.
    So Michel, daß ist die Aufklärung über die hebräischen Rasse, aber sie ist noch nicht
    beendet. In unseren Augen waren diese die einzigen Menschen die in die richtige
    Richtung gingen, daß heißt sie folgten dem Weg der Spiritualität. Unter ihnen und
    später auch unter ihren großen Priestern, gab es einige die Gerüchte verbreiteten, daß
    ein Messias kommen würde um sie zu retten. Sie hätten das nicht den Leuten
    erzählen sollen, denn sie berichteten über einen Teil des Gespräches das wir mit
    Moses auf Sinai hatten. Seit dieser Zeit haben die Hebräer auf die Ankunft des
    Messias gewartet - und doch, ist er bereits hier gewesen.
    Lasst uns jetzt in der Zeit springen. Die Hebräer, wieder zurück im Lande das sie
    Ursprünglich besiedelt hatten, waren jetzt besser organisiert. Sie bauten eine
    Zivilisation auf, bekannt für angesehene Personen und große königliche Gesetzgeber
    wie Solomon und David um nur zwei zu nennen.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:25

    140 Wer war Christus

    Wir bemerkten, daß diese Menschen nach dem Tode von König Solomon, in die
    Richtung der Anarchie gingen und das sie sich von schlechten Priestern beeinflussen
    liesen.
    Alexander der große eroberte Ägypten aber am Ende tat er nichts konstruktives, für
    die restliche Welt. Die Römer folgten ihm nach und bauten ein rießiges Reich das
    mehr in Richtung zum Materialismus als Spiritualismus orientiert war.
    Die großenVölker so wie die Römer waren verhältnismäßig ihrer Zeit nach
    technologisch ziemlich vorgerückt. Aber sie brachten mit sich einige Götter und
    Religionen gerade genug, um ein geistiges Durcheinander herzustellen und zweifellos
    nicht genug, um die Menschen zur Universalen Wahrheit zu führen.
    Dieses mal, entschieden wir in einem grossen Ausmaß zu helfen. Anstatt dieses in
    einem spiritual sterilen Land wie Rom tun, taten wir es in Israel, denn wir dachten das
    die Hebräer sehr intelligent waren und Vorfahren hatten, die in spirituellen
    Angelegenheiten sehr hoch entwickelt waren. Wir betrachteten sie als angemessen um
    die Universale Wahrheit zu verbreiten.
    Die hebräischen Menschen wurden einstimmig dazu von den großen Thaoris gewählt.
    Auf Erden nannte man sie das auserwählte Volk, und der Name könnte nicht
    angebrachter sein – denn sie waren in der Tat das auserwählte Volk.
    Unser Plan war die Phantasie des Volkes zu fangen, indem wir einen Kurier des
    Friedens sendeten. Die Geschichte der Geburt von Jesus, wie du sie kennst, mit
    Jungfrau Maria als Mutter ist ziemlich zutreffend. Das Erscheinen eines Engels und
    Marias Verkündigung stimmt in jeder Einzelheit. Wir schickten ein Raumschiff und
    einer von uns erschien vor der Jungfrau, welche in der Tat eine war und erklärte ihr,
    daß sie schwanger werden würde. Der Embryo wurde in ihr eingepflanzt, während sie
    unter Hypnose war.
    Ich kann an dir sehen, Michel, daß du enorme Schwierigkeiten hast zu glauben, was
    ich gesagt habe. Vergesse nie, daß wir DAS Wissen und die Kenntnisse haben – du
    hast nicht mal ein Zehntel davon gesehen von dem was wir tun können. Bitte passe
    jetzt gut auf, ich gebe dir jetzt einige Beispiele, um dir zu helfen, zu verstehen was ich
    dir erklären werde.
    Thao hörte auf zu sprechen und schien sich zu konzentrieren. Während ich sie
    beobachtete wurde ihr Gesicht unscharf und instinktiv rieb ich meine Augen.
    Selbstverständlich half dieses nicht und Tatsächlich wurde sie nach und nach
    durchsichtig, bis ich durch sie hindurch sehen konnte. Schließlich war sie dann nicht
    mehr anwesend - sie war vollständig verschwunden.
    Thao, sagte ich etwas besorgt, wo bist du?
    Hier, Michel.
    Ich sprang hoch, denn ihre Stimme flüsterte durchaus nah an meinem Ohr. Aber du
    bist ja vollständig unsichtbar!
    Jetzt, ja – aber du wirst mich gleich wieder sehen. Schau!
    Meine Güte, was ist mit dir geschehen?
    In einem Abstand vor mir, sah ich die Silhoutte von Thao, vollständig golden, dennoch
    strahlend als wenn in ihrem innern ein Feuer brannte, die Flammen kurz aber sehr
    intensiv. Ihr Gesicht war erkennbar aber ihre Augen schienen kleine Strahlen
    auszuwerfen jedemal wenn sie sprach.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:26

    141 Wer war Christus?

    Auf einmal schwebte sie aufwärts fast eine Meter über dem Boden, ohne eine einzige
    Muskel in ihrem “ Körper “ angestrengt zu haben. Dann begann sie den Raum zu
    umkreisen, so schnell das ich Mühe hatte sie in meinen Augen zu behalten.
    Schließlich hielt sie über ihrem Sitz an und saß ihre gespenstische Gestalt nieder. Es
    war, als wenn sie von einem glänzenden Nebel gemacht war - sie war noch als Thao
    erkennbar und doch ziemlich durchsichtigt. Im nächsten Augenblick war sie nicht
    mehr zu sehen. Ich schaute mich um aber sie war vollständig verschwunden.
    Suche nicht weiter Michel ich bin wieder zurück. In der Tat dort war sie wieder in
    Fleisch und Blut und saß wieder auf ihrem Sitz.
    Wie, machst du das nur?
    Wie ich dir gerade erklärte, haben wir DAS WISSEN dazu. Wir können die Toten wieder
    beleben, die Tauben und die Blinden heilen und gelähmte Menschen wieder zum
    gehen bringen. Du kannst uns keine Krankheit nennen, die wir nicht kurieren
    können. Wir sind Meister, nicht der Natur, aber in der Natur und wir können das tun,
    was am Schwierigsten ist von allen - wir können Leben spontan erzeugen.
    Aus den freigegebenen kosmischen Strahlen können wir jede Art von Lebewesen
    erschaffen, einschließlich den Menschen.
    Du meinst, ihr habt das Test-Schlauch Baby (test-tube-baby) gemeistert?
    Aber nein, Michel du denkst wie ein Erdenbürger. Wir können einen menschlichen
    Körper erschaffen aber das wird nur von den großen Thaori getan und sie wenden
    endlose Sorgfalt an, denn der menschliche Körper muß von verschiedenen Körpern
    bewohnt werden, was dir ja bewußt ist - der physiologische, das Astral usw.. Wenn
    das nicht der Fall wäre würde es bloß ein Roboter sein. Vollkommenes Wissen ist
    Erforderlich für solch ein Unternehmen.
    So, wie viel Zeit braucht ihr um einen Säugling zu erschaffen?
    Du hast nicht ganz begriffen was ich sagte Michel, ich spreche nicht von einem
    Säugling, sondern in diesem Fall von einem menschlichen Wesen, einem
    Erwachsenen. Ein Mann von zwanzig oder dreißig Jahren kann durch die Thaori in
    ungefähr vierundzwanzig Stunden eurer Zeit erschaffen werden.
    Wie man es erwarten konnte war ich vollständig fassungslos durch diese Enthüllung.
    Ich war in einem Raumschiff mit einer Geschwindigkeit mehrmals dem vom Licht
    gereist und weiß das ich jetzt Milliarden von Kilometern von zu Hause fort bin. Ich
    hatte ausserirdische Wesen getroffen, bin in meinem Astralkörper gereist, reiste in der
    Zeit um Zeuge von Szenen zu sein, die vor Tausenden von Jahren geschahen. Ich
    kann jetzt Auras sehen und Sprachen verstehen die ich vorher nie gehört hatte. Ich
    habe sogar kurz das parallele Universum der Erde besucht. Ich dachte, daß ich
    wusste was zu wissen war für einen Erdenbürger über die Fähigkeiten dieser
    Menschen, dank der Erklärungen die mir gegeben wurden. Jetzt schien es, was mir
    erklärt und dargestellt wurde, war wie ein hors d'oeuvre.
    Meine Gasteber konnten ein lebendes menschliches Wesen in vierundzwanzig
    Stunden erschaffen!
    Thao beobachtete mich und las mich wie ein offenes Buch.
    Nun da du jetzt weißt was ich meine Michel, beende ich diese Geschichte die so viele
    deiner Mitmenschen interessieren wird, insofern sie die Bibel ein wenig verdreht hatte.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:26

    142 Wer war Christus?

    Unser ' Engel ' implantierte dann ein Embryo, so das sich Maria, eine Jungfrau damit
    schwanger fand. Indem wir auf diese Art fungierten, hofften wir damit die
    Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen und hervorzuheben, daß das Kommen von
    Jesus wirklich ein bemerkenswerter Fall war. Vor der Geburt des Kindes erschienen
    wir vor den Schäfern in der gleichen Weise, wie ich es dir vor einigen Minuten
    demonstrierte.
    Die berühmten ' heilig drei Könige ' – wurden allerdings nicht von uns geschickt, sie
    sind ein Teil einer Legende die an den Tatsachen angeknüpft wurde. Jedoch führten
    wir die Schäfer und eine Gruppe von Leuten in die Richtung und zu dem Ort wo Jesus
    geboren war. Dieses wurde getan, indem wir eines unserer Kugelförmigen Raumschiffe
    benützten und es dann beleuchteten. Der optische Effekt, der dadurch verursacht
    wurde, ähnelte in der Tat einem Stern über Bethlehem. Wenn wir heute so etwas tun
    sollten, würden die Menschen, “ UFO “ schreien!
    Schließlich hörten die Priester und die “ Propheten “ die von den Priester so
    genannt wurden, von dieser Geburt. Angesichts aller der Phänomene die geschahen,
    wie das erscheinen vom Stern und dem Engel, verkündeten die Propheten dem Volk,
    von der Geburt des Messias, darauf hinweisend, daß es der König der Juden ist.
    König Herodes jedoch hatte seine Spione im ganzen Land verstreut, wie die meisten
    der Staatsührer. Als sie ihm diesen bemerkenswerten Fall berichteten, war es
    schwierig für ihn das zu verstehen und er war sehr erschrocken darüber. In jenen
    Zeiten war das Leben der Menschen wenig wert für ihre Führer. König Herodes hatte
    keine Bedenken 2606 Kindern in dieser Region hinrichten zu lassen.
    Während dieses töten durchgeführt wurde, evakuierten wir mit Hilfe von Hypnose,
    Mary, Joseph und das Kind Jesus, sowie auch zwei Esel in unserem Raumschiff und
    brachten sie an einem Ort durchaus nahe von Ägypten wieder nieder. Siehst du wie
    die Tatsachen verdreht worden sind?
    Jetzt gibt es andere details die Gewissenhaft berichtet wurden, aber wegen Mangel von
    Informationen sind sie ungenau. Lasse es mich erklären. Nachgewiesen durch die
    Wunder die seine Geburt betraffen, war das Kind Jesus, daß in Bethlehem geboren
    war eine Besonderheit ohnegleichen und tatsächlich, der Messias. Dadurch hatten wir
    die Phantasie der Menschen gefangen, aber wenn ein Kind geboren ist, kann sein
    Astralkörper nicht alles wissen, im Vergleich zu seinem vorhergehenden Wissen.
    Dieses war auch der Fall mit Moses und doch war er eine große Person.
    Wir benötigten einen Kurier der die Menschheit überzeugen konnte, daß es ein
    anderes Leben nach diesem gab, durch Reinkarnation des Astralkörpers, usw. Diese
    Ansicht wurde nicht mehr allgemein akzeptiert, seit sich die Zivilisation auf Erden
    nach dem verschwinden von Atlantis, mehr und mehr erniedrigte.
    Du weißt ja, daß wenn du etwas erklären möchtest was nicht eine materielle Tatsache
    ist, daß du sogar von deinen engsten Freunden skeptisch konfrontiert wirst.
    Menschen suchen materielle Beweise und wenn sie es nicht mit ihren eigenen Augen
    sehen, glauben sie es nicht.
    Um unsere Botschaft zu überbringen benötigten wir jemand der sich wie ein
    außerordentliches Wesen benahm - wie jemand der vom Himmel kommt und das
    vollbrachte was wie Wunder aussah.
    Solch einer Person würde geglaubt werden und seine Lehren würde gehört werden.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:27

    143 Wer war Christus?

    Wie du ja weißt ein Astralkörper der als Säugling wiedergeboren wird, geht durch “den
    Fluß der Vergessenheit“ und sein früheres materielles Wissen ist dadurch
    ausgelöscht. Folglich das Kind das in Bethlehem geboren wurde, wäre nie in der Lage
    gewesen Wunder zu wirken, selbst wenn es 100 Jahre alt geworden wäre. Trotzdem
    war er ein überlegenes Wesen, sowie es auch Moses war. Dieses wurde übrigens
    nachgewiesen indem er im Alter von zwölf Jahren die Tempeldoktoren in Erstaunung
    setzte. Genauso wie jetzt auf Erden die sehr jungen Leute Genies genannt werden, weil
    es scheint das sie einen Kalkulator in ihren Köpfen haben, war Jesus auch ein
    menschliches Wesen das von einem in hohem Grade entwickelten Astralkörper
    bewohnt war. Und doch, selbst wenn er in den fortgeschrittensten Schulen auf Erden,
    zum Beispiel unter den Nagas studiert hätte, könnte er das Wissen nie erworben
    haben um die Toten wieder zu beleben oder die Kranken zu heilen.
    Ich weiß, daß es auf Erden Leute gibt die Glauben das Jesus mit zwölf Jahren und bis
    zu seiner Rückkehr zu Judäa in dem Mönch Kloster von Indien und von Tibet
    studierte. Mit diesem versuchen sie den Zeitabstand zu erklären, der in der Bibel
    besteht, als Jesus einfach von Bethlehem verschwand.
    Er verließ sein Eltern Haus im Alter von vierzehn Jahren, begleitet von seinem zwölf
    jährigem Bruder Ouriki. Er reiste nach Burma, Indien, China und Japan. Sein Bruder
    begleitete Jesus überall hin, bis Ouriki versehentlich in China getötet wurde. Jesus
    nahm eine Locke von Ourikis Haar mit ihm, denn er liebte ihn sehr.
    Jesus war fünfzig Jahre alt, als er in Japan ankam, wo er heiratete und drei Töchter
    hatte. Schließlich starb er in dem japanischen Dorf von Shingo, in dem er für
    fünfundvierzig Jahre gelebt hatte. Er wurde in Shingo begraben, welches eines der
    Hauptinsel von Japan - Honshu ist und neben seinem Grab ist ein anderes, welches
    einen kleinen Kasten mit der Locke von Ourikis Haar enthält.
    Die, deiner Mitmenschen die Beweise suchen können nach Shingo gehen früher
    bekannt als Herai, im Bezirk von Aomori.
    1 Aber lasst uns jetzt wieder zurück gehen zu den Einzelheiten unserer Mission und in
    dieser Hinsicht, konnte der einzige Botschafter den wir zur Erde schicken konnten,
    nur einer von uns selber sein.
    Der “Christus“ der in Jerusalem am Kreuz gestorben ist, wurde Aarioc genannt. Er
    wurde von uns zur Wüste von Judäa gebracht, er hatte sich freiwillig angeboten,
    seinen Körper zu ändern. So verließ er seinen Hermaphroditischen Körper, der eine
    beträchtlich lange Zeit auf Thiaoouba gelebt hatte und nahm den Körper von Christus
    an, der von unseren Thaori für ihn erschaffen wurde. Indem er das tat behielt er sein
    totales Wissen welches er auf Thiaoouba besaß.
    Warum blieb er nicht in seinem Körper und verringerten ihn einfach in Größe, wie
    Latoli und Biastra es vor meinen Augen gemacht hatten? Oder konnte er nicht lange
    genug in so einem geschrumpften Körper bleiben?
    Es gab da noch ein anderes Problem, Michel, er mußte ein menschliches Wesen von
    der Erde darstellen und das in jeder Hinsicht. Da wir Hermaphroditen (Zwitterwesen)
    sind, konnten wir es nicht riskieren, daß die Hebräer bemerkten, daß dieser
    Botschafter von Gott, halb Frau war.
    1 – Die Erklärung des faszinierenden Aomori Japan Beweises ist ziemlich lang und ist unter online an
    http://www.thiaoouba.com/tomb.htm veröffentlicht worden (Anmerkung des Herausgebers)
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:27

    144 Wer war Christus?

    Wir können mit unserem Willen einen Körper erneuern, darum hast du so wenige
    Kinder auf Thiaoouba gesehen. Wir können auch einen Körper erschaffen, wie ich es
    gerade erklärt habe und wir können ihn, in der Größe verringern. Bitte schau mich
    nicht so an, Michel. Ich weiß, daß es schwierig für dich ist das alles aufzunehmen und
    zu glauben was ich dir erkläre, aber wir haben bereits genug aufgedeckt, damit du
    weißt, daß wir fähig sind die meisten natürlichen Phänomene zu lösen.
    Jesus, welcher von Thiaoouba kam, wurde von uns in die Wüste gebracht und du
    weißt was dann folgte. Er wußte das er auf zahlreiche Schwierigkeiten stoßen würde
    und das man ihn kreuzigen würde. Er wußte das alles, denn er hatte sein Leben mit
    uns vorher gesehen, aber er hatte es mit einem Astralkörper in seinem Körper getan.
    Er erinnerte sich genauso wie du dich auch immer erinnern wirst an deine Reise nach
    Mu und Blicke in deine vorhergehenden Leben.
    Ich wiederhole, die Visionen, die durch den Astral Körper in seinem körperlichen
    Körpern gesehen werden, sind nicht in der Weise gelöscht, wie die Visionen die von
    den Astralkörpern im Beisein der höheren Selbstseins gesehen werden. So wußte er
    alles und wusste genau was er zu tun hatte. Selbstverständlich hatte er die Macht die
    Toten zu erwecken und taube und blinde zu heilen. Als er gekreuzigt wurde und tot
    war, waren wir an Ort und Stelle um ihn abzuholen und um ihn vom Tode
    aufzuerwecken. Wir rollten den Stein vom Grab und nahmen ihn schnell zu unserem
    Raumschiff, daß in der Nähe war und dort belebten wir in wieder. Im richtigen
    Moment erschien er dann wieder, um seine Unsterblichkeit zu bezeugen, um zu
    zeigen, daß es in der Tat Leben nach dem Tod gibt. Und die Hoffnung unter den
    Menschen zu erneuern, indem er sie überzeugte, daß sie dem Schöpfer gehörten und
    das jedes von uns einen Funken seiner Göttlichkeit besitzt.
    So alle seine Wunder wurden vollbracht um zu prüfen, daß es Wahr war was er
    predigte?
    Wenn er sich nicht so geprüft hätte, hätten ihm die Hebräer und die Römer nie
    geglaubt. Es gibt ein sehr gutes Beispiel, von der Stärke der Skepsis unter den
    Menschen auf Erden hinsichtlich des Tuches (Shroud) von Turin. Obgleich Millionen
    an das kommen von Jesus glauben und mehr oder weniger die christliche Religion
    ausüben, waren sie gespannt die Resultate der Forschung von den Experten zu hören
    ob das Tuch Christus wirklich nach seinem “ Tode “ bedeckte oder nicht. Jetzt kennst
    du die Antwort zu diesem. Jedoch suchen die Menschen Beweise und immer mehr
    und mehr Beweise, denn Zweifel besteht ständig in ihrem Verstand. Buddha ein
    Erdenbürger, der sein Verständnis durch seine eigene Studie erwarb, sagte nicht, ich
    glaube, wie deine Mitmenschen es tun, aber eher, “ ich weiß “. Glauben ist nie
    vollkommen, aber Wissen ist.
    Wenn du zur Erde zurückkommst und deine Geschichte erzählst, wird ein Beweis das
    erste sein, wonach du gefragt wirst. Wenn wir dir zum Beispiel ein Stück Metall geben
    sollten das es nicht auf der Erde gibt. Würde es immer jemand unter den Experten
    geben die es analysieren und darauf beharren das du prüfst, daß das Metall nicht von
    einem gescheiten Alchimisten von deiner Bekanntschaft hergestellt wurde - oder
    irgendeine solche Sache.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:28

    145 Wer war Christus

    Wirst du mir etwas mitgeben als Beweis?
    Michel, bitte enttäusche mich nicht. Du bekommst keinen materiellen Beweis, für
    genau die Gründe, die ich gerade beschrieben habe - es hätte keinen Sinn.
    Der Glaube ist nichts im Vergleich mit Wissen. Buddha “ wußte “ und wenn du zur
    Erde zurückkommst, kannst du auch sagen,
    “ Ich weiß “.
    Es gibt auf Erden eine weithin bekannte Geschichte des bezweifelns. Es war der
    ungläubige Thomas der die Wunden von Christus berühren wollte, da das Sehen mit
    seinen eigenen Augen nicht überzeugend genug war für ihn und doch, als er sie
    berührte, hatte er immer noch Zweifel. Er vermutete es ist irgendein magischer Trick.
    Ihr wisst überhaupt nichts von der Natur auf eurem Planeten, Michel, und sobald
    etwas auftritt, daß ein wenig Jenseits eueres Verstandes ist, behauptet jeder es ist
    Zauberei. Schweben = Zauberei - Unsichtbarkeit = Zauberei - und doch wenden wir
    nur Naturgesetze an. Eher sollten Sie sagen, Schweben = Wissen und Unsichtbarkeit
    = ebenso Wissen.
    So Christus, wurde zur Erde geschickt um Liebe und Spiritualität zu predigen. Er
    mußte sich mit Menschen abgeben, die nicht sehr hoch entwickelt waren und mit
    ihnen in Gleichnissen sprechen. Als er im Tempel die Tische der Kaufleute umwarf,
    war er das einzige und erste mal verärgert, indem er eine Aussage gegen das Geld
    machte.
    Seine Mission war eine Verkündung der Liebe und der Güte - liebt einander (Liebe
    deinen Nächsten wie dich selbst) und auch die Menschen hinsichtlich der
    Wiedergeburt der Astralkörper und der Unsterblichkeit zu erleuchten. Dieses wurde
    alles von den Priestern verdreht in der Zeit die folgte und zahlreiche Widersprüche
    führten zu dem Aufstieg dieser vielen Sekten, die behaupten den Lehren von Christus
    zu folgen.
    Christen haben über die Jahrhunderte sogar im Namen Gottes, getötet. Die spanische
    Inquisition war ein gutes Beispiel, die spanischen Katholiken in Mexiko benahmen
    sich schlimmer als die wildesten aller Stämme, alles im Namen Gottes und Christus.
    Religionen, sind ein wirklicher Fluch auf euerem Planeten - sowie ich es schon gesagt
    und geprüft habe. Was es die neuen Sekten betrifft die auf der ganzen Erde entstehen
    und blühen, diese sind auf Kontrolle basiert, indem man Gehirnwäsche anwendet. Es
    ist entsetzlich zu sehen wie sich junge Leute die im Körper und im Geist gesund sind,
    Scharlatanen zu Füßen werfen, die behaupten Gurus und große Meister zu sein.
    Wenn diese doch nur Meister von zwei Sachen sind – nämlich viel reden und
    fabelhafte Summen von Geldern zu sammeln. Dieses gibt ihnen Selbstverständlich
    enorme Macht und Stolz, sich über große Massen von Menschen herrschen zu sehen,
    welche sich hingeben mit Körper und Seele. Vor nicht langer Zeit, gab es sogar einen
    Führer der seine Nachfolger bat, Selbstmord zu begehen und sie befolgten ihm. Da auf
    Erden die Menschen Beweise lieben, gibt es ein ausgezeichnetes Beispiel dafür:
    Universales Gesetz verbietet Selbstmord - wenn dieser “ Meister “ echt gewesen wäre,
    würde er dieses gewusst haben. Als er dieses Opfer von ihnen verlangte, stellte er den
    größten Beweis seiner Unwissenheit dar. Sekten und Religionen sind ein Fluch auf
    Erden. Wenn man sieht, daß der Papst Millionen Franken oder Dollar für seine Reisen
    zur Seite macht, kannst du mich nicht damit überzeugen das dieses das Wort von
    Christus ist, der solche Sachen unterstützt. Er könnte doch gut mit viel weniger
    zurechtkommen und gebräuchte das Geld welches vorhanden ist, für Länder die am
    verhungern sind.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:28

    146 Wer war Christus?

    Es gibt einen Satz in eurer Bibel, der sagt: es ist einfacher für ein Kamel, durch das
    Auge einer Nadel zu gehen als für einen reichen Mann ins Paradies einzutreten.
    Der Vatikan ist zweifellos die wohlhabendste Kirche auf deinem Planeten und doch
    haben die Priester ein Versprechen der Armut abgelegt. Sie haben keine Furcht
    verdammt zu werden, (obwohl sie an Verdammung glauben), weil sie sagen, es ist die
    Kirche die reich ist, nicht sie. Dieses ist ein Spiel mit Wörtern da es wirklich die
    Priester sind die die Kirche bilden. Es ist wie der Sohn eines Multimilliardärs, der
    behauptet, daß er nicht reich ist – sondern sein Vater ist reich.
    Die Kirche hat auch einen Satz in der Bibel nicht verdreht, der sich auf Reichtum
    bezieht. Sondern sie hat diesen Satz zu ihrem Vorteil verwendet, denn ist es für die
    Kirche nicht vorziehender, daß die Reichen ärmer werden, weil der Profit der Kirche
    zunimmt?
    Die junge Generation auf Erden ist im Moment dabei sich selber zu prüfen und zu
    studieren. Sie sind zu einem Wendepunkt gekommen – und bestimmte
    Geschehenheiten haben sie zu dem geführt und ich weiß, daß sie sich alleine fühlen,
    mehr als jede jüngere Generation es vor ihnen fühlte. Aber es ist nicht, indem sie sich
    an Sekten oder religiösen Gruppen anschließen, daß sie sich von diesem Alleinsein
    befreien. Wenn du dich erheben willst mußt du zuerst meditieren und dann
    konzentrieren, welches zwei verschiedene Sachen sind, obgleich diese zwei häufig
    verwechselt werden. Es ist auch nicht nötig zu einem speziellen Platz zu gehen, denn
    der wunderbarste und schönste Platz des Menschen, ist innerhalb sich selbst. Dort
    kann er mit seinem höheren Selbstsein durch Konzentration in Verbindung treten,
    sein höheres Selbstsein bitten ihm zu helfen, um seine irdischen und materiellen
    Schwierigkeiten zu überkommen. Aber bestimmte Menschen haben den Bedarf mit
    anderen Menschen ihres Schlages zusammen treffen und für diesen Zweck können sie
    sich zusammen tun. Die, die erfahrener sind, sollten Rat geben, aber niemand sollte
    sich Meister nennen.
    Denn der Meister kam vor 2000 Jahren - oder ich sollte eher sagen einer von den
    Meistern, aber der Mensch kreuzigte ihn.
    Wie dem auch sei, über ungefähr 300 euerer Jahre wurde dieser Botschaft die er mit
    sich brachte befolgt. Danach wurde sie verdreht und jetzt auf Erden seid ihr zu einem
    Punkt zurückgekommen, der schlechter ist als der vor 2000 Jahren.
    Die junge Generation von der ich gerade gesprochen hatte, erhebt sich auf eurem
    Planeten und sie erkennen langsam die Wahrheit von vielen Sachen, über die ich
    gesprochen habe. Aber sie müssen lernen, innerhalb sich selbst nach Antworten zu
    schauen. Sie sollten nicht auf Hilfe warten, die von anderswoher kommt, denn sonst
    werden Sie entäuscht werden.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:28

    12 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “



    Als Thao zu sprechen aufhörte, konnte ich offenbar sehen, daß ihre Aura trübe
    geworden war. Draußen hatte der Regen aufgehört und die Sonne schien auf sehr
    große weißen Wolken und tönte sie mit Blau und Rosa. Die Bäume deren Zweige von
    einer leichten Brise schwankten, schauten erneuert aus und tausende Regenbogen
    tanzten in den Wassertropfen, die sich an den Blättern festhielten. Die süßen Lieder
    der Vögel verkündeten und begrüßten die Rückkehr der Sonne, gemischt mit dem
    weichen musikalischen Ton der Insekten und des Lichtes. Dieser Moment war wohl
    der zauberhafteste den ich bis jetzt angetroffen hatte. Keiner von uns wollte die
    Unterhaltung fortsetzen und so ließen wir unsere Seelen trinken, in dieser Fülle von
    Schönheit, die um uns herum war.
    Es war der Ton von Gelächter und glücklichen Stimmen der uns von unserem ruhigen
    Zustand erweckte. Wir drehten uns herum und sahen wie Biastra, Latoli und
    Lationusi jedes mit ihrem eigenen Tara, fliegend näher kamen.
    Sie landeten gerade vor den Dokos und kamen gelassen mit strahlenden lachelnden
    Gesichtern herein. Wir standen auf um sie zu begrüßen, daß Willkommen wurde in
    der Sprache von Thiaoouba ausgetauscht. Ich konnte alles verstehen was gesprochen
    wurde, obgleich ich nicht imstande war diese Sprache zu sprechen. Das spielte keine
    Rolle, da ich sowieso wenig zu sagen hatte und in jedem Fall konnten sie mich
    telepathisch verstehen, wenn ich französisch sprach.
    Sobald wir etwas Hydromel getrunken hatten waren wir wieder erfrischt und bereit zu
    gehen. Ich setzte meine Maske auf und folgte ihnen nach draußen, wo Latoli zu mir
    herkam und mir eine Tara um meine Taille schnallte und dann in meine rechte Hand,
    legte sie ein Litiolac. Ich war durchaus aufgeregt bei dem Gedanken das ich im Begriff
    war wie ein Vogel zu fliegen. Seit dem ersten Tag wo ich auf diesem Planeten gelandet
    bin und gesehen habe wie die Leute damit fliegen, träumte ich davon dasselbe zu tun.
    Aber es geschah soviel und so schnell, daß ich zugeben muß ich erwartete nicht diese
    Gelegenheit zu bekommen.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:29

    147



    148 Ein außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von außerordentlichen “
    Personen “

    Latoli, fragte ich, warum ist es, daß du eine Tara und ein Litiolac verwendest um zu
    fliegen, wenn ihr fast alle in der Lage seit zu schweben?
    Michel, Schweben erfordert große Konzentration und sogar für uns viel Aufwendung
    von Energie, zudem können wir nicht schneller als sieben Kilometer pro Stunde
    fliegen. Schweben wird während bestimmtem psychischem Training verwendet, aber
    es ist ein schlechtes Transportmittel. Diese Apparate basieren auf der gleichen
    Grundregel wie Schweben, insofern sie die kalte magnetische Kraft des Planeten
    neutralisieren. Es ist die gleiche Kraft die du Schwerkraft nennst und die alle Körper
    aus dem Grund halten.
    Der Mensch genauso wie ein Stück Felsens ist von Materie gemacht, aber indem wir
    die kalte magnetische Kraft neutralisieren und indem wir bestimmte Hochfreuquente
    Vibrationen erhöhen, werden wir Gewichtslos. Um dann in Bewegung zu kommen und
    um unsere Bewegungen zu steuern, stellen wir Vibrationen einer anderen Frequenz
    her. Wie du siehst ist dieser Apparat der dieses alles macht, ziemlich einfach für uns.
    Diese gleiche Grundregel wurde von den Erbauern der Pyramiden von Mu, Atlantis
    und Ägypten verwendet. Thao hat bereits mit dir darüber gesprochen, aber jetzt
    erfährst du den Effekt der Anti-Gravitation selbst.
    Wie schnell kann man mit diesen Apparaten fliegen?
    Mit diesem bestimmten, kannst du ungefähr 300 Kilometer pro Stunde fliegen und dir
    die Höhe wählen, aber es ist jetzt Zeit zu gehen - die anderen warten schon.
    Denkst du, daß ich richtig damit fliegen kann?
    Selbstverständlich.
    Ich bringe es dir bei, du mußt aber besonderst acht geben, wenn du startest. Du
    könntest sonst einen ernsten Unfall haben, wenn du meine Anweisungen nicht genau
    befolgst.
    Jeder beobachtete mich, aber es war Lationusi, die am meisten durch meine Besorgnis
    amüsiert war. Ich hielt die Litiolac fest in meiner Hand und der Sicherheits Bügel war
    an meinem Unterarm angebracht. Dieses hieß, wenn ich vom Litiolac los ließ es dann
    nicht verlieren würde.
    Meine Kehle war trocken und ich muß sagen, ich fühlte nicht die kleinste
    Selbstsicherheit. Aber Latoli kam zu mir und legte ihren Arm um meine Taille und
    versicherte mir, daß sie nicht gehen lassen würde bevor ich mich mit dem Apparat
    vertraut gemacht hatte.
    Sie erklärte mir auch, ich sollte mich nicht um die Tara kümmern die an meiner Taille
    angebracht war, sondern ich sollte aber das Litiolac fest halten. Zuerst mußte ich an
    einem art großen Schalter ziemlich fest ziehen um den Apparat verwendbar zumachen
    – ein wenig wie das drehen des Zündschlüßels in einem Auto. Ein kleines Licht zeigte
    an das es startbereit war. Das Litiolac war eher wie in der Form einer Birne. Es wurde
    mit der Unterseite nach unten gehalten und sein oberes Teil endete wie ein Pilzgeformten
    “ Kopf “, kein Zweifel das war um zu verhindern das die Finger
    ausrutschten. Diese “ Birne “ wurde an seinem “ Kragen “ gefaßt.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:29

    149 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Latoli erklärte, daß dieses Litiolac besonders für mich gemacht wurde, da meine
    Hände nur über die Hälfte der Größe der ihren waren und ich würde nicht in der Lage
    gewesen sein, ein Standardmodell zu benutzen. Außerdem ist es wichtig, daß die
    Größe der “ Birne “ genau zur Handform gemacht wird, welche es hält. Es war etwas
    weich, als wäre es von Gummi gemacht und mit Wasser gefüllt.
    Den empfangenen Anweisungen nach, ergriff ich das Litiolac so stark, daß Latoli
    gerade genügend Zeit hatte mich zu ergreifen, bevor wir in die Luft stiegen.
    Wir hatten einen Sprung von guten drei Metern gemacht. Die anderen waren um uns
    stationär in der Luft auf einer Höhe von ungefähr zwei Metern vom Boden und von
    ihnen allen kam ein Gelächter über Latolis Überraschung.
    “ Vorsichtig “, sagte Thao zu ihr, Michel ist ein Mann der Tat. Wenn du einen Apparat
    in seine Hand gibst, benutzt er ihn sofort!
    Michel, wenn du das Litiolac betätigst wie gerade eben, mit einem normalen Druck,
    steigst du in vertikaler Richtung auf. Wenn der Druck mit deinen Fingern etwas
    stärker ist, gehst du nach links und mit deinem Daumen gehst du nach rechts. Wenn
    du nach unten gehen möchtest, entweder den Druck freigeben, oder um schneller
    abzusteigen, kannst du mit deiner linken Hand auf die Unterseite oder Base drücken.
    Während sie sprach, ließ Latoli mich die Bewegungen üben und wir waren zu einer
    Höhe von ungefähr fünfzig Metern geklettert, als wir Thaos Stimme hörten. Sehr gut,
    Michel. Du solltest ihn jetzt alleine lassen Latoli. Er hat jetzt die Grundidee.
    Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie ihre Gedanken für sich behalten hätte. Ich war
    gar nicht ihrer Meinung und ich fühlte mich viel sicherer unter den schützenden “
    Flügeln “ von Latoli – so zu sagen! Latoli lies mich gehen jedoch blieb sie nahe bei mir
    und in der gleichen Höhe.
    Gefühlsvoll gab ich meinen Griff um den Litiolac frei und hörte auf zu steigen. Den
    Druck weiter freigebend, fing ich an abzusteigen. Jetzt etwas versichert, drückte ich
    gleichmäßig um den ' Kragen' und schoss aufwärts wie ein Pfeil – so weit, daß meine
    Finger aus Schreck gefroren und dadurch stieg ich noch weiter aufwärts.
    Entspanne deine Hand Michel, entspanne deine Hand schrie Latoli und war in
    Sekundenschnelle neben mir.
    OH-! Ich habe angehalten - oder fast und das in einer Höhe von ungefähr 200 Meter
    über dem Ozean. Ich hatte nämlich unbemerkt etwas stärker mit meinem ' gefrorenen
    ' Daumen zugedrückt. Die anderen kamen zu uns für ein 200 Meter hohes Rendezvou.
    Ich muß einen merkwürdigen Ausdruck auf meinem Gesicht gehabt haben, denn
    sogar Lationusi brach in ein Gelächter aus und das war das erste mal das sie das
    getan hatte.
    Behutsam Michel, dieser Apparat ist sehr empfindlich, wenn man ihn bedient. Ich
    denke, daß wir uns jetzt auf unsere Wege machen können. Wir gehen voran und
    zeigen dir den Weg.
    Sie flogen langsam ab, aber Latoli blieb an meiner Seite. Wir behielten jetzt die gleiche
    Höhe bei.
    Indem ich mit der Innenseite meiner Hand drückte, flog ich reibungslos voran und
    bemerkte bald, daß ich bloß mit meinem Willen allein beschleunigen konnte, indem
    ich den Druck auf den Litiolac regulierte. Der Fingerdruck regulierte die Höhe und die
    Richtung.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:29

    150 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Ich machte immer noch einige unerwartete Bogen, besonders als meine
    Aufmerksamkeit abgelenkt wurde durch drei beeindruckende Charakter, die unseren
    Weg kreuzten. Beim Vorbeifliegen warfen sie mir einen flüchtigen Blick zu,
    offensichtlich durchaus erstaunt mich zu sehen.
    Nach einer halben Stunde oder so fing ich an die Maschine zu beherrschenmindestens
    gut genug um Erfolgreich über den Ozean zu fliegen. Ohne Hindernisse im
    Wege hoben wir stufenweise unsere Geschwindigkeit an und ich konnte sogar in
    Formation neben meinen Begleitern fliegen, ohne zu häufig aus der Reihe zu fallen.
    Es war so berauschend - ich konnte mir solch eine Empfindung nie vorgestellt haben.
    Weil die Ausrüstung eine Art Kraftfeld um mich herum auslöste und mich schwerlos
    machte gab es nicht die selbe Empfindung, gerade in der Luft zu hängen, die es in
    einem Ballon gibt. Noch war es die Empfindung von Flügeln getragen zu werden. Auch
    konnte ich keinen Wind in meinem Gesicht spüren, weil ich vollständig von diesem
    Kraftfeld umgeben war. Ich hatte den Eindruck ein wesentlicher Bestandteil der
    Umgebung zu sein und je mehr Kontrolle ich über den Apparat ausübte, desto mehr
    Vergnügen hatte ich von diesem neuen mittel der Bewegung. Ich wollte meine
    Kontrolle prüfen und stieg etwas an, nur um auch gleich wieder abzusteigen. Dieses
    tat ich mehrmals Absichtlich um etwas Höhe an den anderen zu gewinnen oder zu
    verlieren. Schließlich flog ich näher zu Thao und teilte ihr telepathisch meine
    Euphorie mit und ließ sie von meiner Absicht wissen über den Ozean zu gleiten, der
    sich unter uns ausdehnte soweit das Auge sehen konnte.
    Sie stimmte zu und die vollständige Gruppe folgte mir auf Wasserebene.
    Es war absolut fantastisch, mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 100
    Stundenkilometer über die Wellenkämme zu gleiten, als ob wir alle mächtige Götter
    wären, die die Schwerkraft bewältigten. Von Zeit zu Zeit zeigten silbrige Blitze an, daß
    wir über Schwärme von Fischen flogen.
    In meiner Aufregung berücksichtigte ich nicht die Zeit, aber es schien das die Reise
    drei Tierces dauerte.
    Egal, in welche Richtung ich meinen Kopf drehte, ich konnte nur den Strich des
    Horizontes sehen. Thao sagte zu mir telepathisch, schau dort drüben, Michel. Weit
    entfernt auf der Oberfläche des Wassers konnte ich einen Flecken sehen der schneller
    größer wurde, um sich dann als eine Gebirgsinsel von angemessener Größe zu zeigen.
    Wir konnten bald die enormen Felsen sehen die bläulich-schwarz waren und scharf in
    das blaugrüne Wasser des Ozeans tauchten. Indem wir höher flogen, gewannen wir
    eine Vogelaugen Ansicht der vollständigen Insel. Es war kein Strand zusehen, denn
    die enormen schwarzen Felsen verbaten den Zugang vom Ozean. Die Wellen, die am
    Sockel dieser Felsenmasse zusammenstoßen, waren unter den Strahlen der Sonne
    irisierend und reflektierten schimmernde Farben, die mit dem Uniformschwarz des
    Basalts kontrastierten.
    Halbwegs an den Hügeln hoch ins Land innere zeigend wuchsen Wälder mit
    gigantischen Bäumen, ihr Laub war ein merkwürdiges dunkelblau und Gold ihre
    Stämme waren Blut-rot. Diese Bäume bedeckten steile Abhänge bis zum Rande eines
    smaragdgrünen Sees. In einigen Plätzen wurde die Oberfläche des Sees durch Wolken
    von goldenem Nebel undeutlich gemacht.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:30

    151 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Mitten auf dem See als wie auf dem Wasser schwimmend war ein enormes Doko mit
    seiner Spitze nach oben. Ich erfuhr später, daß sein Durchmesser ungefähr 560 Meter
    war.
    Seine außergewöhnliche Größe war nicht die einzige Eigenschaft, sondern auch seine
    Farbe. Alle Dokos die ich bis jetzt auf Thiaoouba gesehen hatte, waren von einer
    weißlichen Farbe - sogar die von der Stadt der neun Dokos. Diese schien jedoch, von
    reinem Gold gemacht zu sein. Da lag es vor mir und glänzte in der Sonne und trotz
    seiner sehr gewöhnlichen Eiform, machte seine Farbe und Größe es majestätisch.
    Noch etwas überraschte mich sehr: man konnte keine Reflektion des Dokos im Wasser
    des Sees sehen.
    Meine Begleiter flogen voraus in Richtung zur Haube des goldenen Dokos. Wir flogen
    jetzt langsam auf Wasserebene und von dieser Perspektive war es sogar noch
    Eindrucksvoller. Anders als andere Dokos, dieses hatte keinerlei Hinweis um den
    Eingang anzuzeigen. Ich folgte Thao und Latoli, die bald nach innen verschwanden.
    Die anderen zwei waren an meiner Seite, jede hielt mich fest unter einem Arm damit
    ich nicht in das Wasser fiel, denn zu meiner Überraschung hatte ich meinem Litiolac
    losgelassen. Ich war buchstäblich sprachlos von dem was ich sah.
    Hier ist, was ich innerhalb des Dokos entdeckte:
    Ich konnte ungefähr zweihundert Menschen sehen die in der Luft schwebten ohne
    Hilfe von irgend einem Apparat. Die Körper schienen in tiefer Meditation oder
    schlafend zu sein. Der nächste zu uns, schwebte ungefähr sechs Meter über dem
    Wasser da innerhalb dieses Dokos kein Fußboden war. Der untere Teil des “ Eies “
    war tatsächlich im Wasser. Wie ich bereits erklärt habe, einmal innerhalb eines Dokos
    kann man nach draußen sehen, als wenn es nichts zwischen einem Selber und der
    Weltaußenseite gab. So in diesem Fall hatte ich eine panoramische Aussicht des
    Hintergrundes von den Hügeln des Sees und des Waldes und mir nahe die
    zweihundert schwebenden Körper mitten in dieser Landschaft. Ich war vollständig
    erstaunt wie man es erwarten würde.
    Meine Begleiter beobachteten mich in Ruhe, irgentwie anders als andere Male, als
    meine Bewunderung sie zum Lachen brachte, dieses mal blieben sie ernst.
    Als ich die Körper genauer betrachtete fiel mir auf, daß sie im Allgemeinen kleiner
    waren als meine Gastgeber und einige hatten ziemlich außerordentliche - und
    manchmal ungeheuere - Formen.
    Was tun sie flüsterte ich zu Thao die an meiner Seite war?
    Sind sie am meditieren?
    Michel, nehme deinen Litiolac, er hängt an deinem Arm.
    Ich befolgte es und sie beantwortete dann meine Frage.
    Sie sind tot.
    Das sind alle Leichen.
    Tot?
    Seit wann? Sind sie alle zusammen gestorben, oder gab es ein Unfall?
    Einige von ihnen sind schon hier seit Tausenden von Jahren. Und ich glaube die
    neueste Leiche ist schon Sechzig Jahre hier.
    Ich denke (daß) du in deinem gegenwärtigen Zustand der Überraschung, deine Litiolac
    nicht richtig benützen kannst, Latoli und ich werden dich führen.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:30

    152 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Jede von ihnen nahm mich unter einem Arm und wir spazierten zwischen diesen
    Körpern herum. Ohne Ausnahme waren sie alle total nackt. Unter anderem sah ich
    einen Mann der in der Lotosposition saß. Sein Haar war lang und von einer rotblonden
    Farbe. Er würde stehend so um die zwei Meter groß gewesen sein. Er hatte
    eine goldene Haut und seine Gesichtszüge waren bemerkenswert fein für einen Mann -
    und er war in der Tat ein Mann, anstatt eines Hermaphroditen.
    Ein wenig weitere weg lag eine Frau, deren Haut so rau wie die einer Schlange oder
    wie die Rinde eines Baumes war. Sie schien jung zu sein, obgleich ihr merkwürdiges
    aussehen es schwierig machte ihr Alter zu beurteilen. Ihre Haut war Orangenfarbig
    und ihr kurzes lockiges Haar war grün. Das Erstaunlichste aber waren ihre Brüste.
    Sie waren ziemlich groß aber jede hatte zwei Brustwarzen, getrennt von einander mit
    ungefähr 10 Zentimeter. Sie würde in Größe nahe an 180 Zentimeter gewesen sein.
    Ihre Oberschenkel waren dünn und muskulös und ihre Waden ziemlich kurz. Jeder
    Fuß hatte drei enorme Zehen, aber ihre Hände waren genau wie unsere. Wir gingen
    von einem zum anderen, manchmal blieben wir stehen und manchmal nicht – wie
    man es tun würde in einem Wachsmuseum. Die Augen und der Mund aller dieser
    Personen waren geschlossen und sie nahmen alle eine von zwei Positionen ein -
    entweder sitzend in der Lotosposition, oder auf ihren Rücken liegend mit ihren Armen
    an ihrer Seite. Wo kommen sie denn alle her, flüsterte ich?
    Von verschiedenen Planeten.
    Wir verbrachten einige Zeit vor dem Körper eines Mannes, der anscheinend in seinem
    besten Alter war. Er hatte helles Kastanien farbiges Haar, daß lang und lockig war.
    Seine Hände und Füße waren wie meine. Seine Haut war von einem vertrauten Teint -
    wie jemand von der Erde. In Größe würde er ungefähr 180 Zentimeter gewesen sein.
    Sein Gesicht war sanft und glatt, mit adligem Aussehen und er hatte einen weichen
    Spitzbart auf seinem Kinn. Ich wendete mich zu Thao die mir direkt in die Augen sah.
    Man würde annehmen, daß er von der Erde kommt, sagte ich.
    In einer Hinsicht ja, aber in einer anderen nicht. Du kennst ihn gut den du hast viel
    von ihm gehört.
    Neugierig, studierte ich sein Gesicht genauer, bis Thao telepathisch zu mir sagte,
    Schau auf seine Hände und Füße, sowie auf seine Seite. Thao und Latoli brachten
    mich näher an den Körper heran und ich konnte die Narben an seinen Füßen und
    seinen Handgelenken 1, sowie eine Schnittwunde an seiner Seite sehen, die ungefähr
    20 Zentimeter lang war. Was geschah mit ihm?
    Er wurde gekreuzigt, Michel. Dieses ist der Körper von Christus, von dem wir heute
    Morgen sprachen.
    Glücklicherweise hatten meine Gastgeber meine Reaktion vorausgesehen und mich
    unter meinen Armen gestützt, denn ich war überzeugt daß ich nicht imstande
    gewesen wäre meinen Litiolac zu manövrieren.
    1
    - Religiöse Abbildungen und Skulpturen stellen die Kreuzigung so dar, das die Nägel durch die
    Handflächen an das Kreuz genagelt wurden. Entsprechend menschlicher Anatomie jedoch ist sehr weiches
    Gewebe zwischen den Knochen in den Händen und nicht stark genug das Gewicht eines Körpers an ein
    Kreuz zu halten. Die Nägel würden einfach zwischen den Fingern ausreißen. Aber im Gegensatz davon, wird
    es durch die Handgelenke genagelt, zwängen sich die Nägel zwischen die Knochen und geben viel stärkeren
    halt. (Anmerkung des Herausgebers)
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:31

    153 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Hier stand ich – und starrte auf den Körper von Christus der auf Erden angebetet und
    von dem soviel gesprochen wurde. Der Mann, der das Thema von soviel Kontroverse
    und soviel Forschung während den letzten 2000 Jahren gewesen war.
    Ich streckte mich aus, um den Körper zu berühren, aber wurde von meinen Begleitern
    daran gehindert indem sie mich zurück zogen.
    Ist dein Name Thomas. Warum willst du ihn berühren? Ist da ein Zweifel an deinem
    Verstand, sagte Thao? Siehst du jetzt, daß du bestätigst was ich heute Morgen sagte –
    du suchst einen Beweis.
    Ich schämte mich furchtbar für was ich versuchte zu tun und Thao verstand meine
    Reue.
    Ich weiß, Michel, daß es instinktiv war und ich verstehe das auch. In keinem Fall
    kannst du diese Körper berühren – niemand kann außer einem der sieben Thaori. In
    der Tat sind es die Thaori, die diese Körper in einen Zustand der Bewahrung und des
    Schwebens bringen, so wie du sie siehst, nur sie alleine sind fähig das so zu tun.
    Sind diese ihre Körper, die sie während ihres Lebens hatten?
    Selbstverständlich.
    Aber wie sind sie konserviert? Wie viele von ihnen gibt es und warum?
    Erinnerst du dich daran als ich dir erklärte, als wir dich von deinem Planeten
    abholten, daß du Fragen stellen wirst zu welchen wir dir keine Antwort geben würden?
    Ich erklärte dir dann, daß du von uns alles erfahren würdest was du wissen mußt und
    bestimmte Sachen werden ein “ Geheimnis “ bleiben, weil du bestimmte Punkte nicht
    dokumentieren darfst. Die Frage, die du gerade gestellt hast, kann aus diesem Grund
    nicht beantwortet werden. Jedoch bin ich in der Lage dir zu sagen, daß es 147 Körper
    in diesem Doko gibt.
    Ich wusste, es würde Vergeblich sein noch weitere Fragen zu stellen, aber als wir
    weiter mitten unter den Körpern wanderten, stellte ich eine andere brennende Frage.
    Habt ihr auch den Körper von Moses hier? Und warum sind sie alle schwebend in
    diesem Doko ohne einen festen Fußboden?
    Wir haben nur den Körper von Christus von eurem Planeten hier. Sie schweben alle
    um tadellos konserviert zu werden und die besonderen Eigenschaften vom Wasser in
    diesem See unterstützen diese Bewahrung.
    Wer sind alle die anderen?
    Sie kamen von verschiedenen Planeten, auf denen jeder eine sehr wichtige Rolle zu
    spielen hatte.
    Einer von den Körpern an den ich mich gut erinnere, war ungefähr fünfzig Zentimeter
    groß und sah genauso wie ein Wesen von der Erde aus, außer das es dunkel Gelb war
    und keine Augen hatte. Stattdessen hatte es eine Art Horn mitten auf seiner Stirn. Ich
    fragte, wie es sehen konnte und mir wurde erklärt, daß es zwei Augen am Ende dieses
    Hornes hatte, die vielfach facettiert waren wie die Augen einer Fliege. Ich konnte das
    geschlossene Augenlid sehen das einige Spalten hatte.
    tomjohn
    tomjohn
    Praemonstrator


    Anzahl der Beiträge : 2523
    Posting-Points : 187
    Alter : 56

    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:31

    154 Eine außerordentliche Reise und die Bekanntschaft von
    außerordentlichen “ Personen “

    Die Natur ist sehr merkwürdig, murmelte ich.
    Wie ich sagte, jeder Körper den du hier siehst, kommt von einem anderen Planeten
    und es sind die Bedingungen in denen sie leben müssen, welches die Einzelheiten der
    Körper dieser Einwohner bestimmt.
    Ich sehe niemand der so aussieht wie Arki.
    Und du wirst auch niemand von seiner Rasse sehen.
    Ich weiß nicht warum, aber ich fühlte irgendwie, daß ich nicht länger bei diesem
    Thema bleiben sollte.
    Während dieses makaberen Besuchs sah ich Körper die aussahen wie
    nordamerikanische rote Indianer - aber sie waren es nicht. Auch sah ich andere wie
    schwarze Afrikaner, aber sie waren es auch nicht, noch war es der Körper eines
    Japaners, den ich schwebend in die Luft sah. Wie Thao gesagt hatte, war Christus der
    einzige Körper hier, der, wenn man so sagen kann von der Erde kam.
    Nach einer unbestimmten Zeit in diesem außerordentlichen und faszinierenden Platz,
    führten mich meine Begleiter nach draußen. Eine leicht parfümierte Brise die den
    Geruch des Waldes trug streichelte uns und tat mir sehr gut. Trotzdem das dieser
    Besuch enorm interessant war, fühlte ich mich durchaus erschöpft. Thao
    selbstverständlich merkte es sofort und sagte in einer lebhaften Stimme, Michel bist
    du bereit, wir gehen nach Hause.
    Diese Worte, Absichtlich deutlich und auf französisch gesprochen und mit einem
    irdischen Tonfall erfrischten mich mindestens soviel wie die Abendbrise. Ich umfasste
    meine Litiolac und stieg mit den anderen in die Luft.
    Wir flogen über den riesigen Wald der auf einen felsigen Gebirgshang hoch kletterte.
    An seiner Spitze konnten wir wieder den Ozean bewundern, der sich ausdehnte,
    soweit das Auge sehen konnte. Nach diesem makaberen Nachmittag und im
    Gegensatz zu all dem, fand ich diesen Planeten sogar noch schöner. Ich erinnere mich
    daran das ich wieder kurz zeitig daran glaubte, daß dieses möglicherweise alles ein
    Traum oder eine Illusion war, oder das ich vielleicht meinen Verstand verlor?
    Wie üblich passte Thao auf und unterbrach mich mit einem scharfen Auftrag, der
    telepathisch in meinem Kopf wie eine Peitsche knallte und zerstreute meine vagen
    Zweifel: Michel, wenn du deinen Litiolac nicht richtig steuerst, wirst du im Ozean ein
    Bad nehmen und wenn wir uns nicht beeilen wird es Nacht werden, bevor wir zu
    Hause sind. Und das könnte ein wenig unangenehm für dich sein, denkst du nicht?
    In der Tat in meinen Gedanken verloren war ich abgestiegen und berührte fast die
    Wellen unter mir. Ich drückte fest auf mein Litiolac und schoß wie ein Pfeil nach oben
    und war wieder neben Thao und den anderen, die hoch im Himmel waren.
    Die Sonne war bereits ziemlich niedrig und der Himmel war total klar. Der Ozean
    hatte eine orange Farbe angenommen was überraschend war. Ich würde mir nie
    vorgestellt haben, daß das Wasser mit solch einem Farbton erscheinen könnte.
    Nachdem ich mich telepathisch erkundigt hatte wurde mir erklärt das manchmal zu
    dieser Tageszeit unermessliche Flächen des orange farbigen Planktons zur Oberfläche
    steigen würde. Dieses Wasser so schien es, enthielt enorme Quantitäten von Plankton.
    Was für ein Anblick es war, der Himmel war blaugrün, das Meer war orangfarbig und
    alles wurde in einem goldenen Licht eingehüllt, daß auf diesem Planeten von
    nirgendwo und überall herzukommen schien.

    Gesponserte Inhalte


    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 6 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von Gesponserte Inhalte


      Aktuelles Datum und Uhrzeit: So 28 Apr - 14:32