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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:25

    83



    84 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Der Hintergrund zu diesen Szenen wurde vom blau des Ozeans gestellt. Wir
    verbrachten den Tag indem wir die Insel bereisten und ich beschrieb es in meinem
    Tagebuch, als wie wenn meine Augen betrunken waren mit Schönheit, ich wurde in
    der Tat durch die Schönheit um mich herum berauscht. Und doch jetzt sehe ich ein,
    daß es nichts war im Vergleich mit der Schönheit hier auf eurem Planeten.
    Thao hatte zu meiner Beschreibung mit markiertem Interesse zugehört und lächelte
    die ganze Zeit. Sie legte ihre Hand auf meine Stirn und sagte, ruhe dich jetzt aus,
    Michel. Später fühlst du dich besser und wirst in der Lage sein mit mir zu kommen.
    Ich schlief sofort ein, friedlich und ohne zu träumen ich denke ungefähr 24 Stunden
    lang. Als ich aufwachte fühlte ich mich frisch wie neu geboren, Thao, Latoli und
    Biastra waren auch anwesend. Sie hatten ihre normale Größe wiedergewonnen und
    ich fragte sie sofort darüber.
    Es erfordert wenig Zeit für solch eine Verwandlung Michel, erklärte Biastra aber dieses
    ist nicht wichtig. Heute werden wir dir etwas von unserem Land zeigen und dich
    einigen sehr interessanten Leuten vorstellen. Latoli näherte sich mir und berührte
    meine Schulter mit ihren Fingerspitzen, gerade da wo Thao mich gezwickt hatte.
    Sofort verschwand der Schmerz und ich fühlte einen Schauer des Wohlbefindens
    durch meinen ganzen Körper laufen. Sie erwiderte mein Lächeln und übergab mir
    meine neue Maske.
    Ich fand das ich immer noch blinzeln musste als wir draußen im Licht waren. Thao
    zeigte an, daß ich ins Lativok steigen sollte, wie unsere fliegende Plattform genannt
    wurde. Die anderen beschlossen selber zu fliegen und flatterten über unseren Lativok,
    als wenn sie ein Spiel spielen würden und kein Zweifel das taten sie auch. Auf diesem
    Planeten schienen die Einwohner unaufhörlich glücklich zu sein, die einzigen die ich
    getroffen hatte die ernst waren - sogar ein wenig zu ernst trotz ihrer Atmosphäre des
    Wohlwollens - waren die sieben Thaori. 1 Wir flogen mit hoher Geschwindigkeit über das Wasser und obgleich meine Neugier
    ständig geweckt war musste ich häufig meine Augen schließen um sie von der
    Helligkeit zu erholen.
    Es schien das ich jezt im Begriff war mich daran zu gewöhnen … Ich wunderte mich
    wie ich damit fertig werden würde, wenn Thao es einfiel mir eine Maske zu geben die
    siebzig Prozent des Lichtes durchließ - oder sogar noch mehr?
    Wir näherten uns schnell der Küste des Festlandes wo die Wellen über die Felsen
    brachen, die von Grün, Schwarz, Orange und Goldener Farbe waren. Das Wasser
    schimmernd in allen Regenbogenfarben krachte mit Getöse gegen die Felsen und
    unter den Senkrechtstrahlen einer Mittagssonne verursachte dieses einen
    unvergesslichen reizenden Effekt. Ein Band des Lichtes und der Farbe formte sich
    hundertmal kristallener als ein Regenbogen auf Erden. Wir stiegen jetzt zu einer Höhe
    von ungefähr 200 Metern und flogen weiter über den Kontinent dahin.
    1
    - Thaori ist die Mehrzahl von Thaora.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:25

    85 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Thao flog uns über eine Ebene auf der ich Tiere aller Art sehen konnte - einige waren
    zweibeinig und ähnelten kleinen Straußen, andere waren vierbeinige Geschöpfe und
    ähnlich wie Mammuts aber zweimal so groß. Ich sah auch Kühe die nebeneinander
    mit Nilpferden grasten. Die Kühe waren denen sehr ähnlich die wir auf Erden haben.
    Ich konnte mir nicht helfen Thao darauf hinzuweisen, wie ein aufgeregtes Kind im
    Zoo zeigte ich mit dem Finger auf eine bestimmte Herde. Sie lachte nur herzlich.
    Warum sollten wir hier keine Kühe haben, Michel? Schau dort drüben siehst du die
    Esel und dort sind Giraffen - obgleich sie ein wenig größer sind als die auf Erden.
    Schau wie wunderschön diese Pferde sind, wenn sie zusammen galoppieren.
    Ich war außer mir vor Freude, aber war ich nicht ständig außer mir durch diese
    einmalige Erfahrung - manchmal ein kleines bißchen mehr und manchmal ein kleines
    bißchen weniger? Was mich wirklich sprachlos machte, zur Unterhaltung und
    Belustigung meiner Freunde, war der Anblick von Pferden welche die Köpfe von sehr
    hübschen Frauen trugen – einige waren Blondinen, andere Rotbraun oder braun und
    andere sogar mit blauem Haar. Während sie galoppierten, sprangen sie häufig für
    zehn oder mehr Meter in die Luft. Die Tatsache ist, sie hatten Flügel welche gegen
    ihren Körper zurück gefaltet waren, die sie von Zeit zu Zeit benützten - etwa wie die
    fliegen Fische, die Schiffe folgen oder vorangehen. Sie hoben ihre Köpfe an um uns zu
    sehen und versuchten mit der Geschwindigkeit des Lativok mitzuhalten.
    Thao verringerte die Geschwindigkeit und unsere Höhe und ermöglichte es dadurch
    daß wir nur einige Meter von ihnen entfernt waren. Es gab noch mehr
    Überraschungen für mich als eines dieser „ Pferde-Frauen“, etwas in einer sehr
    menschlich klingender Sprache zu uns rüber rief. Meine drei Begleiter antworteten in
    der gleichen Sprache zurück und diese Unterhaltung war offensichtlich eine sehr
    angenehme. Wir blieben nicht lange in dieser niedrigen Höhe, denn einige der Pferde-
    Frauen stiegen zu solchen Höhen, daß sie fast unsere fliegende Maschine berührten
    und riskieren sich dadurch zu verletzen.
    Die Ebene die wir überflogen war in Plätzen mit kleinen Hügeln geprägt, alle ungefähr
    die gleiche Größe. Ich äußerte mich dazu und Biastra erklärte mir, daß vor
    Millionen Jahren diese Hügel Vulkane gewesen waren. Die Vegetation unter uns hatte
    keine von der Überschwänglichkeit des Waldes den ich bei meiner Ankunft gesehen
    hatte. Mehr im Gegenteil, hier waren die Bäume in kleinen Gruppen gruppiert und
    erreichten nicht mehr als 25 Meter in der Höhe. Während wir so dahinflogen störten
    wir hunderte von großen weißen Vögeln in die alle auf flogen, nur um in einem
    sicheren Abstand wieder zu landen. Ein breiter Strom floss dem Horizont zu und
    zergliederte die Ebene mit seinem faulen Umherschweifen.
    Ich konnte einige kleine Dokos sehen die zusammen gruppiert auf einer Schlaufe des
    Flußes saßen. Thao lenkte das Lativok über den Fluss und verringerte die Höhe auf
    Wasserebene während wir uns der Siedlung näherten. Wir landeten auf einem kleinen
    Platz zwischen zwei Dokos und wurden sofort von den Einwohnern umgeben. Es gab
    kein Gedränge oder etwaiges drücken um uns näher zukommen, eher das Gegenteil,
    sie stoppten was sie gerade taten und näherten sich uns ruhig und gelassen. Sie
    bildeten einen Kreis um uns, der groß genug war um allen bequem die gleiche
    Möglichkeit zu geben, ein außerirdisches Wesen von Angesicht zu
    Angesicht zu sehen ist.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:25

    86 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Es fiel mir wieder auf, daß fast alle gleichaltrig waren, außer ungefähr einem halben
    Dutzend die älter gewesen sein könnten. Das Altern hier, nahm nichts weg von ihrem
    aussehen, sondern fügte eine überraschende Qualität des Adels hinzu.
    Ich war auch erstaunt durch die Abwesenheit von Kindern auf diesem Planeten und
    doch, in dieser Siedlung und unter den Leuten die sich näherten, sah ich sechs oder
    sieben von ihnen. Sie waren bezaubernd und erschienen ziemlich fortgeschritten zu
    sein, für Kinder. Thao meinte sie würden acht oder neun Jahre alt gewesen sein.
    Seit meiner Ankunft auf Thiaoouba hatte ich noch nicht die Gelegenheit gehabt, so
    viele Leute auf einmal zu treffen. Flüchtig im Kreis herum blickend konnte ich die
    Stille und die Zurückhaltung von diesen Menschen genießen, sowie die besondere
    Schönheit in ihren Gesichtern, die ich jetzt zu sehen gewohnt war. Es gab eine starke
    Ähnlichkeit zwischen ihnen, als ob sie alle Brüder und Schwestern waren, aber ist
    dieses nicht unser erster Eindruck, wenn wir eine Gruppe von Schwarzen oder Asiaten
    zusammen treffen? Die Tatsache ist, es gibt die gleiche körperliche Vielzahl in den
    Gesichtseigenschaften unter diesen Leuten, wie es sie auf Erden gibt.
    In der Größe waren sie Unterschiedlich von 280 bis 300 Zentimeter groß, ihre Körper
    waren so gut proportioniert das es ein Vergnügen war sie zu sehen, weder zu
    muskulös oder zu schwach und ohne Missbildungen jeder Art. Ihre Hüften waren ein
    wenig größer als man es von einem Mann erwartet, aber mir wurde erklärt das einige
    von ihnen Mütter waren.
    Alle hatten wunderschöne Haare - die meisten in einer Goldblonden Farbe, andere
    Platinblond oder kupferblond und gelegentlich eine helle Kastaniefarbe. Es gab auch
    einige, sowie Thao und Biastra die einen kleinen Flaum von Haaren auf der oberen
    Lippe hatten, außer denen und den Kopfhaaren hatten diese Menschen absolut kein
    anderes Körperhaar. (Dieses selbstverständlich ist nicht eine Beobachtung die ich zu
    der Zeit machte, aber eine, die ich später machte, als ich die Gelegenheit hatte eine
    Gruppe von nackten Sonnenbadern von ziemlicher nähe zu sehen.) Ihre Haut - Art
    erinnerte mich an arabische Frauen die sich von der Sonne schützen. Es war
    zweifellos nicht die typische bleiche Haut wie es von Blondinen mit solchen hellen
    Augen üblich ist. In der Tat ihre Malvenfarbenen blauen Augen waren so hell, daß ich
    gedacht haben konnte, sie sind blind, wäre ich auf der Erde gewesen.
    Wenn ich jetzt von ihren langen Beinen und von ihren gerundeten Schenkeln spreche
    - erinnert mich das an unsere weiblichen Langstreckenläufer auch ihre schön
    proportionierten Brüste waren fest und förmlich in jedem Fall. Der Leser wird jetzt
    meinen Irrtum verstehen, wenn ich erst glaubte das Thao ein weiblicher Riese war als
    ich ihn zuerst traf. Ich dachte mir, daß die Frauen auf Erden diese Brüste sehr
    beneiden würden - und die Männer würden natürlich am meisten erfreut sein von
    ihnen…
    Ich habe bereits an der Schönheit von Thaos Gesicht kommentiert, doch andere in
    dieser Gruppe hatten ähnliche ' klassische 'Gesichtszüge, andere würde ich wieder
    beschreiben als bezaubernd und anziehend. Jedes Gesicht zwar etwas
    unterschiedlich in der Form und in der Eigenschaft, schien von einem Künstler
    entworfen zu sein.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:26

    87 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Dieser eigene und einzigartige Charme war jedem gegeben worden, aber die Qualität
    die vor allem hervorstand in ihren Gesichtern und in ihrer Verhaltungsweise war
    Offensichtlich, die Qualität der Intelligenz.
    In allem, ich konnte keine Fehler an diesen Leuten finden, die um uns gruppiert
    waren und ein lächeln des Willkommens ausstrahlten und Reihen von vollkommenen
    weißen Zähnen dabei zeigten. Diese körperliche Vollkommenheit überraschte mich
    nicht, da Thao ihre Fähigkeit erklärt hatte, daß sie ihre Körperzellen mit dem Willen
    alleine, erneuern konnten. Es gab folglich keinen Grund warum diese wunderschön
    aussehenden Körper altern sollten.
    Unterbrechen wir sie bei ihrer Arbeit?' Fragte ich Biastra welche gerade neben mir
    stand.
    Nein, eigentlich nicht, antwortete sie. Die meisten Leute in dieser Stadt hier sind auf
    Ferien - es ist ebenso ein Platz wo Leute zum meditieren her kommen.
    Drei von den Ältesten näherten sich uns und Thao bat mich das ich sie auf
    französisch anspreche und laut genug für jeden zu hören. Ich glaube ich sagte: Ich bin
    sehr glücklich das ich unter Ihnen sein kann um Ihren wundervollen Planeten zu
    bewundern. Sie können von Glück sagen, daß sie hier leben und ich selbst würde
    gerne auch unter Ihnen leben.
    Diese Rede gab ein Konzert von Ausrufen, nicht nur wegen der Sprache, welche die
    meisten von ihnen noch nie vorher gehört hatten, aber auch das was ich gesagt hatte,
    welches telepathisch mitgeteilt wurde.
    Biastra zeigte an das wir den drei Ältesten folgen sollten die uns in eins der Dokos
    führten. Als alle sieben von uns bequem Platz genommen hatten, sagte Thao, Michel,
    ich möchte dir Lationusi vorstellen. Sie hielt ihre Hand aus in Richtung zu einem der
    drei und ich machte eine Verbeugung. Lationusi war vor ungefähr 14 000 deiner
    Jahre der letzte König des Kontinentes Mu auf Erden.
    Ich verstehe nicht.
    Weil du es nicht verstehen möchtest, Michel und in diesem bestimmten Moment
    ähnelst du vielen deinesgleichen auf Erden. Ich muss bekümmert ausgesehen haben,
    denn Thao, Biastra und Latoli lachten laut auf.
    Schau nicht so drein Michel, ich wollte dich nur ein wenig schubsen. Jetzt in der
    Anwesenheit von Lationusi werde ich dir eines der Geheimnisse erklären, was vielen
    Experten auf deinem Planeten entgeht, wobei ich hinzufügen möchte, sie würden ihre
    kostbare Zeit besser verbringen, wenn sie Sachen entdecken würden die von Nutzen
    sind. Ich werde nicht eins, aber mehrere der Geheimnisse enthüllen, von denen sie
    besessen sind.
    Unsere Sitze waren in einem Kreis geordnet, Thao saß neben Lationusi und ich saß
    gegenüber von ihnen.
    Wie ich bereits während unserer Reise nach Thiaoouba erklärte, kamen die
    Bakaratinians auf der Erde vor 1 350 000 Jahren an. Dreißig tausend Jahre später
    kam eine schreckliche Katastrophe, welche Meere ausmeißelte und auch die Ursache
    war, daß ganze Inseln und sogar Kontinente auftauchten. Ich erwähnte auch etwas
    von einem enormen Kontinent der mitten in dem pazifischen Ozean auftauchte.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:26

    88 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Dieser Kontinent wurde “ Lamar “ genannt aber ist dir besser bekannt als der
    Kontinent von Mu. Er tauchte praktisch in einem Stück auf, wurde aber 2000 Jahre
    später durch seismische Schocks in drei Hauptkontinente zerbrochen.
    Nachdem viele Jahre vergingen erstellte sich Vegetation auf diesen Kontinenten,
    welche große Bereiche in den äquatorialen Regionen hatten. Das Gras wuchs und
    Wälder erstellten sich und langsam wanderten Tiere über nach Mu durch eine sehr
    schmale Verengung die Nordamerika und Mu verband.
    Die gelbe Rasse, die besser zurechtkam mit den verhängnisvollen Konsequenzen der
    Katastrophe, waren die ersten die Schiffe bauten um die Meere zu erforschen. Vor
    ungefähr 300 000 Jahren landeten sie auf der Nordwestküste von Mu, wo sie
    schließlich eine kleine Kolonie gründeten.
    Diese Kolonie wuchs kaum über die Jahrhunderte, da es Schwierigkeiten für sie gab,
    im Ausland ansäßig zu werden, es würde jetzt zu viel Zeit nehmen um es zu erklären
    und es betrifft uns jetzt auch nicht.
    Ungefähr vor 250 000 Jahren gingen die Einwohner des Planeten Aremo X3, auf dem
    wir stoppten um Proben zu nehmen während unserer Reise nach hier, auf eine
    interplanetarische Erforschungsreise, bei dem sie in euer Solarsystem eindrangen.
    Nachdem sie Saturn, Jupiter, Mars und Merkur erkundeten, landeten sie auf dem
    Planeten Erde in China, wo ihr Raumfahrzeug beträchtliche Panik unter der
    Bevölkerung verursachte. Ihre Legenden benannten diese als Feuerdrachen die vom
    Himmel abstiegen. Die Furcht und das Misstrauen der Chinesen führte schließlich
    dazu, die Außerirdischen Besucher anzugreifen, die dadurch gezwungen wurden
    Gewalt anzuwenden um sich zu verteidigen. Dieses zu tun hassten sie, denn sie waren
    nicht nur technologisch sondern auch in hohem Grade geistig entwickelte Menschen,
    die Mord verabscheuten.
    Daraufhin setzen ihre Erforschungsreise auf dem Planeten fort und so war es das der
    Kontinent Mu den meisten Anklang für sie hatte und das aus zwei Hauptgründen.
    Erstens schien der Kontinent unbewohnt zu sein und zweitens Aufgrund seines
    Breitengrades, war es ein wahrhaftiges Paradies.
    Sie waren jetzt besonders vorsichtig geworden, seit ihrer Konfrontation mit dem
    Chinesen und dachten das es klug sein würde eine Station herzustellen zu der sie sich
    zurückziehen konnten, im Falle das sie von den Erdbewohnern weitere
    Feindseligkeiten zu erwarteten hatten. Ich habe noch nicht erklärt das ihr Grund die
    Erde zu erforschen mit der Absicht verbunden war, einige Million Menschen von
    Aremo X3 zu übersiedeln - ein Planet der unbequemlich Überbewohnt war. Dieses
    Unternehmen war viel zu Ernst um Risikos auf sich zu nehmen. So wurde es
    entschieden das ihr Stützpunkt für einen Rückzug nicht auf der Erde, sondern auf
    dem Mond gebaut wurde, welcher sehr nahe und als durchaus sicher betrachtet
    wurde.
    Fünfzig Jahre wurde an der Mondstation gebaut und die Emigration zu Mu fing erst
    an als es fertig war. Alles ging gut. Die kleine Chinesische Kolonie die im Nordwesten
    von Mu bestanden hatte, war nach ihrem ersten Besuch einige Dekaden später, total
    zerstört worden, so hatten sie jetzt den gesamten Kontinent für sich selbst.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:27

    89 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Sie fingen sofort an mit dem Aufbau der Städte, der Kanäle und der Straßen, die sie
    mit unermeßlich großen Steinplatten pflasterten. Ihr übliches Transportmittel war ein
    Fliegender - Wagen, nicht anderes als unser Lativok.
    Von ihrem Planeten importierten sie Tiere wie der Hund und das Gürteltier – für das
    sie eine Vorliebe auf Aremo X3 hatten und auch das Schwein.
    Als sie mir über alle jene importierten Tiere erzählten, erinnerte ich mich wie erstaunt
    ich war Schweine und Hunde auf diesem berühmten Planeten während unseres
    früheren Besuchs zusehen. Plötzlich war mir alles klar.
    In der Größe waren die Männer 180 Zentimeter und die Frauen 160 Zentimeter groß.
    Ihr Haar war dunkel, ihre Augen von einem schönen Schwarz und ihre Haut leicht
    bronzefarbig. Du hast einige von ihnen gesehen als wir bei Aremo X3 stoppten und ich
    glaube du hast es bereits ausgearbeitet das es die Vorfahren der Polynesier sind.
    So gründeten sie Siedlungen durch die ganze länge und breite dieses Kontinentes,
    einschließlich 19 großer Städte von denen sieben heilig waren. Auch gab es zahlreiche
    kleine Dörfer denn diese Leute waren in hohem Grade erfahrene Landwirte und
    Rinder-Farmer.
    Ihr politisches System wurde nach dem von Aremo X3 modelliert. Sie hatten schon vor
    langer Zeit die Erfahrung gemacht, daß die einzige Weise um ein Land gerecht zu
    regieren zu können müssen sieben Männer mit einwandfreiem Ruf als Regierungschef
    eingesetzt werden. Welche auch keine politische Partei vertraten aber ernstlich
    verpflichtet waren alles für ihre Nation zu tun was möglich ist.
    Der Siebte unter ihnen war der Oberste Richter dessen Stimme in Sitzungen als zwei
    galt. Wenn vier gegen ihn und zwei mit ihm waren bei einer bestimmten
    Entscheidung, dann war das ein Unentschieden und Stunden oder Tage von Debatten
    würden folgen bis mindestens einer dieser sieben, überzeugt war seine Stimme zu
    ändern. Diese Debatte wurde innerhalb eines Kontextes der Intelligenz, der Liebe und
    das Interesse zum Volk geleitet.
    Diese hohen Ämter empfingen keinen großen materiellen Nutzen für das regieren einer
    Nation. Es war ihre Berufung zu führen und sie taten es aus Liebe, ihrem Land zu
    dienen - dieses vermied das Problem einen versteckten Opportunisten unter den
    Führern zu finden.
    Welches im Moment nicht von unseren nationalen Führern gesagt werden kann, sagte
    ich, mit etwas Bitterkeit. Wo werden solche Männer gefunden?
    Das Verfahren war wie folgt: In einem Dorf oder in einem Bezirk wurde ein Mann von
    Integrität durch Referendum gewählt. Niemand mit einer Geschichte von schlechter
    Verhaltung oder einer Tendenz in Richtung zum Fanatismus konnte gewählt werden –
    der gewählte Mann musste seine Unbescholtenheit in allen Bereichen gezeigt haben.
    Er wurde dann zur nächsten Stadt geschickt zusammen mit anderen Repräsentanten
    von benachbarten Dörfern und dort wurden dann weitere Wahlen gehalten.
    Zum Beispiel, wenn es 60 Dörfer gab, würde es 60 gewählte Männer geben die von den
    Leuten für ihre Unbescholtenheit und nicht für ihre Versprechungen gewählt
    wurden, die sie machten, aber nicht halten konnten.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:27

    90 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Repräsentanten über der ganzen Nation würden sich zusammen in der Hauptstadt
    treffen. Sie wurden in sechs Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe wurde einem
    bestimmten Konferenzraum zugewiesen. Für die folgenden 10 Tage war diese Gruppe
    zusammen – um Diskussionen zu halten, Mahlzeiten zu teilen, Vorstellungen zu
    genießen und schließlich würden sie einen Gruppen Führer wählen. Von 60
    Repräsentanten die in 10 Gruppen geteilt wurden gab es 10 Gruppen Führer davon.
    Von diesen 10 wurden wieder sieben durch den gleichen Prozess gewählt. Von diesen
    sieben würde dann schließlich ein Oberführer auftauchen, ihm wurde dann der Titel
    eines Königs, gegeben.
    So war er ein republikanischer König, sagte ich.
    Thao lächelte über meine Anmerkung und Lationusi zeigte ein geringfügiges
    Stirnrunzeln.
    Der König wurde auf diese Art nur gewählt wenn sein Vorgänger starb, ohne einen
    Nachfolger ernannt zu haben oder wenn der Nachfolger nicht einmündig vom Rat der
    sieben angenommen wurde. Ihm wurde der Titel König aus zwei Gründen gegeben,
    zuerst weil er der Repräsentant des großen Geistes auf Erden war und zweitens weil er
    fast immer der Sohn oder ein naher Verwandter des vorhergehenden Königs war.
    Etwas wie die römische Methode, dann.
    Ja, in der Tat. Jedoch wenn dieser König die geringfügigste Tendenz zur Diktatur
    zeigte, wurde er von seinem eigenen Rat überworfen. Aber laßt uns jetzt zurück gehen
    zu unseren Emigranten von Aremo X3…
    Ihre Hauptstadt genannt Savanasa war auf einer Hochebene aufgebaut, die den Golf
    von Suvatu übersah. Diese Hochebene lag 300 Meter hoch und war außer zwei Hügeln
    - einer im Südwesten und einer im Südosten der höchste Punkt auf dem Kontinent
    von Mu.
    Entschuldige Thao - kann ich dich bitte unterbrechen? Als du mir die Katastrophe
    erklärt hast welche die Erde aus seiner Achse warf, sagtest du, daß Unterkunft auf
    dem Mond nicht möglich war weil es in nicht gab - und jetzt sagst du, daß
    Stützpunkte auf dem Mond für diese Emigranten… hergestellt wurden.
    Es gab keinen Mond in der Zeit als die Schwarzen, Australien bevölkerten oder
    während einer sehr langen Zeit danach. Es gab mal zwei sehr kleine Monde viel früher
    - ungefähr vor sechs Millionen Jahren, die um die Erde rotierten und schließlich mit
    ihr zusammen stießen. Zu dieser Zeit war die Erde unbewohnt, so es spielte es keine
    Rolle das schreckliche Katastrophen folgten.
    Vor ungefähr 500 000 Jahren nahm sich die Erde einen viel größeren Mond, der
    gleiche der jetzt auch noch besteht. Er kam zu nahe an deinem Planeten vorbei und
    wurde in seine Umlaufbahn gezogen. Dieses geschieht häufig mit Monden. Aber
    weitere Katastrophen wurden durch dieses Geschehen provoziert....’
    Was meinst du damit wenn du sagst, er kam zu nahe an der Erde vorbei? Warum
    stieß er nicht mit der Erde zusammen?
    Und überhaupt, was ist ein Mond?
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:27

    91 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    In der Tat hätte ein Zusammenstoß geschehen können, aber das geschieht nicht sehr
    häufig. Ein Mond ist ursprünglich ein kleiner Planet, der um seine Sonne in einem
    Spiral rotiert der dann zunehmend enger wird. Die kleineren Planeten wenden sich
    schneller als die größeren, weil ihre Trägheitskraft kleiner ist.
    Da die spiralförmigen Bewegungen schneller sind, kommen diese kleineren Planeten
    häufig näher an die größeren Planeten heran und wenn sie zu nahe vorbei kommen,
    ist die Anziehungskraft dieses Planeten stärker als die der Sonne. Der kleinere Planet
    immer noch in einem Spiral, fängt jetzt an, den größeren zu umkreisen was früher
    oder später das Resultat eines Zusammenstoßes ist.
    Sagst du damit das unser schöner Mond im Gedicht und Lied gefeiert, uns eines Tages
    auf unsere Köpfe fallen wird?
    Eines Tages ja… aber erst in ungefähr 195 000 Jahren.
    Ich habe wohl ausgesehen, als ob mir ein Stein vom Herzen fiel, denn meine Gastgeber
    lachten alle.
    Thao fuhr fort, wenn das geschied und der Mond mit der Erde zusammenstößt - ist es
    das Ende deines Planeten. Wenn die Menschheit von der Erde dann nicht genug
    Spiritual und technologisch entwickelt ist, bedeutet es ein Holocaust. Aber wenn sie es
    sind, haben sie sich bis dann zu einem anderen Planeten evakuiert. Aber alles zu
    seiner Zeit Michel - jetzt muss ich erst die Geschichte hinsichtlich des Kontinentes
    von Mu zu einem Ende bringen.
    Also die Stadt Savanasa wurde dann auf einer riesigen Hochebene erbaut, was Ebenen
    überschaute die im Durchschnitt nicht mehr als 30 Meter über dem Meeresspiegel
    lagen. In der Mitte auf dieser Hochebene wurde eine enorme Pyramide konstruiert.
    Jeder Stein der für diesen Bau benutzt wurde, einige waren mehr als 50 Tonnen
    schwer, wurden innerhalb eines Fünftel Millimeters genau geschnitten mit was wir
    Ultraschallvibrationssysteme nennen könnten. Dieses wurde in den Steinbrüchen von
    Holaton getan, was jetzt auf der Oster Insel gefunden wird, welches der einzige
    Platz auf dem gesamten Kontinent war in dem dieser spezielle Felsen gefunden werden
    konnte. Es gab jedoch noch einen anderen Steinbruch bei Notora, südwestlich des
    Kontinentes.
    Diese enormen Steine wurden mit den Anti-Gravitationstechniken transportiert, die
    diesen Menschen weithin bekannt waren. (Sie wurden auf Plattformen 20 Zentimeter
    über den gepflasterten Straßen transportiert, die auch mit den gleichen Prinzipien wie
    die der Pyramiden gebaut wurde.) Straßen wie diese wurden über dem ganzen Land
    errichtet und liefen wie ein massives Spinnennetz an der Hauptstadt Savanasa
    zusammen.
    Diese enorm großen Steine wurden nach Savanasa gebracht und ordnungsgemäß in
    Position gesetzt, wie es vom ‚ Meister ' oder vom Hauptarchitekten dieses Projekts
    angeordnet wurde. Als es fertig war, maß die Pyramide genau 440.01 Meter in der
    Höhe und seine vier Seiten waren genau in Richtung zu den vier Punkten des
    Kompasses orientiert.
    Sollte dieses der Palast des Königs sein, oder sein Grab? Jeder trug das gleiche
    nachsichtige Lächeln das häufig erschien, wenn ich eine Frage stellte.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:28

    92 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Nichts von der Art, Michel. Diese Pyramide war viel wichtiger - sie war ein Werkzeug.
    Ich gebe zu, es ist ein enormes Werkzeug aber trotzdem ein Werkzeug. Genauso wie
    die Pyramide von Cheops in Ägypten, obwohl sie viel kleiner war.
    Ein Werkzeug?
    Bitte erkläre mir das – ich komme da nicht mehr mit. Es war wahr ich hatte
    Schwierigkeiten Thaos Erklärungen zu verkraften aber ich hatte auch das Gefühl das
    ich dabei war eines der großen Geheimnisse zu erfahren. Eines, daß soviel Aufsehen
    erregt hatte und auch das Thema in so vielen Berichten war die auf Erden darüber
    geschrieben wurden. Du hast bestimmt bemerkt sagte Thao, daß diese Menschen in
    sehr hohem Grade entwickelt waren. Sie besaßen ein tiefgehendes Verständnis des
    Universalgesetzes und benutzten ihre Pyramide als ` Fänger ' der kosmischen
    Strahlen, Mächte und Energien, sowie terrestrische Energie. Innen waren Räume die
    entsprechend nach einem präzisen Plan in bestimmter Anordnung gebaut waren, die
    dem König und anderen großen Mitgliedern als ein leistungsfähiges Kommunikations -
    Zentrum dienten. Welches, Kommunikationen 1 ( telepahtisch ) mit anderen Planeten
    ermöglichten und mit anderen Welten im Universum. Solch eine Kommunikation mit
    außerirdischen ist jetzt nicht mehr möglich für die Menschen auf Erden. Aber die
    Menschen von Mu in jenen Tagen die mit natürlichen Mitteln kosmische Kräfte
    ausnutzten, waren in konstanter Kommunikation mit anderen Wesen und konnten
    sogar parallele Universums erforschen. War dieses der alleinige Zweck der Pyramide?
    Nicht ganz. Sein zweiter Zweck war Regen zu machen, durch ein System von Platten
    die von einer speziellen Legierung gemacht waren, mit Silber als der Hauptbestandteil.
    Diese Menschen brachten es fertig in einigen Tagen eine Ansammlung von Wolken
    über dem Land herzustellen und Regen zu erzeugen wo und wann sie ihn benötigten.
    Folglich, konnten sie über dem ganzen Kontinent, fast Paradiesische Konditionen
    erschaffen. Flüsse und Quellen wurden niemals trocken, sondern flossen träge über
    die zahllosen Ebenen eines Landes das im wesentlichen flach war.
    Obstbäume waren mit Frucht beladen und beugten sich unter dem Gewicht der
    Orangen, Mandarinen oder Äpfel, entsprechend nach dem Breitengrade. Exotische
    Fruchtsorten die es eigentlich heute nicht mehr auf der Erde gibt, wurden im Überfluß
    geerntet. Eine solche Frucht, genannt die Laikoti, besaß eine Eigenschaft die eine
    Erregung der Gehirntätigkeit verursachte und erlaubte demjenigen der sie aß,
    Probleme zu lösen die normalerweise über ihm hinaus sein würden. Die Eigenschaft
    dieser Frucht war aber keine Droge, die Frucht wurde aber dennoch durch die Weisen
    der Regierung als nicht für den Publikverzehr geeignet, eingestuft. Es wurde
    autorisiert, daß die Laikoti nur in den Gärten des Königs gepflanzt werden konnte.2 Der Mensch so wie er ist, hat jedoch die Frucht

    geheim in verschiedenen Plätzen über
    dem ganzen Kontinent angepflanzt. Die, die mit der Frucht gefangen wurden erhielten
    strenge Strafen denn sie zeigten direkten ungehorsam dem König von Mu gegenüber.
    In den Angelegenheiten der Religion und der Regierung sollte er absolut befolgt )
    werden, da er der Repräsentant des großen Geistes war.
    1 - (Telepathisch) - Hinzufügung des Herausgebers in Übereinstimmung mit dem Autor.
    2 – Beim schreiben diese Buches, finde ich, daß es interessant ist die auffallende Ähnlichkeit zwischen
    diesem Verbot vom Essen des Laikoti und dem Verbot in der Bibel für Adam den Apfel nicht zu essen
    hervorzuheben. Rein für Gründe in bezug auf erworbene Weißheit. (Anmerkung des Autors)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:28

    93 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Trotzdem war der König nicht da um angebetet zu werden, er repräsentierte einfach
    einen anderen König.
    Diese Menschen glaubten an Tharoa - Gott, der GEIST, der eine und der einzige
    Schöpfer aller Dinge und Selbstverständlich glaubten sie an Reinkarnation.
    Was uns hier interessiert Michel, sind die großen Ereignisse die auf deinem Planeten
    geschahen in den lang vergangenen Zeiten, damit du es deinen Mitmenschen
    erzählen und erklären kannst. Ich werde folglich keine weitere ausführliche
    Beschreibung des Kontinentes geben, welche eines der besten organisierten
    Zivilisationen auf der Erde war. Jedoch solltest du wissen, daß nach einer Periode von
    50 000 Jahren die Bevölkerungzahl von Mu achtzig Millionen Menschen waren.
    Expeditionen wurden regelmäßig unternommen um Aspekte des Planeten zu
    erkunden und zu erforschen. Für diese Expeditionen benutzten sie die
    fliegende Schiffe, ähnlich dehnen die ihr ` fliegende Untertassen ' nennt. Es war
    bekannt das die meisten Einwohner des Planeten entweder durch Schwarze, Gelbe
    und auch weiße Rassen bevölkert wurde, obgleich die letzte Rasse in ihren primitiven
    oder urzeitlichen Zustand zurückfiel wegen des Verlustes ihres technischen
    Verstehens was ganz am Anfang geschah. Diese weiße Rasse kam zur Erde in sehr
    kleinen Zahlen in der Zeitspanne zwischen der Ankunft der Bakaratinians und der
    Ansiedlung von Mu. Sie hatten sich auf einem Kontinent angesiedelt der dir als
    Atlantis bekannt ist. Aber wegen materiellen wie auch geistigen Gründen versagte ihre
    Zivilisation vollständig.
    Was meinst du mit, materiellen Gründen '?'
    Naturkatastrophen, die tatsächlich ihre Städte und fast alles zerstörten, was sie
    gebraucht hätten um sich technologisch weiter zu entwickeln.
    Ich muss aber den folgenden Punkt hervorheben, noch bevor sie die Erkundungsexpeditionen
    des Planeten anfingen, hatten die Einwohner von Mu diese Forschung
    schonmal mittels Hilfe der Pyramide von Savanasa geleitet. Von diesem Resultat dieser
    Forschung, wurde entschieden die fliegenden Schiffe nach Neu-Guinea und zu
    südasiatischen Regionen zu senden, um diese zu kolonisieren – das heißt alles
    westlich von Mu. Gleichzeitig stellten sie Kolonien in Südamerika und in
    Mittelamerika auf.
    Das Wichtigste war, sie stellten einen Stützpunk für eine Kolonie her die zu einer sehr
    großen Stadt anwuchs, in einem Bereich der deinen Archäologen als Thiacuano 1 bekannt ist, welcher nicht weit vom Titicacasee lag.

    Die Gebirgszüge der Anden
    bestanden zu der Zeit nicht, diese Berge formten sich zu einer späteren Zeit was du
    bald sehen wirst.
    Bei Thiacuano wurde ein enormer Seehafen errichtet. Zu jenen Tagen waren Nord und
    Südamerika ziemlich flach und schließlich wurde ein Kanal konstruiert um ein
    inländisches Meer, da wo jetzt Brasilien ist, mit dem pazifischen Ozean zu verbinden.
    Dieses Meer hatte auch einen Anschluß in den Atlantik, so war es möglich von einem
    Ozean zum anderen zu passieren und so den Kontinent von Atlantis zu kolonisieren…
    '
    1 - Abwechselnde Rechtschreibung: Tiahuanaco (Anmerkung des Herausgebers)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:29

    94 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Aber du sagtest sie hatten fliegende Schiffe - warum benutzten sie diese nicht? Wenn
    sie einen Kanal bauten, müssen sie vorgehabt haben Schiffe zu benutzen.
    Sie benutzten ihre Fliegendenmaschinen gerade so wie ihr jetzt Flugzeuge benutzt,
    aber für sehr schwere Lasten benutzten sie Anti-Gravitation Maschinen, geradeso wie
    auf Erden Lastwagen dafür benutzt werden.
    So wie ich schon sagte, sie kolonisierten den Kontinent von Atlantis. Viele weiße
    Menschen von Atlantis bevorzugten zu der Zeit in eine Region nach Nordeuropa
    auszuwandern, da sie die neue Regierung und die neue Religion von Mu nicht
    annehmen wollten. Diese weißen Menschen benuzten Schiffe die durch Dampf und
    Wind angetrieben wurden. In der Tat hatte die weiße Rasse die Dampfenergie
    entdeckt, nachdem sie eine Periode, was du eine prähistorische Zeit nennen würdest,
    durchschritten hatten. Ich sollte auch erklären, daß Großbritannien damals keine
    Insel war da sie mit Nordeuropa verbunden war. Auch die Meeresengen von Gibraltar
    bestanden damals nicht, da Afrika den südlichen Teil von Europa berührte. Viele
    weiße Menschen wanderten von Atlantis nach Nordafrika aus und vermischten sich
    mit der schwarz-gelben Rasse in dieser Gegend. Dieses kreuzen der Rassen
    verursachte die Gründung einer neuen Rasse in Nordafrika, die sich über tausend von
    Jahren aufrechterhalten haben und die dir als Berbers, Tuaregs und andere bekannt
    ist.
    Wir besuchten die Erde häufig während jener Zeiten. Wenn wir die Zeit hatten, gingen
    wir offensichtlich den König von Mu besuchen und entsprechend seinem Antrag oder
    den Informationen die er uns gab, würden wir dann die neuen Kolonien besichtigen.
    In Indien zum Beispiel oder in Neu-Guinea hatten die Menschen von Mu manchmal
    große Schwierigkeiten die Zivilisation die bereits exsistierte ihrer anzupassen. Wir
    würden in aller Öffentlichkeit ankommen in Raumschiffen ähnlich dem, daß dich
    nach Thiaoouba brachte, obgleich unterschiedlich in der Form.
    Unsere Gestalt, die schon immer groß war und unsere leuchtende Schönheit waren
    schuld daran, daß wir in den Augen dieser Menschen als Götter gesehen wurden,
    welche nicht sehr fortgeschritten waren und in einigen Fällen sogar noch Kannibalen
    waren.
    Entsprechend unserer Mission war es wichtig, daß wir den Eindruck als freundliche
    Götter in den Augen der Siedler machten, damit Krieg vermieden werden konnte,
    was sie verabscheuten wegen ihrer Fortgeschrittenheit ihres Glaubens und ihrer
    Religion.
    Es ist wegen unserer häufigen Besuche während dieser Periode, daß es so viele
    Legenden auf Erden gibt, welche Riesen und Fliegende Feuerwagen (2) am Himmel
    beschreiben.
    Wir waren gute Freunde mit den Einwohnern von Mu und mein Astraleswesen zu der
    Zeit exsistierte in einem Körper, der ziemlich dem ähnlich war den ich jetzt trage. Die
    Künstler und Bildhauer waren sehr an uns interesiert. Sie fragten den König von Mu
    und mit seiner Zustimmung, verewigten sie uns. Die unermesslichen Statuen bei
    Holaton 1 (Oster Insel) sind Beispiele solcher Arbeit. Sie waren für die Zivilisation
    dieser Zeit das entscheidende Vorbild der Kunst - was du in der Größe und Form als
    modisch beschreiben würdest.
    1 - Holaton (Ostern Insel) wurde am Südosten des Kontinentes von Mu aufgestellt.
    (2) Chariots of fire, englische Übersetzung
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:29

    95 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel

    Das ist warum eine Statue von mir gemacht wurde. Sie war fertig und vorbereitet um
    auf einer der enormen Plattformen transportiert zu werden, die das ganze Land in
    länge und breite belieferten, aber die Endstation war immer in Savanasa. Der Meister
    der Zeit errichtete diese Statuen entweder in den Gärten des Königs oder entlang dem
    Weg der zu der Pyramide führte. Leider geschah eine Naturkatastrophe die den
    ganzen Kontinent von Mu zerstörte gerade dann, als die Statue die mich repräsentierte
    mit einigen anderen zusammen transportiert werden sollte.
    Jedoch wurde Holaton teilweise verschont. Wenn ich ' teilweise ' sage, mußt du dir
    vorstellen, daß die Steinbrüche zehn mal so umfangreich waren, im Gegensatz von
    den Überresten von heute. Das Gebiet das nicht in der Katastrophe verschluckt
    wurde, war der Bereich in dem meine Statue stand.
    Mein modisches Ebenbild wurde daher auf der Oster Insel konserviert. Als du mir
    erzähltest, daß du von mir geträumt hast in Form einer Statue auf der Oster Insel und
    ich bestätigte das ich dort war, hast du wohl gedacht das ich metaphorisch war aber
    das war nur halb recht. Weißt du Michel, bestimmte Träume werden durch lacotina
    beeinflußt und deiner war eindeutig einer davon. Dieses ist etwas, für das es kein
    entsprechendes Wort in deiner erdlichen Sprache gibt. Es ist nicht notwendig für dich
    dieses Phänomen zu verstehen, aber unter seinem Einfluß, ist es ein wahrer
    Traum.
    Thao beendete ihre Erzählung an diesem Punkt und blitzte mit ihrem vertrauten
    Lächeln und fügte hinzu, wenn du Schwierigkeiten haben solltest dir das alles zu
    merken werde ich dir helfen, wenn die Zeit kommt.
    Mit dem stand sie auf und wir taten alle das gleiche.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:30

    8 Nachforschung in der Psychosphere

    Wir folgten Lationusi, die uns in einen anderen Teil vom Doko führte, welches der
    Entspannungsraum war in dem man sich vollständig entspannen konnte und in den
    keine externe Geräusche eindringen konnten. Hier verließen uns Latoli und die zwei
    Ältesten, aber Thao, Lationusi, Biastra und ich blieben zusammen.
    Thao erklärte mir, daß meine psychischen Energien nicht genug entwickelt und
    verfeinert waren um an einer wichtigen und ganz speziellen Erfahrung teilzunehmen
    und ich würde gezwungen sein ein spezielles Elixier dafür zu nehmen. Es handelte
    sich in diesem Fall darum in die Psychosphere einzudringen, zu der gewissen Zeit des
    Verschwindens von Mu, daß heißt vor 14 500 Jahren erklärte sie mir.
    Mein Verständnis der Bezeichnung ' Psychosphere ' ist, wie folgt:
    Um jeden Planeten seit seiner Kreation ist eine Art Psychosphere oder
    Vibrationskokon die sich mit einer Geschwindigkeit siebenmal so schnell wie die vom
    Licht dreht. Dieser Kokon dient als eine Kladde ( Notizbuch), wie man dazu sagen
    könnte und nimmt absolut alles auf was sich auf diesem Planeten abspielt.1 Der Inhalt
    dieses Kokon ist für uns auf Erden unzugänglich - wir sind nicht fähig dazu die
    Geschichte abzulesen.
    Es ist weithin bekannt, daß in den USA Forscher und Techniker beschäftigt sind um
    eine ' Zeitmaschine ' zu entwickeln, aber bis zur Gegenwart sind ihre Bemühungen
    ohne Erfolg gewesen. Die Schwierigkeit darin besteht entsprechend zu Thao, im
    Anpassen der Vibrationen des Kokon, anstatt der Wellenlängen. Das menschliche
    Wesen ist ein wesentlicher Bestandteil vom Universum und kann wegen seines
    Astralkörpers und wenn richtig ausgebildet, alles Wissen was es sucht, innerhalb der
    Psychosphere holen. Selbstverständlich wird viel Training 2 für dieses gefordert.
    Dieses Elixier wird dir Zugang zur Psychosphere geben, Michel.
    Alle vier von uns setzten sich bequem auf einem speziellen Bett zurecht. Ich wurde in
    die Mitte eines Dreiecks gelegt, das durch Thao, Biastra und Lationusi gebildet wurde.
    Mir wurde ein Becher übergeben der eine Flüssigkeit enthielt, die ich trank.
    1
    - Hinzufügung des Herausgebers in Übereinstimmung mit dem Autor. 2 - Viel Training ist dazu nötig -
    viele Menschen machen die Erfahrung mit einer zufälligen Berührung der Psychosphere während eines
    Traumes. Sichtungen von Heliographs, Architektur und von der Natur sind ziemlich häufig. Großes Wissen
    und Praxis wird benötigt um den Zugang zu den Informationen von der Psychosphere kontrolliert
    anzufordern. (Anmerkung des Herausgebers basiert auf Erklärungen des Autors)
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:30

    96


    97 Nachforschung in der Psychosphere

    Biastra und Thao setzten dann ihre Finger leicht auf meine Hand und meinen
    Solarplexus, während Lationusi ihren Indexfinger über meine pineal Drüse setzte. Sie
    baten mich vollständig zu entspannen und keine Angst zu haben, unabhängig davon
    was geschehen würde. Wir würden in Astralkörper reisen und ich würde unter ihren
    Anleitungen ziemlich sicher sein.
    Diese Zeit ist in meinem Gedächtnis für immer eingraviert. Je länger Thao zu mir
    sprach leise und langsam, um so weniger Angst hatte ich.
    Ich muß jedoch bekennen, daß ich am Anfang sehr viel Angst hatte. Plötzlich wurde
    ich trotz meiner geschlossenen Augen durch ein Spektrum von Farben geblendet,
    welches tanzte und glänzte. Ich konnte meine drei Begleiter um mich sehen, leuchtend
    mit Farben, aber gleichzeitig auch lichtdurchsichtig.
    Das Dorf unter uns verschwand langsam.
    Ich hatte den seltsamen Eindruck, daß vier silberne Fäden uns zu unseren Körpern
    verbanden, die aber anmaßend die Proportionen von Bergen annahmen.
    Plötzlich kreuzte ein blendender Blitz von weißem Gold meine Sicht und einige Zeit
    danach konnte ich nichts mehr sehen oder fühlen.
    Eine Kugel, leuchtend wie die Sonne aber Silber in der Farbe erschien im All und
    näherte sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Wir raschten durch, ich sollte
    sagen ich raschte durch, denn in diesem Moment war ich mir nicht mehr bewußt von
    der Anwesenheit meiner Begleiter. Als ich in diese silbrige Atmosphäre eindrang,
    konnte ich nichts anderes als Nebel sehen der mich umgab. Es ist unmöglich zu sagen
    wie viel Zeit verging, aber auf einmal zerstreute sich der Nebel und ein rechteckiger
    Raum, mit einer niedrigen Decke war zu sehen in dem zwei Männer mit überkreuzten
    Beinen, auf erstaunlich farbigen Kissen saßen.
    Die Wände des Raumes waren von fein gemeißelten Steinblöcken gemacht mit Szenen
    der zeitgenößischen Zivilisation, mit Bündel von Trauben die transparent schienen,
    auch Früchte und Tiere die ich nicht erkennen konnte - einige von denen hatten
    menschliche Köpfe. Ebenso waren auch menschliche Abbildungen mit den Köpfen von
    Tieren.
    Gerade dann bemerkte ich das meine drei Begleiter und ich eine “Einheit“ bildeten,
    die eine gasförmige Masse war, und doch konnten wir uns unterscheiden.
    Wir sind im Hauptraum ( Main Chamber) der Pyramide von Savanasa, sagte Lationusi.
    Es war unglaublich - Lationusi hatte ihren Mund nicht geöffnet und doch sprach sie
    mit mir in französisch! Die Erklärung kam wie ein Blitz. Es ist wahre Telepathie,
    Michel. Bitte stelle keine Fragen, alles wird dir natürlich unterbreitet werden und du
    wirst lernen, was du wissen musst.
    (Da es meine Aufgabe ist, wenn ich dieses Buch schreibe meine Erfahrungen zu
    berichten, versuche ich so klar wie möglich den Zustand zu erklären in dem ich zu der
    Zeit war. Mein Astralkörper war bereits in die Psychosphere eingegangen. Die Worte –
    wie gesehen, gehört und gefühlt, waren nicht mehr angebracht, sondern nur nützlich,
    alle Empfindungen geschahen spontan und in einer sehr anderen Weise als wir es
    normalerweise erfahren – und auch verschieden von dem was wir empfinden, wenn
    wir im Astralkörper reisen.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:30

    98 Nachforschung in der Psychosphere

    Geschehnisse treten eher wie in einem Traum auf, manchmal sehr langsam und
    andere Male mit einer beunruhigenden Geschwindigkeit. Danach schien alles
    Selbstverständlich zu sein und ich erfuhr später das war wegen des Zustandes in dem
    ich war und wegen der nahen Überwachung die meine Mentoren über mich ausübten.)
    Sehr schnell sah ich eine Öffnung in der Decke des Raumes und ganz am Ende einen
    Stern. Mir war gewahr, daß diese zwei Gestalten sichtbare Gedanken mit dem Stern
    austauschten. Von ihren pineal Drüsen strömte ein Zwirn der aussah wie silbriger
    Zigarettenrauch, der durch die Öffnung in die Decke ging um sich mit dem entfernten
    Stern zu verbinden.
    Die zwei Gestalten waren total unbeweglich und um sie herum war ein weiches
    goldenes Licht. Ich wußte, dank der konstanten Anleitungen meiner Begleiter, daß
    diese Gestalten uns nicht sehen konnten, aber auch von uns nicht gestört werden
    konnten, da wir Zuschauer waren in einer anderen Dimension. Ich beobachtete sie
    sehr aufmerksam.
    Einer von ihnen war ein alter Mann mit langen weißen Haaren, daß bis hinunter auf
    seine Schultern fiel. Auf der Rückseite seines Kopfes trug er einen Kopfschutz von
    Safran-farbigem Gewebe, daß dem ähnlich ist das von den Rabbinern getragen wird.
    Er war bekleidet in einem losen Gelbgoldenen Kittel mit langen Ärmeln die ihn total
    bedeckten. In der Position in der er saß waren seine Füße nicht sichtbar, aber ich
    wusste das sie barfüßig waren. Seine Hände berührten sich nur an den Fingerspitzen
    und ich konnte deutlich kleine bläuliche Blitze um seine Finger sehen, daß Zeugnis
    der unmeßbaren Stärke seiner Konzentration war.
    Die zweite Gestalt schien ungefähr gleich alt zu sein, trotz seines glänzenden
    schwarzen Haares. Außer des hellorange farbigen Kittels, war er so angezogen wie sein
    Begleiter. Sie waren total regungslos das es schien als würden sie nicht atmen.
    Sie sind in Verbindung mit anderen Welten, Michel, wurde mir erklärt.
    Plötzlich verschwand die ' Szene ' um sofort durch eine andere ersetzt zu werden. Ein
    Palast stand mit seinen Türmen und seinen Pforten vor uns, in der Form einer
    Pagode, dessen Dächern mit Gold bedeckt waren. Die riesigen Panoramafenster
    öffneten sich zu den herrlichen Gärten mit seinen emaillierten Wassertümpeln, in die
    das Wasser der Brunnen sprudelnd hineinfloß, welches wieder Regenbogen formte
    unter den Strahlen einer Sonne die an ihrem Gipfel stand. Hunderte von Vögeln
    flatterten in den Niederlassungen der Bäume die überall in diesen unermesslichen
    Parks zerstreut waren und fügten noch mehr Farbe zu einem bereits magischen Bild
    hinzu.
    Leute bekleidet in Kitteln der verschiedensten Arten und Farben schlenderten in
    Gruppen unter den Bäumen oder nah den Tümpeln. Einige saßen in Meditation unter
    einer blühenden Gartenlaube besonders für ihren Komfort und Schutz gemacht. Diese
    Szene wurde durch eine Struktur beherrscht, die im Abstand über dem Palast hinaus
    ragte - eine gigantische Pyramide.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:31

    99 Nachforschung in der Psychosphere

    Ich wußte das wir gerade diese Pyramide verlassen hatten und das ich jetzt den
    erstaunlichen Palast von Savanasa bewunderte, die Hauptstadt von Mu.
    Über dem Palast hinaus in allen Richtungen ausgedehnt, war die Hochebene von der
    Thao gesprochen hatte. Ein Fußweg mindestens 40 Meter breit schien von einem
    einzelnen Steinblock hergestellt zu sein, führte hinaus auf die Hochebene vom
    Mittelpunkt der Gärten aus. Er wurde durch zwei Reihen von massiven schattigen
    Bäumen eingefasst, die mit enorm großen modernen Statuen gemischt waren. Einige
    dieser Statuen hatten Hüte auf, rot oder grün mit breiten Kanten.
    Wir glitten auf diesem Fußweg entlang unter Menschen die auf Pferden saßen und
    anderen Reitmerkwürdigen vierbeinigen Tieren mit den Köpfen ähnlich den von
    Delphinen. Tiere von denen ich noch nie gehört hatte oder irgend einen möglichen
    Hinweis oder Erwähnungungen vernahm, Tiere deren Bestehen mich total
    überraschte.
    Das sind Akitepayos, Michel, welche längst ausgestorben sind, wurde mir erklärt.
    Dieses Tier war die Größe eines sehr großen Pferdes mit einem vielfarbigen Schwanz,
    welchen er manchmal wie einen Fächer ausdehnte, ähnlich dem Schwanz eines
    Pfaues. Sein Hinterteil war viel breiter als die eines Pferdes, aber sein Körper war von
    einer vergleichbaren Länge, seine Schultern die vom Körper herauskamen waren wie
    die Panzer eines Rhinozeros und seine Vorderbeine waren länger als seine
    Hinterbeine. Der ganze Körper außer dem Schwanz, war mit langem grauen Haar
    bedeckt. Wenn es galoppierte, erinnert mich das an die Bewegung eines Kameles.
    Meine Sinne teilten mir sehr entschieden mit, daß ich jetzt von meinen Begleitern
    woanderst hin geführt wurde. Sehr schnell überholten wir einige Leute die dahin
    spazierten - äußerst schnell und doch konnte ich mir eine Eigenschaft ihrer Sprache
    merken. Sie war sehr angenehm für das Ohr und schien, mehr Vokale als
    Konsonanten zu enthalten.
    Sofort wurden wir mit einer anderen Szene konfrontiert, ähnlich wie in einem Film,
    wenn eine Szene geschnitten wird und eine andere gezeigt wird. Maschinen, genau wie
    fliegende Untertassen, die so gern von Autoren in Zukunftsromanen beschrieben
    werden, waren auf einem unermesslich Grossen Gebiet am Rande der Hochebene
    aufgestellt. Menschen stiegen ein und aus von diesen fliegenden Maschinen, die sie zu
    einem enormen Gebäude brachten das ohne Zweifel als ein Flughafen Gebäude diente.
    Diese Fliegenden Maschinen auf dem Landeplatz gaben einen pfeifenden Ton von sich,
    der aber ziemlich erträglich war. Es wurde mir erklärt, daß unsere Vorstellung dieses
    Tones und seine Intensität vergleichbar war mit der Realität der Szene vor uns.
    Es wurde mir klar, daß ich das tägliche Leben von Menschen sah die bemerkenswert
    fortgeschritten waren und die schon Tausende von Jahren tot waren! Ich erinnere
    mich auch bemerkt zu haben, daß der Fußweg unter unseren Füßen nicht ein sehr
    großer Steinblock war, wie es aussah, sondern eine Reihe von Steinblöcken die so
    genau geschnitten und in Position gebracht waren, daß es kaum sichtbar war.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:31

    100 Nachforschung in der Psychosphere

    Vom Rande der Hochebene hatten wir eine panoramische Aussicht über eine
    unheimlich große Stadt mit einem Seehafen und jenseits davon war der Ozean. Dann
    blitzschnell waren wir in einer breiten Straße der Stadt, eingefaßt von Häusern der
    unterschiedlichsten Größen und des architektonischen Designs. Die meisten Häuser
    hatten Terrassen die mit Blumen umgeben wurden, in denen wir manchmal flüchtig
    eine sehr hübsche Sorte von einem Vogel sahen. Die bescheideneren Häuser ohne
    Terrassen hatten stattdessen schön gebaute Balkone - die auch mit Blumen - gefüllt
    waren. Dieser Effekt war reizend – wie wenn man in einem Garten spazieren geht.
    In der Straße gingen die Leute zu Fuß oder sie flogen ungefähr 20 Zentimeter über der
    Straße auf kleinen kreisförmigen fliegenden Plattformen1, die völlig geräuschlos waren.
    Was aussah als eine sehr angenehme Weise zu reisen. Dennoch ritten andere auf
    Pferden.
    Als wir am Ende der Straße ankamen fanden wir uns in einem großen Stadtplatz, ich
    war überrascht keine Boutiquen oder dergleichen zu sehen. Stattdessen gab es einen
    überdachten Markt mit Marktständen die allerlei Waren ausstellten, gerade was das
    Herz oder der Gaumen sich nur wünschen konnte. Da waren Fische, unter denen ich
    Tunfisch, Makrelen, Bonitoes und Rochen erkannte. Es gab eine Vielzahl von
    verschiedenen Fleischsorten sowie eine unglaubliche Auswahl von Gemüse. Jedoch
    die Blumen waren am überwiegendsten, die schienen den ganzen Bereich auszufüllen.
    Es war deutlich das diese Menschen große Freude an Blumen hatten, die sie entweder
    im Haar oder in den Händen trugen. Die Käufer halfen sich zu was sie wünschten,
    aber nichts als Austausch gebend - weder Geld noch was anders was es ersetzen
    könnte. Meine Neugier zog unsere Gruppe in das Herz des Marktplatzes, genau durch
    die Körper der Leute hindurch - eine Erfahrung die ich am interessantesten fand.
    Alle meine Fragen wurden beantwortet während sie mir einfielen. Sie benutzen kein
    Geld, weil alles der Gemeinschaft gehört. Keiner betrügt den anderen – das
    Kommunalleben ist tadellos harmonisch. Im Lauf der Geschichte haben sie gelernt gut
    eingerichtete und gut studierte Gesetze zu befolgen, die ihnen sehr gut dienen.
    Die meisten dieser Menschen waren zwischen 160 und 170 Zentimeter groß, mit
    hellbrauner Haut und Schwarzen Haaren und Augen - sehr ähnlich unserer
    Polynesier Rasse von heute. Es gab auch weiße Menschen unter ihnen, die ungefähr
    zwei Metern groß waren mit blondem Haar und blauen Augen doch die Schwarzen
    waren in den größeren Zahlen anwesend. Die letzten waren so groß wie die Weißen,
    und schienen von verschiedenen Rassen zu sein einige sahen aus wie die Tamils und
    andere auffallend wie unsere Ureinwohner in Australien.
    Wir gingen hinunter in Richtung zum Hafen wo Schiffe aller art Formen und Größen
    geankert waren. Die Kais waren konstruiert aus gigantischen Steinen die von den
    Steinbrüchen von Notora im Südwesten des Kontinentes kamen, wie mir erklärt
    wurde.
    Der gesamte Hafen war künstlich gebaut worden. Wir konnten einige sehr hoch
    entwickelte Ausrüstungsgegenstände in Aktion sehen, sowie technische
    Schiffsbauausrüstungen , Verladungsgeräte und Maschinen die
    Reparaturen durchführten…
    1 - Anmerkungen des Herausgebers basiert auf der Erklärung des Autors.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:31

    101 Nachforschung in der Psychosphere

    Die Schiffe im Hafen representierten wie ich gesagt hatte eine sehr große Auswahl -
    von Segelschiffen der achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert-Art, bis zu den
    modernen Yachten. Von Dampf Booten bis zu Ultra modernen Wasserstoff getriebenen
    Frachtschiffen war alles vorhanden. Die enormen Schiffe die in der Bucht ankerten
    waren die Anti-magnetische Anti-Gravitationsschiffe, von welchen mir erzählt wurde.
    In ungebrauchtem Zustand schwammen sie auf dem Wasser, wenn aber beladen mit
    einigen tausend – Tonnen fuhren sie über dem Wasser mit Geschwindigkeiten von 70
    bis 90 Knoten, ohne irgendwelche Geräusche zu machen.
    Es wurde mir erklärt, daß die ' klassischen Schiffe ' die im Hafen ankerten, den
    Leuten von entfernten Ländern gehörten wie Indien, Japan und China - die von Mu
    kolonisiert worden waren, aber die noch nicht die Kapazität hatten, den Nutzen aus
    diesem technologischem Fortschritt zu ziehen. In dieser Hinsicht lernte ich von
    Lationusi, daß die Führer von Mu viel von ihrem wissenschaftlichen Wissen geheim
    hielten, wie zum Beispiel die Atomenergie, Anti-Schwerkraft und den Ultraschall.
    Diese Politik stellte sicher, daß sie ihre Überlegenheit auf Erden beibehielten und ihre
    Sicherheit damit garantierten. Die Szene wurde wieder geschnitten und wir fanden
    uns zurück auf dem Flugplatz und betrachteten eine Nachtansicht der Stadt. Es war
    alles ziemlich gleichmäßig beleuchtet, durch große Kugeln, wie auch der Weg von Ra,
    die Straße die zu dem Palast von Savanasa führte. Die Kugeln, die entlang der
    Kolonnaden Allee angebracht waren belichteten alles, Tag hell.
    Es wurde mir erklärt, daß diese kugelförmigen Lichter, Atomenergie in Licht
    umwandelten und das sie die Kapazität hatten Tausende von Jahren, in der Zukunft
    zu arbeiten ohne auszugehen. Ich bekenne es nicht verstanden zu haben, aber ich
    glaubte das es so sein mußte.
    Eine andere Szene tauchte auf - diesesmal war es Tageslicht. Die Haupt Allee und die
    Palastgärten waren voll mit Massen von Menschen die alle heiter gekleidet waren,
    auch sahen wir eine enorme weiße Kugel, die an der Oberseite der Pyramide
    angebracht war.
    Anscheinend war der König, den ich in der Pyramide beim meditieren gesehen hatte
    gerade gestorben, kurz bevor sich die Massen versammelten.
    Mit viel Geräusch explodierte die Kugel und ein einmütiger Schrei der Freude stieg von
    den Menschen auf. Dieses erstaunte mich da ein Todesfall normalerweise Tränen
    hervorruft, aber meine Begleiter erklärten es wie folgt.
    Michel, kannst du dich nicht mehr an die Lektionen erinnern, die wir dir gaben,
    nämlich das, daß Astralsein befreit wird sobald der Körper stirbt. Diese Menschen
    wissen dieses und feiern deswegen dieses Ereignis. In drei Tagen verläßt der
    Astralkörper des Königs die Erde, um wieder mit dem großen GEIST verbunden zu
    sein, denn dieser König hat sich in einer mustergültigen Weise während seines letzten
    Lebens auf der Erde verhalten. Und dieses trotz sehr schwierigen Verantwortungen
    und Aufgaben die von ihm gefordert wurden.
    Ich konnte nichts dazu erläutern und ich schämte mich für meine Vergeßlichkeit und
    von Thao dafür ertappt zu werden.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:32

    102 Nachforschung in der Psychosphere

    Plötzlich änderte sich der Dekor wieder. Wir fanden uns auf den vorderen Treppen des
    Palastes. Eine sehr große Menschenmasse dehnte sich vor uns aus, soweit das Auge
    sehen konnte und neben uns war eine Versammlung von Würdenträgern,
    einschließlich einer Person die in der erdenklich feinsten Kleidung angezogen war.
    Dieses sollte der neue König von Mu sein.
    Etwas an ihm erregte meine Aufmerksamkeit. Er war vertraut - es war, als wenn ich
    ihn kannte, aber irgendwie wußte ich nicht wer er war in dieser Aufmachung. In
    einem Blitzteil einer Sekunde hatte ich die Antwort von Lationusi das bin ich, Michel,
    in einem anderen Leben. Du erkennst mich nicht, aber du erkennst meine
    Astralenvibrationen in diesem Körper. In der Realität erlebte Lationusi das
    außerordentliche innerhalb des außerordentlichen! Lationusi sah sich leben in einem
    vorhergehenden Leben, während er noch in seinem jetztigen Leben lebte!
    Von den Händen eines der Würdenträger empfing der neue König eine wunderschöne
    Krone,1 die er sich selbst aufsetzte.
    Ein Schrei der Freude stieg von der Masse auf. Der Kontinent von Mu - die weit
    höchstentwickelte Nation auf dem Planeten und Herrscher über mehr als die Hälfte
    davon, hatte einen neuen König. Die Masse schien vor Freude in einem Delirium zu
    sein. Tausende von kleinen Ballonen granat und hell-orange-farbig, stiegen in den
    Himmel und ein Orchester fing zu spielen an. Die Musiker des Orchesters mindestens
    zweihundert spielten auf stationären fliegenden Plattformen, lokalisiert überall in den
    Gärten, im Palast und der Pyramide. Auf jeder Plattform spielte eine Gruppe Musiker
    auf unbeschreibbar merkwürdigen Instrumenten in solcher Art, daß sich der Ton so
    verteilte, als wie durch einen gigantischen stereophone Lautsprecher.
    Die ' Musik ' war überhaupt nicht die Musik mit der wir vertraut sind. Abgesehen von
    einer Art Flöte, welche die Wirkung einer ganz speziellen Frequenz produzierte,
    modulierten die Instrumente ganz die Töne der Natur. Zum Beispiel das Heulen des
    Windes, daß Summen der Bienen in den Blumen, die Lieder der Vögel das Geräusch
    des fallenden Regens auf einem See oder wenn die Wellen an den Strand waschen.
    Alles war so geschickt angeordnet – das rauschen einer Welle konnte in den Gärten
    entstehen einem entgegen kommen über den Kopf rollen und sich beenden indem es
    klatschend an den Treppen zu der großen Pyramide anschlug.
    Ich hätte mir nie vorgestellt, daß Menschen egal wie weit fortgeschritten ein solches
    Meisterstück vollenden konnten, wie diese orchestrale Zusammensetzung.
    Die Masse, die Adligen und der König schienen die Musik von innerhalb ihren Seelen
    zu geniesen, so hingerissen waren sie. Ich hätte auch gerne bleiben wollen um mehr
    und mehr zu hören und sich zu erlauben durch dieses Lied der Natur imprägniert zu
    werden. Sogar in meiner Astral-psychospherischer Situation ' drang ' diese Musik ein
    und der Effekt war Atemberaubend.
    Ich wurde aber daran erinnert das wir nicht für unser Vergnügen hier waren… diese
    Szene verschwand dann wieder.
    1 - ' Krone ' - Hauptdekoration, die teils einer Krone und teils eines Bischofs Tiara, ähnelete. (Anmerkung
    des Herausgebers basiert auf der Erklärung des Autors)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:32

    103 Nachforschung in der Psychosphere

    Sofort war ich Zeuge einer außerordentlichen Sitzung, Vorsitzender war der König
    selber und beschränkt mit nur sechs seiner Berater.
    Mir wurde erklärt das diese Angelegenheit Ernst war, wenn sich der König nur mit
    diesen sechs traf.
    Der König war jetzt viel älter, denn wir waren zwanzig Jahre in der Zeit voraus. Jeder
    Anwesende schaute sehr Ernst aus, als sie den technischen Wert ihrer Seismographen
    besprachen, ich konnte alles verstehen innerhalb einer-hundertstel von einer
    Sekunde. Ich konnte dem Kurs ihrer Diskussionen folgen, als ob ich einer von ihnen
    war!
    Einer der Berater behauptete, daß die Messinstrumente sich Gelegentlich als
    unzuverlässig geprüft hatten und das es keinen großen Grund zur Besorgnis gab.
    Andere vertraten, daß der Seismograph tadellos genau war und das sich dieses Modell
    bewährt hätte zu der Zeit der ersten Katastrophe das im westlichen vom Kontinent…
    geschah.
    Während sie sprachen fing der Palast an zu zittern, genauso wie an einem Baum die
    Blätter im Wind es tun. Der König stand auf, seine Augen waren weit offen mit
    Überraschung und Furcht, zwei seiner Beratern fielen von ihren Sitzen. Draußen
    schien ein großes Getöse von der Stadt her zu kommen.
    Die Szene änderte sich und plötzlich waren wir draußen. Der Mond war voll und
    belichtete die Gärten des Palastes. Alles war wieder ruhig geworden – viel zu ruhig.
    Der einzige Ton den man hören konnte war ein dumpfes Grollen und es kam vom
    Rande der Stadt her…
    Plötzlich liefen die Bediensteten aus dem Palast und eilten in allen Richtungen davon.
    Mehrere von den Säulen welche die Kugeln trugen die, die Allee beleuchtet lagen
    zertrümmert auf dem Boden. Der König und sein ' Gefolge' tauchten eilig vor dem
    Palast auf und stiegen in eine der fliegenden Plattformen ein, welche sofort ihren Weg
    zum Flughafen machten, wo wir sie hin verfolgten.
    Im Flughafen und um die fliegenden Untertassen auf dem Feld war ein totales
    durcheinander. Einige der Menschen versuchten zu den Raumschiffen
    durchzukommen und schrien und schoben sich durch. Die fliegende Plattform des
    Königs flog schnell in Richtung zu einem dieser Raumschiffe das etwas abgesondert
    von den anderen stand, er und sein Gefolge gingen sofort an Bord.
    Andere Raumschiffe waren bereits in der Luft, als ein betäubender Ton aus der Tiefe
    der Erde emporstieg – es war ein merkwürdiger ununterbrochener Donner Ton.
    Plötzlich riß es den Flugplatz wie ein Blatt Papier auseinander und ein enormer
    Feuerpfeiler hüllte uns ein. Die Raumschiffe die sich gerade entfernt hatten, wurden
    mitten in den Flammen eingeschlossen und explodierten. Die Menschen die auf dem
    Flugplatz umherliefen verschwanden in einer Art Gletscherspalte. Das Raumschiff des
    Königs noch auf dem Grund fing Feuer und explodierte ebenso.
    In diesem Moment, als ob der Tod des Königs ein Signal war, sahen wir die große
    Pyramide in einem Stück in eine riesige Spalte stürzen, die sich entlang der
    Hochebene verlängerte und sekundenschnell breiter wurde. Die Pyramide balancierte
    sich für einen Moment auf dem Rand der Spalte und wurde dann mit einem
    gewaltigen Beben von den Flammen verschluckt.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 4 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:33

    104 Nachforschung in der Psychosphere

    Wieder änderte sich die Szene. Wir hatten eine Ansicht des Seehafens und der Stadt
    die auf und ab zu gehen schien, wie Wellen auf dem Ozean. Gebäude fingen an
    einzustürzen, daß von Schreien der schrecklichsten Angst von dieser Grausigkeit
    begleitet wurde, in Szenen die in den Flammen erschienen und wieder verschwanden.
    Betäubende Explosionen geschahen und ich erfuhr, daß sie ihren Ursprung tief unter
    der Erde hatten. Gesamte Vororte tauchten in die Erde ein und sehr große Stücke des
    Kontinentes folgten hinterher. Der Ozean stürzte sich in die unermesslichen Abgründe
    um die leere zu füllen die geschaffen wurde und plötzlich versank die gesamte
    Hochebene von Savanasa in das Wasser, wie ein enormer sinkender Ozeandampfer,
    nur viel schneller. Gewaltige Strudel bildeten sich, in welchen ich Menschen sehen
    konnte die sich verzweifelt an Wrackteilen festhielten um zu versuchen diese
    hoffnungslose Situation zu überleben.
    Es war schrecklich für mich Zeuge dieser Katastrophe zu sein, obwohl ich wußte das
    sie schon vor 14 500 Jahren geschehen war. Wir machten eine sehr schnelle ' Tour '
    des Kontinentes und überall fanden wir die gleichen Katastrophen. Gigantische
    Wasserwellen stürzten über die verbliebenen Ebenen und versenkten sie. Wir
    näherten uns einem Vulkan der gerade ausgebrochen war und nahe gelegen sahen wir
    Felsen die anfingen sich in einem regelmäßigen Rhythmus zu bewegen, als wenn eine
    gigantische Hand sie über dem Lavafluß anhob und einen Berg vor unseren Augen
    herstellte. Dieses schien genau so schnell zu geschehen, als das verschwinden der
    Hochebene von Savanasa.
    Die Szene verschwand wieder um durch eine andere ergänzt zu werden.
    Wir kommen jetzt in Südamerika an, Michel, wo die Katastrophe noch nicht
    angefangen hat. Wir schauen uns die Küste an und den Hafen von Thiacuano. Zeitlich
    gesehen sind wir jetzt zu dem Punkt zurück gegangen bevor der erste Tremor anfing,
    als der König von Mu mit seinen Beratern die Versammlung hatte.
    Wir waren jetzt am Kai des großen Seehafens von Thiacuano. Es war Nacht und ein
    Vollmond beleuchtete das Land, obgleich er bald am untergehen war. Im Osten
    kündigte eine schwache Beleuchtung des Himmels die Annäherung der Dämmerung
    an. Alles war ruhig, Wächter patrouillierten die Kais, in denen zahlreiche Boote
    festgemacht waren.
    Einige rüpelhafte Gestalten betraten ein Gebäude in dem ein kleines Nachtlicht
    brannte. Hier konnten wir auch einige der kugelförmigen Leuchten von Mu sehen -
    aber nur einige.
    Wir flogen über den Kanal, in dem wir einige Schiffe sahen die in Richtung des
    inländischen Meeres (wo jetzt Brasilien ist) fuhren.
    Unsere Gruppe kam auf der Brücke eines schönen Segel Schiffes zum stehen. Eine
    leichte Brise die vom Westen kam schob das Schiff von hinten an. Es trug wenige
    Segel, da es über eine Zone segelte die mit zahlreichen Booten verstopft war. Es waren
    drei Masten auf dem Deck, ziemlich modern in der Bauart und ungefähr 70 Metern in
    Länge. Urteilend durch die Form seines Rumpfes, würde es zu bedeutenden
    Geschwindigkeiten im offenem Wasser fähig sein. Einen Moment später fanden wir
    uns in einer großen Matrosen Kabine, ausgestattet mit bestimmt einem dutzend
    Kojen, die alle besetzt waren.
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    Beitrag von Imagine So 13 Jun - 22:12

    Was denkt Ihr, ob Michel Desmarquet das wirklich so erlebt hat und glaubt Ihr, dass es diese Planeten Thiaoouba,Bakaratini und Aremo X3 wirklich gibt?
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    Beitrag von Gast So 13 Jun - 22:43

    keine ahnung ich denke wir werden es eines tages erfahren,aber es ist soooooo phantastisch ich liebe es Smile
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    Beitrag von Imagine So 13 Jun - 23:03

    ich auch vorblau, bin hin und weg Laughing
    Aber glaubt`s mal, wenn die Menschen nicht bald erwachen dann ist die Erde der nächste Planet, der durch einen Atomkrieg zerstört wird.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 23:08

    Imagine schrieb:....wenn die Menschen nicht bald erwachen dann ist die Erde der nächste Planet, der durch einen Atomkrieg zerstört wird.

    oder durch Erdöl .... schock hilfe

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