http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
4 verfasser
Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
Gast- Gast
- Beitrag #1
Thiaoouba Prophezeiung
habe da eine nette geschichte gefunden, über jemanden der kontakt mit einer außerirdischen lebensform hat,und diese ihm dann einige sachen prophezeit soll eine wahre begebenheit sein,hier der link:
http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
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tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
- Beitrag #2
Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
Habe ein paar Seiten hereinkopiert
wer weis wie lange es die noch gibt....
------------------------------------------------------
Thiaoouba Prophezeiung
Ein wahrer Bericht vom Autor dieses Buches der
körperlich zu einem anderen Planeten
entführt wurde
Michel Desmarquet
Zuerst veröffentlicht als "Entführung zum 9. Planeten"
in 1993
Herausgeber: Arafuraverlag 2004
Es wurde von Kay Smith vom originalen französischen Manuskript
( das jetzt verloren gegangen ist)
auf englisch übersetzt.
Die englische Übersetzung wurde von Dr. Tom Chalko (Mt Best)
Louise Ovcar und Manninder Sekhon in Übereinstimmung mit Michel Desmarquet
editiert und korrigiert. Alle Änderungen werden, außer Rechtschreibfehler und
Grammatische Korrekturen dokumentiert.
Michel Desmarquet, 1993-2004, alle Rechte vorbehalten
Der Bericht von einer Reise, die im Juni 1987 unternommen wurde.
Das Manuskript wurde im Januar 1989 vollendet.
Das Postskript wurde im April 1993 geschrieben.
Häufig gestellte Fragen:
http://www.thiaoouba.com
Vorhergehende Ausgaben:
"Abduktion zum 9. Planeten" 1993 Taschenbuchausgabe ISBN 0-646-15996-8
Neugedruckt 1993. 1994. 1999 (Australien), 1995 (USA)
“Thiaoouba Prophezeiung" Taschenbuchausgabe ISBN 0-646-31395-9
Neugedruckt 1997 (Australien)
“Thiaoouba Prophezeiung" e-book 2000, ISBN 0 9577882 3 1
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Buch: Thiaoouba Prophezeiung Warum sind wir am Leben? Warum haben wir ein Bewusstsein?
Was ist der Grund und der Sinn für das Universum und was ist unsere Rolle dabei?
Warum ist es nicht genug nur zu glauben?
Was geschah mit fortgeschrittenen Zivilisationen und Kontinenten wie (Mu und
Atlantis...)?
Sind wir dabei eine Weltweite Katastrophe zu erleben? Wann? Warum? Was wird
geschehen?
Warum sich niemand erinnert was der Sinn und Grund für den erbau der Grossen
Pyramide war und wie man sie gebaut hat?
Was geschied nach dem Tod und bevor wir geboren sind?
Wer sagte, da ist ein Konflikt zwischen der Erschaffung und der Evolution?
Warum war die Erfindung vom Rad ein großer Schritt zurück in der Geschichte der
Menschheit?
Was sind die größten Gefahren für den Menschen und die ganze Menschheit auf
dieser Erde?
Was können wir tun? Nur Träumen oder wirklich etwas tun? Können wir das System
friedlich ändern?
Wieviel Wahrheit ist in der Bibel vorhanden?
Was sind die Lehren von der Vergangenheit?
Wie ist der Mensch auf die Erde gekommen?
UND WAS JETZT??? Wenn sie wirklich interessiert sind die Antwort auf mindestens eine der oben
genannten Fragen zubekommen werden sie von diesem Buch fasziniert sein. Die
Grundinformationen und Einzelheiten die es enthält, können in keinem Buch auf
Erden gefunden werden. Zusammenhang und Präzision der Information überrascht
Wissenschaftler auf allen Kontinenten.
wer weis wie lange es die noch gibt....
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Thiaoouba Prophezeiung
Ein wahrer Bericht vom Autor dieses Buches der
körperlich zu einem anderen Planeten
entführt wurde
Michel Desmarquet
Zuerst veröffentlicht als "Entführung zum 9. Planeten"
in 1993
Herausgeber: Arafuraverlag 2004
Es wurde von Kay Smith vom originalen französischen Manuskript
( das jetzt verloren gegangen ist)
auf englisch übersetzt.
Die englische Übersetzung wurde von Dr. Tom Chalko (Mt Best)
Louise Ovcar und Manninder Sekhon in Übereinstimmung mit Michel Desmarquet
editiert und korrigiert. Alle Änderungen werden, außer Rechtschreibfehler und
Grammatische Korrekturen dokumentiert.
Michel Desmarquet, 1993-2004, alle Rechte vorbehalten
Der Bericht von einer Reise, die im Juni 1987 unternommen wurde.
Das Manuskript wurde im Januar 1989 vollendet.
Das Postskript wurde im April 1993 geschrieben.
Häufig gestellte Fragen:
http://www.thiaoouba.com
Vorhergehende Ausgaben:
"Abduktion zum 9. Planeten" 1993 Taschenbuchausgabe ISBN 0-646-15996-8
Neugedruckt 1993. 1994. 1999 (Australien), 1995 (USA)
“Thiaoouba Prophezeiung" Taschenbuchausgabe ISBN 0-646-31395-9
Neugedruckt 1997 (Australien)
“Thiaoouba Prophezeiung" e-book 2000, ISBN 0 9577882 3 1
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Das Buch: Thiaoouba Prophezeiung Warum sind wir am Leben? Warum haben wir ein Bewusstsein?
Was ist der Grund und der Sinn für das Universum und was ist unsere Rolle dabei?
Warum ist es nicht genug nur zu glauben?
Was geschah mit fortgeschrittenen Zivilisationen und Kontinenten wie (Mu und
Atlantis...)?
Sind wir dabei eine Weltweite Katastrophe zu erleben? Wann? Warum? Was wird
geschehen?
Warum sich niemand erinnert was der Sinn und Grund für den erbau der Grossen
Pyramide war und wie man sie gebaut hat?
Was geschied nach dem Tod und bevor wir geboren sind?
Wer sagte, da ist ein Konflikt zwischen der Erschaffung und der Evolution?
Warum war die Erfindung vom Rad ein großer Schritt zurück in der Geschichte der
Menschheit?
Was sind die größten Gefahren für den Menschen und die ganze Menschheit auf
dieser Erde?
Was können wir tun? Nur Träumen oder wirklich etwas tun? Können wir das System
friedlich ändern?
Wieviel Wahrheit ist in der Bibel vorhanden?
Was sind die Lehren von der Vergangenheit?
Wie ist der Mensch auf die Erde gekommen?
UND WAS JETZT??? Wenn sie wirklich interessiert sind die Antwort auf mindestens eine der oben
genannten Fragen zubekommen werden sie von diesem Buch fasziniert sein. Die
Grundinformationen und Einzelheiten die es enthält, können in keinem Buch auf
Erden gefunden werden. Zusammenhang und Präzision der Information überrascht
Wissenschaftler auf allen Kontinenten.
Zuletzt von tomjohn am Sa 12 Jun - 22:26 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
Dieses Buch erklärt praktisch alle Sagen, Lehren und Geheimnisse auf dieser Erde
und bringt zum Vorschein klare Logik und ebenso die majestätische Schönheit des
Universums, in welchem jeder von uns eine wichtige Rolle zu spielen hat.
Es gibt keine Theorien in diesem Buch. Kein Wunschdenken oder Produkte der
Phantasie des Autors, dieses ist ein genauer Report der Wirklichkeit des Universums.
Es wird Leute geben die dieses Buch überhaupt nicht verstehen werden, obwohl es
von einem einfachen Mann geschrieben ist mit einer einfachen Sprache und
Beispielen die sogar für Kinder verständlich sind.
Es wird auch einige geben die dieses Buch nie berühren werden, lassen sie diese
Menschen in Frieden. Möglicher Weise sind sie noch nicht weit genug entwickelt oder
vielleicht möchten sie gar nicht Wissen wie viel sie nicht wissen. Es hat keinen Sinn
ein Kindergarten Kind dazu anzuregen Psychologie oder Physik zu studieren. Ein Kind
ist einfach noch nicht reif genug so etwas zu tun. Egal wie stark wir unseren
gegenwärtigen Glauben, Lehren und Traditionen verteidigen und darauf bestehen,
nichts kann die Wahrheit und die Ordnung ändern die im Universum hergestellt
wurde. Flüsse werden immer von ihrer Quelle zum Ozean fließen, selbst wenn
Religionen, Sekten oder Milliarden von Menschen das Gegenteil glauben möchten.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Einleitung
Ich habe dieses Buch geschrieben, als ein Resultat für die Aufträge die ich empfing
und die ich befolgt habe. Weiter ist es eine Aufzählung von Erlebnissen, die mir
persönlich wiederfahren sind - dieses bestätige ich.
Ich kann mir vorstellen, daß zu einem gewissen Grad diese außerordentliche
Geschichte eher als ein Zukunftsroman, einigen von den Lesern erscheinen wird – eine
sozusagen völlig erfundene Geschichte - leider habe ich nicht die Phantasie die solch
eine Herstellung erfordern würde. Dieses Buch ist kein Zukunftsroman.
Der Leser des guten Glaubens, wird in der Lage sein die Wahrheit in diesem Bericht zu
erkennen, die ich von meinen neu gefundenen Freunden zu den Menschen auf dem
Planeten der Erde zu übermitteln habe.
Dieser Bericht, trotz der zahlreichen Hinweise auf Rassen und Religionen, reflektiert
weder rassische noch religiöse Einstellungen im Namen des Autors.
Michel Desmarquet,
Januar, 1989
Sie haben Augen, aber sie sehen nicht -
Ohren und sie hören nicht…
Die Bibel
------------------------------------------------------------------------------------------
und bringt zum Vorschein klare Logik und ebenso die majestätische Schönheit des
Universums, in welchem jeder von uns eine wichtige Rolle zu spielen hat.
Es gibt keine Theorien in diesem Buch. Kein Wunschdenken oder Produkte der
Phantasie des Autors, dieses ist ein genauer Report der Wirklichkeit des Universums.
Es wird Leute geben die dieses Buch überhaupt nicht verstehen werden, obwohl es
von einem einfachen Mann geschrieben ist mit einer einfachen Sprache und
Beispielen die sogar für Kinder verständlich sind.
Es wird auch einige geben die dieses Buch nie berühren werden, lassen sie diese
Menschen in Frieden. Möglicher Weise sind sie noch nicht weit genug entwickelt oder
vielleicht möchten sie gar nicht Wissen wie viel sie nicht wissen. Es hat keinen Sinn
ein Kindergarten Kind dazu anzuregen Psychologie oder Physik zu studieren. Ein Kind
ist einfach noch nicht reif genug so etwas zu tun. Egal wie stark wir unseren
gegenwärtigen Glauben, Lehren und Traditionen verteidigen und darauf bestehen,
nichts kann die Wahrheit und die Ordnung ändern die im Universum hergestellt
wurde. Flüsse werden immer von ihrer Quelle zum Ozean fließen, selbst wenn
Religionen, Sekten oder Milliarden von Menschen das Gegenteil glauben möchten.
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Einleitung
Ich habe dieses Buch geschrieben, als ein Resultat für die Aufträge die ich empfing
und die ich befolgt habe. Weiter ist es eine Aufzählung von Erlebnissen, die mir
persönlich wiederfahren sind - dieses bestätige ich.
Ich kann mir vorstellen, daß zu einem gewissen Grad diese außerordentliche
Geschichte eher als ein Zukunftsroman, einigen von den Lesern erscheinen wird – eine
sozusagen völlig erfundene Geschichte - leider habe ich nicht die Phantasie die solch
eine Herstellung erfordern würde. Dieses Buch ist kein Zukunftsroman.
Der Leser des guten Glaubens, wird in der Lage sein die Wahrheit in diesem Bericht zu
erkennen, die ich von meinen neu gefundenen Freunden zu den Menschen auf dem
Planeten der Erde zu übermitteln habe.
Dieser Bericht, trotz der zahlreichen Hinweise auf Rassen und Religionen, reflektiert
weder rassische noch religiöse Einstellungen im Namen des Autors.
Michel Desmarquet,
Januar, 1989
Sie haben Augen, aber sie sehen nicht -
Ohren und sie hören nicht…
Die Bibel
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tomjohn- Praemonstrator
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1 Thao
Ich erwachte sehr plötzlich, unbewusst wie lange ich geschlafen hatte.
Ich war hell
wach frisch und munter, aber halt, wie spät konnte es sein?
Lina lag schlafend neben
mir Ihre Hand zur Faust geschlossen, aber Lina schläft doch immer…..
Ich hatte keinerlei Absichten zurück ins Bett zu gehen und außerdem war es
bestimmt schon fünf Uhr morgens.
Ich stand auf und ging in die Küche und schaute
nach der Uhrzeit. Erst halb eins am Morgen!
Es war sehr ungewöhnlich für mich um
diese Zeit zu erwachen.
Ich zog meinen Schlafanzug aus und zog mir meine Hose und
mein Hemd an, warum das weiß ich nicht.
Genau so wenig kann ich erklären warum
ich zum Schreibtisch ging ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber heraus nahm
und mich selber dabei zu beobachten wie ich diese Worte schrieb,
als ob meine Hand
eine eigene Meinung hätte.
Mein Liebling, ich werde für ungefähr zehn Tage fort sein.
Überhaupt kein Grund zur
Sorge. Ich ließ diesen Zettel beim Telefon liegen und
dann ging ich durch die Tür auf
die Veranda hinaus.
Ich gab acht das ich nicht den Tisch berührte,
wo immer noch
das Schachspiel von letzter Nacht stand,
mit dem weißen König in Schach Matt. Leise
öffnete ich die Türe und ging in den Garten hinaus.
Die Nacht schien überflutet zu sein mit einer merkwürdigen Helligkeit welche nichts
zu tun hatte mit dem Sternenlicht.
Instinktiv versuchte ich mich zu erinnern ob wir gerade Vollmond hatten,
vielleicht
war es auch gerade die Zeit das der Mond aufging.
Hier im Nordosten von Australien,
da wo ich wohne ist es nachts immer sehr klar.
Ich ging über die außen Treppe hinunter in Richtung zu den Pandanuss Palmen.
Normalerweise hört man um diese Zeit in der Nacht immer ein richtiges Konzert
zwischen Fröschen und Grillen die mit ihrem Zirpen die Nacht füllen.
Doch jetzt war
eine schwere Stille überall und ich wunderte mich warum.
Ich ging nur wenige Schritte,
als sich plötzlich die Farbe des Philodendrons änderte.
Auch die Wände des Hauses und die Pandanuss Palmen waren alle in einem
bläulichen Licht gebadet.
Der Rasen bewegte sich wellenförmig unter meinen Füßen,
ebenso der Grund unter den Pandanuss Palmen.
Die Philodendrons entstellten sich
und die Wand vom Haus sah eher aus wie ein Blatt das sich im Wind bewegt.
Ich erwachte sehr plötzlich, unbewusst wie lange ich geschlafen hatte.
Ich war hell
wach frisch und munter, aber halt, wie spät konnte es sein?
Lina lag schlafend neben
mir Ihre Hand zur Faust geschlossen, aber Lina schläft doch immer…..
Ich hatte keinerlei Absichten zurück ins Bett zu gehen und außerdem war es
bestimmt schon fünf Uhr morgens.
Ich stand auf und ging in die Küche und schaute
nach der Uhrzeit. Erst halb eins am Morgen!
Es war sehr ungewöhnlich für mich um
diese Zeit zu erwachen.
Ich zog meinen Schlafanzug aus und zog mir meine Hose und
mein Hemd an, warum das weiß ich nicht.
Genau so wenig kann ich erklären warum
ich zum Schreibtisch ging ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber heraus nahm
und mich selber dabei zu beobachten wie ich diese Worte schrieb,
als ob meine Hand
eine eigene Meinung hätte.
Mein Liebling, ich werde für ungefähr zehn Tage fort sein.
Überhaupt kein Grund zur
Sorge. Ich ließ diesen Zettel beim Telefon liegen und
dann ging ich durch die Tür auf
die Veranda hinaus.
Ich gab acht das ich nicht den Tisch berührte,
wo immer noch
das Schachspiel von letzter Nacht stand,
mit dem weißen König in Schach Matt. Leise
öffnete ich die Türe und ging in den Garten hinaus.
Die Nacht schien überflutet zu sein mit einer merkwürdigen Helligkeit welche nichts
zu tun hatte mit dem Sternenlicht.
Instinktiv versuchte ich mich zu erinnern ob wir gerade Vollmond hatten,
vielleicht
war es auch gerade die Zeit das der Mond aufging.
Hier im Nordosten von Australien,
da wo ich wohne ist es nachts immer sehr klar.
Ich ging über die außen Treppe hinunter in Richtung zu den Pandanuss Palmen.
Normalerweise hört man um diese Zeit in der Nacht immer ein richtiges Konzert
zwischen Fröschen und Grillen die mit ihrem Zirpen die Nacht füllen.
Doch jetzt war
eine schwere Stille überall und ich wunderte mich warum.
Ich ging nur wenige Schritte,
als sich plötzlich die Farbe des Philodendrons änderte.
Auch die Wände des Hauses und die Pandanuss Palmen waren alle in einem
bläulichen Licht gebadet.
Der Rasen bewegte sich wellenförmig unter meinen Füßen,
ebenso der Grund unter den Pandanuss Palmen.
Die Philodendrons entstellten sich
und die Wand vom Haus sah eher aus wie ein Blatt das sich im Wind bewegt.
tomjohn- Praemonstrator
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2 Thao
Ich war fest überzeugt das es mir nicht wohl war,
ich beschloss ins Haus zurück zu
gehen als ich bemerkte das ich im gleichen Augenblick behutsam vom Boden
abgehoben wurde,
erst langsam über die Philodendrons und dann immer schneller,
bis das Haus unter mir immer kleiner und kleiner wurde.
Was ist mit mir geschehen sagte ich in totaler Verwirrung?
Alles ist in Ordnung, Michel.
Jetzt war ich mir sicher das alles ein Traum war.
Vor mir sah ich einen Menschen von
erstaunlicher Größe.
Sie war angezogen in einem einteiligen Anzug,
mit einem
transparenten Helm über Ihrem Kopf und
schaute mich freundlich lächelnd an.
Du bist nicht am träumen sagte Sie und beantwortete meine unausgesprochene Frage
damit.
Ja, sagte ich aber so ist es immer wenn man träumt und am Schluss findet man sich
auf dem Fußboden wieder,
mit einer Beule am Kopf,
weil man aus dem Bett gefallen
ist. Sie lächelte nur.
Ich fuhr fort,
du sprichst zu mir in französisch, meine
Muttersprache, obgleich wir in Australien sind?
Ich kann auch Englisch sprechen, weißt du!
Ich kann es auch.
Es muß einfach ein Traum sein, irgend so ein blöder Traum.
Wenn es nicht so ist, was
machst du dann auf meinem Grundstück?
Wir sind aber nicht auf deinem Grundstück, sondern über ihm.
AH! Es ist ein Alptraum. Siehst du ich habe recht gehabt.
Ich werde mich jetzt
kneifen, und das tat ich auch. AUA Ouch!
Sie lächelte wieder und sagte bist du jetzt zufrieden Michel?
Aber wenn es kein Traum ist warum sitze ich hier auf diesem Felsen?
Und was sind das für Leute da drüben,
angezogen wie vor hundert Jahren?
In einem
milchigen Licht konnte ich jetzt so langsam erkennen,
daß diese Leute miteinander
redeten und andere bewegten sich hin und her.
Und du, wer bist du? Warum bist du
nicht normal groß?
Ich bin ganz normal groß, Michel.
Auf meinem Planeten sind alle so groß.
Aber alles
nacheinander mein guter Freund.
Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich das zu
dir sage? Wenn wir auch jetzt noch keine guten Freunde sind bin ich mir sicher wir
werden es bald sein.
Sie stand da vor mir,
ihre Intelligenz reflektierte in ihrem lächelnden Gesicht und eine
echte Freundlichkeit strahlte von Ihrem ganzen Wesen aus.
Ich glaubte es wäre nicht
möglich jemanden anders zu finden,
mit dem ich mich so Ungezwungen und sorglos
fühlen könnte.
Natürlich, du kannst zu mir sagen, was du willst.
Und wie ist dein Name?
Mein Name ist Thao.
Jetzt möchte ich aber erst,
daß du ein für alle mal weißt, daß das kein Traum ist.
In der Tat es ist etwas ganz anderes.
Für bestimmte Gründe welche dir später erklärt werden,
bist du ausgewählt worden,
eine Reise zu machen welche sehr wenige Erdenbürger gemacht haben,
besonders in
letzter Zeit.
Wir beide du und ich sind in diesem Moment in einem Universum
welches parallel zu
dem von der Erde läuft.
Um dir und auch uns Zutritt zu gewähren,
machten wir
Gebrauch von einer Luftschleuse. (airlock)
Ich war fest überzeugt das es mir nicht wohl war,
ich beschloss ins Haus zurück zu
gehen als ich bemerkte das ich im gleichen Augenblick behutsam vom Boden
abgehoben wurde,
erst langsam über die Philodendrons und dann immer schneller,
bis das Haus unter mir immer kleiner und kleiner wurde.
Was ist mit mir geschehen sagte ich in totaler Verwirrung?
Alles ist in Ordnung, Michel.
Jetzt war ich mir sicher das alles ein Traum war.
Vor mir sah ich einen Menschen von
erstaunlicher Größe.
Sie war angezogen in einem einteiligen Anzug,
mit einem
transparenten Helm über Ihrem Kopf und
schaute mich freundlich lächelnd an.
Du bist nicht am träumen sagte Sie und beantwortete meine unausgesprochene Frage
damit.
Ja, sagte ich aber so ist es immer wenn man träumt und am Schluss findet man sich
auf dem Fußboden wieder,
mit einer Beule am Kopf,
weil man aus dem Bett gefallen
ist. Sie lächelte nur.
Ich fuhr fort,
du sprichst zu mir in französisch, meine
Muttersprache, obgleich wir in Australien sind?
Ich kann auch Englisch sprechen, weißt du!
Ich kann es auch.
Es muß einfach ein Traum sein, irgend so ein blöder Traum.
Wenn es nicht so ist, was
machst du dann auf meinem Grundstück?
Wir sind aber nicht auf deinem Grundstück, sondern über ihm.
AH! Es ist ein Alptraum. Siehst du ich habe recht gehabt.
Ich werde mich jetzt
kneifen, und das tat ich auch. AUA Ouch!
Sie lächelte wieder und sagte bist du jetzt zufrieden Michel?
Aber wenn es kein Traum ist warum sitze ich hier auf diesem Felsen?
Und was sind das für Leute da drüben,
angezogen wie vor hundert Jahren?
In einem
milchigen Licht konnte ich jetzt so langsam erkennen,
daß diese Leute miteinander
redeten und andere bewegten sich hin und her.
Und du, wer bist du? Warum bist du
nicht normal groß?
Ich bin ganz normal groß, Michel.
Auf meinem Planeten sind alle so groß.
Aber alles
nacheinander mein guter Freund.
Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich das zu
dir sage? Wenn wir auch jetzt noch keine guten Freunde sind bin ich mir sicher wir
werden es bald sein.
Sie stand da vor mir,
ihre Intelligenz reflektierte in ihrem lächelnden Gesicht und eine
echte Freundlichkeit strahlte von Ihrem ganzen Wesen aus.
Ich glaubte es wäre nicht
möglich jemanden anders zu finden,
mit dem ich mich so Ungezwungen und sorglos
fühlen könnte.
Natürlich, du kannst zu mir sagen, was du willst.
Und wie ist dein Name?
Mein Name ist Thao.
Jetzt möchte ich aber erst,
daß du ein für alle mal weißt, daß das kein Traum ist.
In der Tat es ist etwas ganz anderes.
Für bestimmte Gründe welche dir später erklärt werden,
bist du ausgewählt worden,
eine Reise zu machen welche sehr wenige Erdenbürger gemacht haben,
besonders in
letzter Zeit.
Wir beide du und ich sind in diesem Moment in einem Universum
welches parallel zu
dem von der Erde läuft.
Um dir und auch uns Zutritt zu gewähren,
machten wir
Gebrauch von einer Luftschleuse. (airlock)
tomjohn- Praemonstrator
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Posting-Points : 187
Alter : 57
3 Thao
In diesem Augenblick hat die Zeit aufgehört für dich zu existieren,
du könntest hier
für zwanzig oder fünfzig von Erdjahren verbringen und wenn du dann zurück gehst,
ist es, als wärst du niemals fort gewesen.
Dein Körper würde sich überhaupt nicht verändern.
Aber was machen diese Leute hier?
Die existieren so gut es irgendwie geht und du wirst später lernen das die
Einwohnerzahl hier sehr niedrig ist.
Tot kann nur eintreten bei Selbstmord oder bei
einem Unfall.
Die Zeit ist hier aufgehoben.
Da sind Männer und Frauen wie auch
einige Tiere welche schon über 30 000 bis 50 000 Erdjahre oder sogar schon länger
hier sind.
Aber warum sind die alle da und wie sind die hier her gekommen?
Wo sind sie
geboren?
Auf der Erde… alle davon sind zufällig hier.
Alle zufällig?
Was meinst du damit?
Es ist sehr einfach.
Du hast bestimmt vom Bermuda Dreieck gehört?
Ich nickte mit dem Kopf. Es ist so,
an diesem Ort und an anderen nicht so bekannt wird das parallele Universum
sozusagen verwirrt mit dem von der Erde,
so das dann eine natürliche Verzerrung
oder Verziehung statt findet.
Menschen, Tiere oder Objekte die in der nähe von dieser
Verzerrung sind werden buchstäblich aufgesaugt.
Das ist der Grund warum als
Beispiel manchmal eine ganze Flotte von Schiffen innerhalb von Sekunden
verschwindet.
Manchmal geschied es auch das eine Person oder Personen nach
einigen Stunden, Tagen oder auch Jahren wieder in Ihr eigenes Universum zurück
kommen.
Viel öfters jedoch, gar nicht mehr.
Wenn ein Mann von dort zurück kommt und er erzählt von seinem Erlebnis,
dann ist
es meistens der Fall, daß ihm die meisten Menschen gar nicht glauben und wenn er
darauf beharrt wird er als verrückt erklärt.
Sehr oft erzählt so ein Mensch gar nichts
davon, da er sowieso weiß wie darauf reagiert wird.
Manchmal ist es auch ein Fall von
Amnesie und wenn einiges von seinem Gedächtnis wieder zurück kommt,
dann ist es
nicht was im parallelen Universum geschehen ist und
damit scheint es auch kein
Licht an dieses Thema.
Da war mal, setzte Thao fort, ein typisches Beispiel von einer Passage in das Parallele
Universum in Nord Amerika wo ein junger Mann buchstäblich verschwand als er vom
Brunnen Wasser holen wollte, der Brunnen stand einige hundert Meter vom Haus
entfernt. Ungefähr eine Stunde später fing die Familie und seine Freunde an nach ihm
zu suchen. Eben war frischer Schnee gefallen ungefähr 20cm hoch und dadurch sollte
es eigentlich eine einfache Suche sein. Sie brauchten auch nur den Spuren des jungen
Mannes zu folgen. Aber genau in der Mitte des Feldes hörten die Fußspuren auf.
Da waren keine Bäume und keine Felsen auf die er vielleicht hätte springen können –
nichts unnormales oder ungewöhnliches – die Fußspuren hörten einfach auf.
Einige Leute glaubten das er von einem Raumschiff mitgenommen wurde, aber das
konnte auch nicht sein wie du später sehen wirst. Dieser arme Mann wurde einfach
ins parallele Universum hinein gesaugt.
Ich kann mich gut daran erinnern äußerte ich, mir ist dieser speziellen Fall bekannt
aber wie weißt du davon?
4 Thao
Das wirst du später herausfinden, sagte Sie rätselhaft zu mir.
Wir wurden plötzlich unterbrochen als eine Gruppe von Leuten vor uns erschien, so
grotesk, daß ich wieder glaubte das ist alles ein Traum. Ungefähr ein dutzend Männer,
begleitet was aussah wie eine Frau kamen hinter einer Felsen Gruppe heraus,
ungefähr hundert Meter von uns. Der Anblick dieser Gruppe wurde immer
Phantastischer, diese menschliche Wesen sahen aus als würden sie aus einem
vorgeschichtlichem Buch entstammen. Mit der Gangart von Gorillas schwangen Sie
ungeheure Keulen die ein normaler Mensch von heute nicht mal vom Boden hätte auf
heben können.
Diese gräßlichen Kreaturen kamen direkt auf uns zu und heulten wie wilde Tiere. Ich
machte mich fertig um zu fliehen aber meine Begleiterin sagte da ist nichts zu
fürchten und ich sollte nur still stehen bleiben. Sie griff an Ihre Gürtelschnalle und
drehte sich zu den Angreifern herum.
Ich konnte einige Geräusche hören es war wie ein klicken, wenn die ersten fünf
stärksten aussehende Männer geräuschlos zu Boden sanken. Der Rest von der
Gruppe stoppte schlagartig in Ihren Spuren und fingen an zu jammern. Sie fielen vor
uns nieder.
Ich schaute in Richtung Thao. Sie stand da wie eine Statue ihr Gesicht war
unbeweglich. Ihre Augen waren starr auf diese Leute gerichtet als wollte sie diese
hypnotisieren.
Später erfuhr ich, daß sie der Frau der Gruppe einige Telepatische Anordnungen gab.
Die Frau stand nun hastig auf und es schien als ob sie den anderen Befehle erteilte, in
einer Kehllauten Stimme. Der Rest von der Gruppe trug die leblosen Körper auf Ihren
Rücken zu der Felsen Gruppe zurück, die ich vorher schon mal erwähnt hatte.
Was machen die jetzt, fragte ich?
Sie begraben ihre Toten indem sie diese mit Steinen zudecken.
Hast du sie getötet?
Ich musste es tun.
Was meinst du damit?
Waren wir wirklich in Gefahr?
Ja, natürlich waren wir in Gefahr.
Diese Menschen leben hier schon für zehn oder fünfzehntausend Jahre - wer weiß
wie lange schon? Wir haben jetzt nicht Zeit das klarzustellen und außerdem ist es
nicht wichtig. Doch es veranschaulicht gut, was ich dir vor einigen Momenten erklärte.
Diese Menschen kamen in dieses Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt und seit
dem haben sie in dieser Zeit’ gelebt.
Das ist ja schrecklich!’
Ich stimme dir zu. Jedoch ist es ein Teil von natürlichem und folglich von Universalem
Gesetz. Außerdem waren sie gefährlich, weil sie sich mehr als wilde Tiere und nicht
wie Menschen benehmen, zwiegesprächiger Dialog zwischen ihnen und uns war nicht
möglich, genauso wenig ist das nicht möglich zwischen den meisten anderen die in
diesem parallelen Universum leben. Erstmals sind sie nicht in der Lage sich zu
verständigen und zweitens, verstehen sie weniger als jedermann was ihnen geschehen
ist. Wir waren in richtiger Gefahr und wenn ich es so sagen kann, habe ich Ihnen
einen Gefallen getan, indem ich sie befreit habe.
Befreit?
Bitte schau nicht so entsetzt drein, Michel. Du weißt doch ganz genau was ich damit
meine.
In diesem Augenblick hat die Zeit aufgehört für dich zu existieren,
du könntest hier
für zwanzig oder fünfzig von Erdjahren verbringen und wenn du dann zurück gehst,
ist es, als wärst du niemals fort gewesen.
Dein Körper würde sich überhaupt nicht verändern.
Aber was machen diese Leute hier?
Die existieren so gut es irgendwie geht und du wirst später lernen das die
Einwohnerzahl hier sehr niedrig ist.
Tot kann nur eintreten bei Selbstmord oder bei
einem Unfall.
Die Zeit ist hier aufgehoben.
Da sind Männer und Frauen wie auch
einige Tiere welche schon über 30 000 bis 50 000 Erdjahre oder sogar schon länger
hier sind.
Aber warum sind die alle da und wie sind die hier her gekommen?
Wo sind sie
geboren?
Auf der Erde… alle davon sind zufällig hier.
Alle zufällig?
Was meinst du damit?
Es ist sehr einfach.
Du hast bestimmt vom Bermuda Dreieck gehört?
Ich nickte mit dem Kopf. Es ist so,
an diesem Ort und an anderen nicht so bekannt wird das parallele Universum
sozusagen verwirrt mit dem von der Erde,
so das dann eine natürliche Verzerrung
oder Verziehung statt findet.
Menschen, Tiere oder Objekte die in der nähe von dieser
Verzerrung sind werden buchstäblich aufgesaugt.
Das ist der Grund warum als
Beispiel manchmal eine ganze Flotte von Schiffen innerhalb von Sekunden
verschwindet.
Manchmal geschied es auch das eine Person oder Personen nach
einigen Stunden, Tagen oder auch Jahren wieder in Ihr eigenes Universum zurück
kommen.
Viel öfters jedoch, gar nicht mehr.
Wenn ein Mann von dort zurück kommt und er erzählt von seinem Erlebnis,
dann ist
es meistens der Fall, daß ihm die meisten Menschen gar nicht glauben und wenn er
darauf beharrt wird er als verrückt erklärt.
Sehr oft erzählt so ein Mensch gar nichts
davon, da er sowieso weiß wie darauf reagiert wird.
Manchmal ist es auch ein Fall von
Amnesie und wenn einiges von seinem Gedächtnis wieder zurück kommt,
dann ist es
nicht was im parallelen Universum geschehen ist und
damit scheint es auch kein
Licht an dieses Thema.
Da war mal, setzte Thao fort, ein typisches Beispiel von einer Passage in das Parallele
Universum in Nord Amerika wo ein junger Mann buchstäblich verschwand als er vom
Brunnen Wasser holen wollte, der Brunnen stand einige hundert Meter vom Haus
entfernt. Ungefähr eine Stunde später fing die Familie und seine Freunde an nach ihm
zu suchen. Eben war frischer Schnee gefallen ungefähr 20cm hoch und dadurch sollte
es eigentlich eine einfache Suche sein. Sie brauchten auch nur den Spuren des jungen
Mannes zu folgen. Aber genau in der Mitte des Feldes hörten die Fußspuren auf.
Da waren keine Bäume und keine Felsen auf die er vielleicht hätte springen können –
nichts unnormales oder ungewöhnliches – die Fußspuren hörten einfach auf.
Einige Leute glaubten das er von einem Raumschiff mitgenommen wurde, aber das
konnte auch nicht sein wie du später sehen wirst. Dieser arme Mann wurde einfach
ins parallele Universum hinein gesaugt.
Ich kann mich gut daran erinnern äußerte ich, mir ist dieser speziellen Fall bekannt
aber wie weißt du davon?
4 Thao
Das wirst du später herausfinden, sagte Sie rätselhaft zu mir.
Wir wurden plötzlich unterbrochen als eine Gruppe von Leuten vor uns erschien, so
grotesk, daß ich wieder glaubte das ist alles ein Traum. Ungefähr ein dutzend Männer,
begleitet was aussah wie eine Frau kamen hinter einer Felsen Gruppe heraus,
ungefähr hundert Meter von uns. Der Anblick dieser Gruppe wurde immer
Phantastischer, diese menschliche Wesen sahen aus als würden sie aus einem
vorgeschichtlichem Buch entstammen. Mit der Gangart von Gorillas schwangen Sie
ungeheure Keulen die ein normaler Mensch von heute nicht mal vom Boden hätte auf
heben können.
Diese gräßlichen Kreaturen kamen direkt auf uns zu und heulten wie wilde Tiere. Ich
machte mich fertig um zu fliehen aber meine Begleiterin sagte da ist nichts zu
fürchten und ich sollte nur still stehen bleiben. Sie griff an Ihre Gürtelschnalle und
drehte sich zu den Angreifern herum.
Ich konnte einige Geräusche hören es war wie ein klicken, wenn die ersten fünf
stärksten aussehende Männer geräuschlos zu Boden sanken. Der Rest von der
Gruppe stoppte schlagartig in Ihren Spuren und fingen an zu jammern. Sie fielen vor
uns nieder.
Ich schaute in Richtung Thao. Sie stand da wie eine Statue ihr Gesicht war
unbeweglich. Ihre Augen waren starr auf diese Leute gerichtet als wollte sie diese
hypnotisieren.
Später erfuhr ich, daß sie der Frau der Gruppe einige Telepatische Anordnungen gab.
Die Frau stand nun hastig auf und es schien als ob sie den anderen Befehle erteilte, in
einer Kehllauten Stimme. Der Rest von der Gruppe trug die leblosen Körper auf Ihren
Rücken zu der Felsen Gruppe zurück, die ich vorher schon mal erwähnt hatte.
Was machen die jetzt, fragte ich?
Sie begraben ihre Toten indem sie diese mit Steinen zudecken.
Hast du sie getötet?
Ich musste es tun.
Was meinst du damit?
Waren wir wirklich in Gefahr?
Ja, natürlich waren wir in Gefahr.
Diese Menschen leben hier schon für zehn oder fünfzehntausend Jahre - wer weiß
wie lange schon? Wir haben jetzt nicht Zeit das klarzustellen und außerdem ist es
nicht wichtig. Doch es veranschaulicht gut, was ich dir vor einigen Momenten erklärte.
Diese Menschen kamen in dieses Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt und seit
dem haben sie in dieser Zeit’ gelebt.
Das ist ja schrecklich!’
Ich stimme dir zu. Jedoch ist es ein Teil von natürlichem und folglich von Universalem
Gesetz. Außerdem waren sie gefährlich, weil sie sich mehr als wilde Tiere und nicht
wie Menschen benehmen, zwiegesprächiger Dialog zwischen ihnen und uns war nicht
möglich, genauso wenig ist das nicht möglich zwischen den meisten anderen die in
diesem parallelen Universum leben. Erstmals sind sie nicht in der Lage sich zu
verständigen und zweitens, verstehen sie weniger als jedermann was ihnen geschehen
ist. Wir waren in richtiger Gefahr und wenn ich es so sagen kann, habe ich Ihnen
einen Gefallen getan, indem ich sie befreit habe.
Befreit?
Bitte schau nicht so entsetzt drein, Michel. Du weißt doch ganz genau was ich damit
meine.
tomjohn- Praemonstrator
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5 Thao
Sie sind befreit von ihren physikalischen Körpern und können jetzt ihren Zyklus, wie
jedes andere Lebewesen entsprechend dem normalen Prozess fortsetzen.
Also, wenn ich richtig verstehe, ist dieses parallele Universum ein Fluch - eine Art
Hölle oder Fegefeuer?
Ich habe gar nicht gewusst das du religiös bist.
Ich mache nur einen Vergleich um dir zu zeigen das ich versuche es zu verstehen
antwortete ich, wundernd, wie sie wissen konnte ob ich religiös war oder nicht. Ich
weiß doch Michel, ich neckte dich nur. Du hattest Recht, wenn du es als eine art
Fegefeuer erklärst aber selbstverständlich ist dieses zufällig geschehen. Tatsächlich ist
dieses eines der Zufälle der Natur. Ein Albino ist ein Zufall und ein vier-blätteriges
Kleeblatt ist auch ein Zufall.
Ebenso ist dein Blinddarm ein Zufall.
Euere Doktoren wundern sich immer noch, welchen nutzen er vielleicht in eurem
Körper haben könnte. Die Antwort dazu ist: überhaupt gar keinen nutzen. In der
Natur hat normalerweise alles einen bestimmten Grund für das Bestehen - daß ist
warum ich den Blinddarm unter den natürlichen Zufällen verzeichne. Die Menschen
die in diesem Universum leben leiden weder körperlich noch moralisch. Zum Beispiel,
wenn ich dich schlagen würde, würdest du keinen Schmerz spüren aber wenn die
Schläge stark genug wären, obgleich ohne jeden Schmerz, könnten sie dich leicht
töten. Das ist vielleicht schwierig zu begreifen aber es ist so. Die wo hier leben wissen
von nichts was ich dir gerade erklärt habe und es ist gut so, weil sie sonst in
Versuchung kämen Selbstmord zu begehen, was sogar hier keine Lösung ist.
Und was essen sie?
Sie essen nicht noch trinken sie, weil sie nicht die Notwendigkeit dafür spüren. Weißt
du hier hat die Zeit aufgehört - sogar die Toten verwesen nicht. Aber das ist ja
schrecklich! Das würde heißen es wäre wohl das Beste für diese Menschen, wenn man
sie alle töten würde.
Du kommst zu einem sehr wichtigen Punkt hier. Effektiv gesehen würde es eine von
zwei Lösungen sein.
Und was ist die andere Lösung?
Um sie dahin zurückzuschicken wo sie eigentlich her stammen - aber das würde
wieder andere große Probleme aufwerfen. Weil wir in der Lage sind, die Verzerrung
(Warp) zu gebrauchen, könnten wir dadurch viele von ihnen zu Ihrem Universum
zurückbringen und befreien aber ich bin sicher du bist dir gewahr von den enormen
Problemen die es damit gibt für die Großzahl dieser Menschen. Hier sind Menschen,
wie ich bereits gesagt habe, die hier schon für tausende von Jahren exsistierten. Was
würde geschehen, wenn sie sich zurück fanden in einem Universum das sie vor so
langer Zeit verlassen haben?
Sie könnten vielleicht den Verstand verlieren. So es gibt eigentlich nichts was man da
tun könnte. Sie lächelte leicht über meine Bestätigung.
Du bist zweifellos der Mann den wir benötigen, Michel, gebe aber acht das du nicht zu
den falschen Schlussfolgerungen kommst - du musst nämlich erst noch vielmehr
sehen.
6 Thao
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und musste sich etwas vorwärts neigen, um so
zu tun. Obgleich ich es zu dieser Zeit nicht wusste, Thao maß 290 Zentimeter, daß ist
außergewöhnlich groß für ein menschliches Wesen.
Ich sehe es mit meinen eigenen Augen, daß wir die rechte Wahl trafen als wir dich
auswählten – du hast einen schlauen Verstand, aber ich kann jetzt nicht alles
erklären. Und das aus zwei Gründen. Nämlich? Erstens, ist es noch zu früh für solch
eine Erklärung. Ich meine damit du musst erst weitere Anweisungen bekommen an
bestimmten Themen bevor wir weiter fortfahren können.
Ich verstehe und zweitens?
Der zweite Grund ist, daß sie auf uns warten. Wir müssen jetzt gehen.
Mit einer leichten Berührung drehte sie mich herum. Ich folgte ihrem Blick und
starrte mit großen Augen und war total überrascht. Ungefähr 100 Meter von uns war
eine enorme Kugel, von der eine bläuliche Aura ausströmte. Ich erfuhr später, daß
diese einen Durchmesser von 70 Meter hatte. Das Licht war ungleichmäßig hell mehr
schimmernd und ähnelte einem Hitzedunst, genau so als wenn man von einem
Abstand aus auf eine Sandwüste schaut die durch die Sommersonne erhitzt wird.
Diese enorme Kugel flimmerte und war ungefähr 10 Meter vom Boden weg. Keine
Fenster oder Öffnungen waren zu sehen, auch kein Aufstieg, es sah so glatt wie die
Schale eines Eies aus. Thao gab mir ein Zeichen ihr zu folgen und wir gingen in
Richtung zu dieser Kugel. Ich erinnere mich an diesen Moment sehr gut. In der kurzen
Zeit die wir brauchten zu der Kugel zu gehen war ich so aufgeregt das ich total meine
Gedanken verlor.
Ein konstanter Strom von Bildern blitzte durch meinen Verstand und ähnelte einem
Film im schnell vorwärts Modus. Ich sah mich selber, wie ich meiner Familie dieses
Abenteuer unterbreitete und sah auch wieder die Zeitungsartikel, die ich
diesbezüglich von UFO’s gelesen hatte. Ich erinnere mich das ein Gefühl der
Traurigkeit über mich kam als ich an meine Familie dachte, die ich so sehr liebte. Ich
sah mich selbst, als wenn in einer Falle und es wurde mir klar, daß ich sie vielleicht
nie wieder sehen würde…
Du hast absolut nichts zu befürchten Michel, sagte Thao.
Vertraue mir.
Du wirst sehr bald wieder vereinigt sein mit deiner Familie und das in guter
Gesundheit.
Ich glaube ich war so überrascht das meine Mund weit offen stand, was in Thao ein
wohlklingendes Lachen auslöste, was wohl selten gehört wird unter uns Erdenbürger.
Das war das zweite mal das sie meine Gedanken gelesen hatte, daß erste mal konnte
vielleicht ein Zufall gewesen sein dachte ich, aber dieses mal gab es keinen Zweifel
darüber. Als wir in der Nähe von der Kugel ankamen, stellte mich Thao ihr gegenüber
mit ungefähr einem Meter abstand von ihr selbst. Michel, berühre mich jetzt unter
keinen Umständen, was auch immer geschieht. Unter keinen Umständen - verstehst
du?
Ich war durchaus überrascht von diesem formalen Befehl, aber ich nickte mit dem
Kopf.
Sie sind befreit von ihren physikalischen Körpern und können jetzt ihren Zyklus, wie
jedes andere Lebewesen entsprechend dem normalen Prozess fortsetzen.
Also, wenn ich richtig verstehe, ist dieses parallele Universum ein Fluch - eine Art
Hölle oder Fegefeuer?
Ich habe gar nicht gewusst das du religiös bist.
Ich mache nur einen Vergleich um dir zu zeigen das ich versuche es zu verstehen
antwortete ich, wundernd, wie sie wissen konnte ob ich religiös war oder nicht. Ich
weiß doch Michel, ich neckte dich nur. Du hattest Recht, wenn du es als eine art
Fegefeuer erklärst aber selbstverständlich ist dieses zufällig geschehen. Tatsächlich ist
dieses eines der Zufälle der Natur. Ein Albino ist ein Zufall und ein vier-blätteriges
Kleeblatt ist auch ein Zufall.
Ebenso ist dein Blinddarm ein Zufall.
Euere Doktoren wundern sich immer noch, welchen nutzen er vielleicht in eurem
Körper haben könnte. Die Antwort dazu ist: überhaupt gar keinen nutzen. In der
Natur hat normalerweise alles einen bestimmten Grund für das Bestehen - daß ist
warum ich den Blinddarm unter den natürlichen Zufällen verzeichne. Die Menschen
die in diesem Universum leben leiden weder körperlich noch moralisch. Zum Beispiel,
wenn ich dich schlagen würde, würdest du keinen Schmerz spüren aber wenn die
Schläge stark genug wären, obgleich ohne jeden Schmerz, könnten sie dich leicht
töten. Das ist vielleicht schwierig zu begreifen aber es ist so. Die wo hier leben wissen
von nichts was ich dir gerade erklärt habe und es ist gut so, weil sie sonst in
Versuchung kämen Selbstmord zu begehen, was sogar hier keine Lösung ist.
Und was essen sie?
Sie essen nicht noch trinken sie, weil sie nicht die Notwendigkeit dafür spüren. Weißt
du hier hat die Zeit aufgehört - sogar die Toten verwesen nicht. Aber das ist ja
schrecklich! Das würde heißen es wäre wohl das Beste für diese Menschen, wenn man
sie alle töten würde.
Du kommst zu einem sehr wichtigen Punkt hier. Effektiv gesehen würde es eine von
zwei Lösungen sein.
Und was ist die andere Lösung?
Um sie dahin zurückzuschicken wo sie eigentlich her stammen - aber das würde
wieder andere große Probleme aufwerfen. Weil wir in der Lage sind, die Verzerrung
(Warp) zu gebrauchen, könnten wir dadurch viele von ihnen zu Ihrem Universum
zurückbringen und befreien aber ich bin sicher du bist dir gewahr von den enormen
Problemen die es damit gibt für die Großzahl dieser Menschen. Hier sind Menschen,
wie ich bereits gesagt habe, die hier schon für tausende von Jahren exsistierten. Was
würde geschehen, wenn sie sich zurück fanden in einem Universum das sie vor so
langer Zeit verlassen haben?
Sie könnten vielleicht den Verstand verlieren. So es gibt eigentlich nichts was man da
tun könnte. Sie lächelte leicht über meine Bestätigung.
Du bist zweifellos der Mann den wir benötigen, Michel, gebe aber acht das du nicht zu
den falschen Schlussfolgerungen kommst - du musst nämlich erst noch vielmehr
sehen.
6 Thao
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und musste sich etwas vorwärts neigen, um so
zu tun. Obgleich ich es zu dieser Zeit nicht wusste, Thao maß 290 Zentimeter, daß ist
außergewöhnlich groß für ein menschliches Wesen.
Ich sehe es mit meinen eigenen Augen, daß wir die rechte Wahl trafen als wir dich
auswählten – du hast einen schlauen Verstand, aber ich kann jetzt nicht alles
erklären. Und das aus zwei Gründen. Nämlich? Erstens, ist es noch zu früh für solch
eine Erklärung. Ich meine damit du musst erst weitere Anweisungen bekommen an
bestimmten Themen bevor wir weiter fortfahren können.
Ich verstehe und zweitens?
Der zweite Grund ist, daß sie auf uns warten. Wir müssen jetzt gehen.
Mit einer leichten Berührung drehte sie mich herum. Ich folgte ihrem Blick und
starrte mit großen Augen und war total überrascht. Ungefähr 100 Meter von uns war
eine enorme Kugel, von der eine bläuliche Aura ausströmte. Ich erfuhr später, daß
diese einen Durchmesser von 70 Meter hatte. Das Licht war ungleichmäßig hell mehr
schimmernd und ähnelte einem Hitzedunst, genau so als wenn man von einem
Abstand aus auf eine Sandwüste schaut die durch die Sommersonne erhitzt wird.
Diese enorme Kugel flimmerte und war ungefähr 10 Meter vom Boden weg. Keine
Fenster oder Öffnungen waren zu sehen, auch kein Aufstieg, es sah so glatt wie die
Schale eines Eies aus. Thao gab mir ein Zeichen ihr zu folgen und wir gingen in
Richtung zu dieser Kugel. Ich erinnere mich an diesen Moment sehr gut. In der kurzen
Zeit die wir brauchten zu der Kugel zu gehen war ich so aufgeregt das ich total meine
Gedanken verlor.
Ein konstanter Strom von Bildern blitzte durch meinen Verstand und ähnelte einem
Film im schnell vorwärts Modus. Ich sah mich selber, wie ich meiner Familie dieses
Abenteuer unterbreitete und sah auch wieder die Zeitungsartikel, die ich
diesbezüglich von UFO’s gelesen hatte. Ich erinnere mich das ein Gefühl der
Traurigkeit über mich kam als ich an meine Familie dachte, die ich so sehr liebte. Ich
sah mich selbst, als wenn in einer Falle und es wurde mir klar, daß ich sie vielleicht
nie wieder sehen würde…
Du hast absolut nichts zu befürchten Michel, sagte Thao.
Vertraue mir.
Du wirst sehr bald wieder vereinigt sein mit deiner Familie und das in guter
Gesundheit.
Ich glaube ich war so überrascht das meine Mund weit offen stand, was in Thao ein
wohlklingendes Lachen auslöste, was wohl selten gehört wird unter uns Erdenbürger.
Das war das zweite mal das sie meine Gedanken gelesen hatte, daß erste mal konnte
vielleicht ein Zufall gewesen sein dachte ich, aber dieses mal gab es keinen Zweifel
darüber. Als wir in der Nähe von der Kugel ankamen, stellte mich Thao ihr gegenüber
mit ungefähr einem Meter abstand von ihr selbst. Michel, berühre mich jetzt unter
keinen Umständen, was auch immer geschieht. Unter keinen Umständen - verstehst
du?
Ich war durchaus überrascht von diesem formalen Befehl, aber ich nickte mit dem
Kopf.
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7 Thao
Sie legte ihre Hand auf eine Art Medaillon das ich schon vorher mal bemerkte, es war
ungefähr in der Höhe ihrer linken Brust und mit der anderen Hand hielt sie was
einem großen Kugelschreiber gleich sah den sie von ihrem Gürtel entfernt hatte.
Sie zeigte mit dem Kuli über unsere Köpfe in die Richtung zu der Kugel. Ich glaubte
ich sah das ein grüner Lichtstrahl oder Blitz davon heraus schoss aber ich kann mir
nicht ganz sicher sein. Sie zeigte dann mit dem Kuli auf mich, immer noch mit ihrer
anderen Hand auf dem Medaillon und einfach so, schwebten wir zusammen
gleichzeitig hoch in Richtung zu der Außenwand des Raumschiffes.. Gerade als ich
sicher war das wir im Begriff waren mit ihr zusammenzustoßen, öffnete sich ein Teil
des Rumpfes, es war wie als ob sich ein enormer Kolben im Kern eines Zylinders
zurückzog, die Öffnung war oval und ungefähr drei Meter hoch. Im innern des Schiffes
auf einer Art Landung konnten wir uns wieder auf unsere eigenen Beine stellen.
Sie nahm dann Ihre Hand von dem Medaillon weg und mit einer Geschicklichkeit die
vorschlug das sie es schon öfter getan hatte, befestigte Sie dann ihren Kugelschreiber
wieder an ihrem Gürtel.
Wir können uns jetzt wieder berühren, sagte sie dann.
Sie führte mich an der Schulter in Richtung zu einem kleinen blauen Licht, daß so
intensiv war, daß ich meine Augen halb schließen musste. Ich hatte noch nie so eine
Farbe wie diese auf unserer Erde gesehen. Als wir fast unterhalb dieses Lichtes
ankamen, konnten wir auf einmal durch diese Wand durch-gehen.. ! Das ist die
einzige Art das zu beschreiben. Von der Art, in der mein Mentor mich führte, hätte ich
geschworen das ich eine stattliche Beule auf meiner Stirn bekommen würde, doch wir
gingen wie Geister durch die Wände! Thao lachte herzlich als sie den entsetzten
Ausdruck auf meinem Gesicht sah. Das tat mir gut. Ich erinnere mich an dieses
Lachen - es war wie eine erfrischende Brise zu einer Zeit als ich nicht ganz sicher war
was alles um mich herum geschah.
Ich hatte häufig mit Freunden über “Fliegenden Untertassen“ gesprochen und war
schließlich überzeugt davon das es die tatsächlich gab - und wenn man es dann auf
einmal in der Wirklichkeit sieht oder den Tatsachen gegenübergestellt wird, dann
kommen einem so viele Fragen in den Kopf das man denkt das Gehirn springt
auseinander.
Aber Natürlich war ich zutiefst erfreut über alles was mit mir geschah.
Von Thaos verhalten gegenüber meiner Person wusste ich, daß ich nicht den
geringsten Grund hatte mich zu fürchten. Jedoch war sie nicht alleine in diesem Schiff
und ich wunderte mich wie das Verhalten der anderen sein würde. Trotz meiner
Faszination mit diesem Abenteuer bezweifelte ich noch immer ob ich je meine Familie
wieder sehen würde. Sie schienen alle schon so weit weg zu sein, wo ich doch noch vor
ein paar Minuten in meinem eigenen Garten war. Wir bewegten uns jetzt gleitend auf
Bodenebene entlang einem Tunnel ähnlichen Korridor der zu einem kleinen Raum
führte deren Wände von solch einem intensiven Gelb gefüllt waren, daß ich meine
Augen schließen musste. Die Wände bildeten eine Wölbung – genau so als ob wir uns
unter einer umgestürzten Schüssel aufhielten.
Thao setzte mir einen art Helm auf den Kopf der von einem transparenten Material
gemacht war und ich fand als ich ein Auge öffnete, daß es mir jetzt möglich war das
Licht zu ertragen.
Wie fühlst du dich jetzt? Fragte sie.
Viel besser danke, aber wie kannst du nur dieses grelle Licht ertragen, fragte ich?
8 Thao
Es ist kein Licht. Es ist nur die gegenwärtige Farbe an den Wänden in diesem Zimmer.
Wieso gegenwärtig? Hast du mich hier her gebracht um das Zimmer neu zu streichen?
Scherzte ich.
Da ist keine Farbe. Es sind nur Vibrationen, Michel. Du glaubst immer noch das du in
deinem erdlichen Universum bist, aber da bist du nicht mehr. Du bist jetzt in einem
von unseren für Super - Langstrecken gebauten Raumfahrzeugen, fähig zu einer
Geschwindigkeit was mehrmals das der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Wir werden
bald aufbrechen so bitte lege dich auf diese Koje. In der Mitte des Raumes waren zwei
Kästen - eher wie Särge ohne Deckel. Ich streckte mich aus in einem und Thao in dem
anderen. Ich hörte sie sprechen, in einer mir nicht vertrauten Sprache aber es klang
sehr harmonisch. Ich wollte mich ein wenig hochheben wurde aber durch eine
unbekannte und unsichtbare Kraft zurückgehalten. Die gelbe Farbe verschwand nach
und nach von den Wänden, um durch ein Blau ersetzt zu werden, das zweifellos nicht
weniger intensives war. Der Anstrich war… gewechselt worden.....
Ein drittel vom Raum wurde plötzlich dunkel und ich bemerkte minuziöse Lichter die
wie Sterne funkelten. Thao’s Stimme war klar in der Dunkelheit zu hören.
Das sind Sterne, Michel.
Wir haben das parallele Universum der Erde verlassen und werden jetzt ebenso deinen
Planeten weiter und weiter hinter uns lassen, um dich mitzunehmen für einen Besuch
auf unserem Planeten. Wir wissen, diese Reise wird dich sehr Interessieren besonders
auch unser Abflug, welcher sehr langsam stattfinden wird zu deinem Nutzen, wir
können dieses auf dem Bildschirm verfolgen der gerade vor dir ist.
Wo ist die Erde jetzt?
Wir können sie jetzt noch nicht sehen da wir fast direkt über ihr sind, ungefähr in
10 000 Metern Höhe. Plötzlich hörten wir eine Stimme, es schien die gleiche Sprache
zu sein die Thao schon vorher verwendet hatte. Thao antwortete kurz und dann
sprach die Stimme in französisch zu mir – in einem ausgezeichneten französisch
(obgleich der Ton mehr Melodik war, als wie es typisch ist) begrüßte sie mich an Bord.
Es war fast wie das Willkommen an Bord von einer unserer Fluggesellschaften und
ich erinnere mich daran wie es mich amüsierte trotz der einzigartigen Situation in der
ich mich befand. Im gleichen Augenblick spürte ich eine kleine Luft Brise und es
wurde kühl fast wie wenn eine Klimaanlage angeht. Auf einmal ging alles sehr schnell.
Auf dem Bildschirm erschien etwas was nur die Sonne hätte sein können. Anfangs
schien es als berührte sie den Rand der Erde oder genauer eigentlich
Südamerika, wie ich später erfuhr. Wieder mal wunderte ich mich ob ich vielleicht nur
träumte. Sekunde bei Sekunde wurde Amerika kleiner. Australien konnte nicht
gesichtet werden, eben weil die Strahlen der Sonne es noch nicht erreicht hatten. Auf
einmal konnten jetzt die Konturen des Planeten bemerkt werden und wir schienen um
die Erdkugel herum zu fliegen zu einer Position über dem Nordpol. Dort änderten wir
die Flugrichtung und zogen weg von der Erde mit einer unglaublichen
Geschwindigkeit.
Sie legte ihre Hand auf eine Art Medaillon das ich schon vorher mal bemerkte, es war
ungefähr in der Höhe ihrer linken Brust und mit der anderen Hand hielt sie was
einem großen Kugelschreiber gleich sah den sie von ihrem Gürtel entfernt hatte.
Sie zeigte mit dem Kuli über unsere Köpfe in die Richtung zu der Kugel. Ich glaubte
ich sah das ein grüner Lichtstrahl oder Blitz davon heraus schoss aber ich kann mir
nicht ganz sicher sein. Sie zeigte dann mit dem Kuli auf mich, immer noch mit ihrer
anderen Hand auf dem Medaillon und einfach so, schwebten wir zusammen
gleichzeitig hoch in Richtung zu der Außenwand des Raumschiffes.. Gerade als ich
sicher war das wir im Begriff waren mit ihr zusammenzustoßen, öffnete sich ein Teil
des Rumpfes, es war wie als ob sich ein enormer Kolben im Kern eines Zylinders
zurückzog, die Öffnung war oval und ungefähr drei Meter hoch. Im innern des Schiffes
auf einer Art Landung konnten wir uns wieder auf unsere eigenen Beine stellen.
Sie nahm dann Ihre Hand von dem Medaillon weg und mit einer Geschicklichkeit die
vorschlug das sie es schon öfter getan hatte, befestigte Sie dann ihren Kugelschreiber
wieder an ihrem Gürtel.
Wir können uns jetzt wieder berühren, sagte sie dann.
Sie führte mich an der Schulter in Richtung zu einem kleinen blauen Licht, daß so
intensiv war, daß ich meine Augen halb schließen musste. Ich hatte noch nie so eine
Farbe wie diese auf unserer Erde gesehen. Als wir fast unterhalb dieses Lichtes
ankamen, konnten wir auf einmal durch diese Wand durch-gehen.. ! Das ist die
einzige Art das zu beschreiben. Von der Art, in der mein Mentor mich führte, hätte ich
geschworen das ich eine stattliche Beule auf meiner Stirn bekommen würde, doch wir
gingen wie Geister durch die Wände! Thao lachte herzlich als sie den entsetzten
Ausdruck auf meinem Gesicht sah. Das tat mir gut. Ich erinnere mich an dieses
Lachen - es war wie eine erfrischende Brise zu einer Zeit als ich nicht ganz sicher war
was alles um mich herum geschah.
Ich hatte häufig mit Freunden über “Fliegenden Untertassen“ gesprochen und war
schließlich überzeugt davon das es die tatsächlich gab - und wenn man es dann auf
einmal in der Wirklichkeit sieht oder den Tatsachen gegenübergestellt wird, dann
kommen einem so viele Fragen in den Kopf das man denkt das Gehirn springt
auseinander.
Aber Natürlich war ich zutiefst erfreut über alles was mit mir geschah.
Von Thaos verhalten gegenüber meiner Person wusste ich, daß ich nicht den
geringsten Grund hatte mich zu fürchten. Jedoch war sie nicht alleine in diesem Schiff
und ich wunderte mich wie das Verhalten der anderen sein würde. Trotz meiner
Faszination mit diesem Abenteuer bezweifelte ich noch immer ob ich je meine Familie
wieder sehen würde. Sie schienen alle schon so weit weg zu sein, wo ich doch noch vor
ein paar Minuten in meinem eigenen Garten war. Wir bewegten uns jetzt gleitend auf
Bodenebene entlang einem Tunnel ähnlichen Korridor der zu einem kleinen Raum
führte deren Wände von solch einem intensiven Gelb gefüllt waren, daß ich meine
Augen schließen musste. Die Wände bildeten eine Wölbung – genau so als ob wir uns
unter einer umgestürzten Schüssel aufhielten.
Thao setzte mir einen art Helm auf den Kopf der von einem transparenten Material
gemacht war und ich fand als ich ein Auge öffnete, daß es mir jetzt möglich war das
Licht zu ertragen.
Wie fühlst du dich jetzt? Fragte sie.
Viel besser danke, aber wie kannst du nur dieses grelle Licht ertragen, fragte ich?
8 Thao
Es ist kein Licht. Es ist nur die gegenwärtige Farbe an den Wänden in diesem Zimmer.
Wieso gegenwärtig? Hast du mich hier her gebracht um das Zimmer neu zu streichen?
Scherzte ich.
Da ist keine Farbe. Es sind nur Vibrationen, Michel. Du glaubst immer noch das du in
deinem erdlichen Universum bist, aber da bist du nicht mehr. Du bist jetzt in einem
von unseren für Super - Langstrecken gebauten Raumfahrzeugen, fähig zu einer
Geschwindigkeit was mehrmals das der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Wir werden
bald aufbrechen so bitte lege dich auf diese Koje. In der Mitte des Raumes waren zwei
Kästen - eher wie Särge ohne Deckel. Ich streckte mich aus in einem und Thao in dem
anderen. Ich hörte sie sprechen, in einer mir nicht vertrauten Sprache aber es klang
sehr harmonisch. Ich wollte mich ein wenig hochheben wurde aber durch eine
unbekannte und unsichtbare Kraft zurückgehalten. Die gelbe Farbe verschwand nach
und nach von den Wänden, um durch ein Blau ersetzt zu werden, das zweifellos nicht
weniger intensives war. Der Anstrich war… gewechselt worden.....
Ein drittel vom Raum wurde plötzlich dunkel und ich bemerkte minuziöse Lichter die
wie Sterne funkelten. Thao’s Stimme war klar in der Dunkelheit zu hören.
Das sind Sterne, Michel.
Wir haben das parallele Universum der Erde verlassen und werden jetzt ebenso deinen
Planeten weiter und weiter hinter uns lassen, um dich mitzunehmen für einen Besuch
auf unserem Planeten. Wir wissen, diese Reise wird dich sehr Interessieren besonders
auch unser Abflug, welcher sehr langsam stattfinden wird zu deinem Nutzen, wir
können dieses auf dem Bildschirm verfolgen der gerade vor dir ist.
Wo ist die Erde jetzt?
Wir können sie jetzt noch nicht sehen da wir fast direkt über ihr sind, ungefähr in
10 000 Metern Höhe. Plötzlich hörten wir eine Stimme, es schien die gleiche Sprache
zu sein die Thao schon vorher verwendet hatte. Thao antwortete kurz und dann
sprach die Stimme in französisch zu mir – in einem ausgezeichneten französisch
(obgleich der Ton mehr Melodik war, als wie es typisch ist) begrüßte sie mich an Bord.
Es war fast wie das Willkommen an Bord von einer unserer Fluggesellschaften und
ich erinnere mich daran wie es mich amüsierte trotz der einzigartigen Situation in der
ich mich befand. Im gleichen Augenblick spürte ich eine kleine Luft Brise und es
wurde kühl fast wie wenn eine Klimaanlage angeht. Auf einmal ging alles sehr schnell.
Auf dem Bildschirm erschien etwas was nur die Sonne hätte sein können. Anfangs
schien es als berührte sie den Rand der Erde oder genauer eigentlich
Südamerika, wie ich später erfuhr. Wieder mal wunderte ich mich ob ich vielleicht nur
träumte. Sekunde bei Sekunde wurde Amerika kleiner. Australien konnte nicht
gesichtet werden, eben weil die Strahlen der Sonne es noch nicht erreicht hatten. Auf
einmal konnten jetzt die Konturen des Planeten bemerkt werden und wir schienen um
die Erdkugel herum zu fliegen zu einer Position über dem Nordpol. Dort änderten wir
die Flugrichtung und zogen weg von der Erde mit einer unglaublichen
Geschwindigkeit.
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Alter : 57
9 Thao
Unsere arme Erde wurde ein Basketball und dann eine Billardkugel bis sie schließlich
- oder fast - vom Schirm verschwand. Stattdessen wurde mein Augenlicht mit dem
düsteren Blau des Weltraumes gefüllt. Ich drehte meinen Kopf in Thao’s Richtung,
hoffend für eine weitere Erklärung. Hat dir das gefallen? Es war wunderbar, aber so
schnell – wie ist es möglich, mit solch einer großen Geschwindigkeit zufliegen? Das
war gar nichts mein lieber Freund. Wir sind sehr langsam abgeflogen. Aber jetzt
fliegen wir mit voller Geschwindigkeit. Wie schnell, unterbrach ich. Mehrmals die der
Lichtgeschwindigkeit. Der Lichtgeschwindigkeit? Aber wie viel male schneller? Das ist
unglaublich! Aber was ist dann mit der Lichtgrenze? Ich kann gut verstehen das es für
dich unglaublich erscheint. Nicht einmal euere Experten würden das glauben - es ist
jedoch die Wahrheit. Du sagst mehrmals die Lichtgeschwindigkeit, aber wie viel mal?
Michel, während dieser Reise werden wir dir viele Sachen enthüllen, aber es sind auch
Details zu denen du nicht Zugang hast. Die exakte Geschwindigkeit unseres
Raumfahrzeugs ist ein solches Detail. Es tut mir leid, denn ich weiß, daß du jetzt
enttäuscht bist und das deine große Neugier nicht zufrieden gestellt wurde. Aber es
werden so viele andere neue und interessante Sachen für dich zu sehen und zu lernen
sein, daß du dich wirklich nicht kümmern solltest, wenn Informationen von dir
zurückgehalten werden. Ihre Verhaltungsweise zeigte an das die Angelegenheit
abgeschlossen war und ich beharrte nicht weiter auf meine Frage, daß zu tun, wäre
unhöflich gewesen. Schau, sagte sie zu mir. Auf dem Schirm war ein farbiger Punkt
erschienen und wurde schnell größer. Was ist es? Der Saturn. Der Leser muss mir
verzeihen, wenn die Beschreibungen die ich gebe nicht so ausführlich sind, wie es der
Leser oder Leserin vielleicht wünschte, aber es muß verstanden werden das ich noch
nicht alle meine Sinne zurückgewonnen hatte. Ich hatte soviel gesehen, in so kurzer
Zeit, ich war einfach irgendwie etwas verwirrt. Während wir uns näherten wuchs der
berühmte Saturn schnell auf dem Bildschirm. Seine Farben waren wunderschön -
unvergleichbar zu allem was ich je auf Erden gesehen hatte. Es waren gelbe, rote,
grüne, blaue und orangene Farbtöne. Innerhalb jeder Farbe wuchs ein endloser
Bereich der Nuancen, die getrennt vermischt wurden, erst stärker dann schwächer,
was dann die berühmten Ringe gab, beschränkt innerhalb denselben… Es war ein
erstaunliches Schauspiel das mehr und mehr unseren Schirm füllte. Ich bemerke das
ich nicht mehr länger durch das Kraftfeld zurückgehalten wurde. Ich wollte meinen
Helm entfernen damit ich die Farben besser sehen konnte aber Thao zeigte an, daß
ich es nicht tun sollte.
Wo sind die Satelliten, fragte ich?
10 Thao
Du kannst zwei fast nebeneinander sehen, mehr zur rechten des Bildschirmes. Wie
weit entfernt sind wir jetzt?
Es müssten ungefähr 6 000 000 Kilometer oder noch mehr sein. Sie wissen es
Selbstverständlich genau am Flugdeck, aber um dir eine genauere Schätzung zu
geben, müsste ich wissen ob unsere Kamera auf vollem Zoom ist oder nicht. Saturn
verschwand plötzlich von der linken Seite des Bildschirmes das sich dann wieder mit
der Farbe des Weltalls füllte. Ich glaube, daß es in diesem Moment war wo ich eine
Begeisterung fühlte die ich vorher noch nie kannte. Auf einmal wurde mir klar, daß
ich dabei war ein außerordentliches und einmaliges Abenteuer zu erleben - und
warum? Ich hatte um nichts gebeten und hatte nie zu Erwägen gewagt (wer konnte
sich so etwas überhaupt vorstellen) so ein Abenteuer erleben zu dürfen. Thao stand
auf und sagte du kannst jetzt dasselbe tun, Michel. Ich befolgte ihren Rat und wir
fanden uns wieder nebeneinander in der Mitte der Kabine. Es war erst dann das ich
bemerkte das Thao nicht mehr ihren Helm trug. Kannst du mir etwas erklären, sagte
ich, warum du gerade noch einen Helm getragen hast, während ich in deiner
Begleitung keinen auf hatte und jetzt habe ich wieder einen auf und du keinen mehr.
Es ist er sehr einfach. Wir kommen von einem Planeten der bakteriologisch
unterschiedlich ist von dem der Erde, für uns ist es ein Kulturer Gegensatz. So um
mit dir in Verbindung zu treten war ich gezwungen diese grundlegende
Vorsichtsmaßnahme zu treffen. Du warst eine Gefahr für mich, aber jetzt nicht mehr.
Ich verstehe nicht ganz?
Als du diese Kabine betreten hast war die Farbe für dich zu intensiv und ich gab dir
den Helm, den du jetzt trägst und der ganz speziell für dich konzipiert ist. In der Tat,
wir haben deine Reaktion vorausgesehen. Während der kurzen Zeit war die Kabine
gelb und dann Blau, so achtzig Prozent des gefährlichen Bakteriums in dir war
zerstört worden. Dann hast du vielleicht eine Kühle Luftbrise gespürt die ähnlich ist
als wenn eine Klimaanlage angeht, daß war wiederum eine andere Form der
Desinfektion … sagen wir Bestrahlung dazu, obgleich es nicht das korrekte Wort ist -
es kann in keine deiner Sprachen auf Erden übersetzt werden. Auf diese Art bin ich
hundert Prozent desinfiziert worden, aber du hast immer noch genügend Bakterien in
dir um uns beträchtlich zu schädigen. Ich werde dir diese zwei Pillen geben und in
drei Stunden wirst du so weit sein dich für rein zu erklären, als wärst du einer von
uns. Während sie sprach nahm sie einen kleinen Kasten von ihrer Koje, entfernt die
Pillen und reichte sie mir zusammen mit einem Test tube Glas das eine Flüssigkeit
enthielt was ich annahm, Wasser zu sein. Ich hob die Unterseite meines Helmes hoch
und schluckte sie beide. Zunächst war alles normal, aber dann geschah alles sehr
schnell und es war sehr merkwürdig. Thao nahm mich in ihre Arme und legte mich
auf die Koje und entfernte meinen Helm.
Ich sah das alles von einer Entfernung von zwei oder drei Meter von meinem Körper
entfernt!
Ich kann mir denken, daß bestimmte Sachen in diesem Buch für einen
unvorbereiteten Leser, unvorstellbar sind.
Unsere arme Erde wurde ein Basketball und dann eine Billardkugel bis sie schließlich
- oder fast - vom Schirm verschwand. Stattdessen wurde mein Augenlicht mit dem
düsteren Blau des Weltraumes gefüllt. Ich drehte meinen Kopf in Thao’s Richtung,
hoffend für eine weitere Erklärung. Hat dir das gefallen? Es war wunderbar, aber so
schnell – wie ist es möglich, mit solch einer großen Geschwindigkeit zufliegen? Das
war gar nichts mein lieber Freund. Wir sind sehr langsam abgeflogen. Aber jetzt
fliegen wir mit voller Geschwindigkeit. Wie schnell, unterbrach ich. Mehrmals die der
Lichtgeschwindigkeit. Der Lichtgeschwindigkeit? Aber wie viel male schneller? Das ist
unglaublich! Aber was ist dann mit der Lichtgrenze? Ich kann gut verstehen das es für
dich unglaublich erscheint. Nicht einmal euere Experten würden das glauben - es ist
jedoch die Wahrheit. Du sagst mehrmals die Lichtgeschwindigkeit, aber wie viel mal?
Michel, während dieser Reise werden wir dir viele Sachen enthüllen, aber es sind auch
Details zu denen du nicht Zugang hast. Die exakte Geschwindigkeit unseres
Raumfahrzeugs ist ein solches Detail. Es tut mir leid, denn ich weiß, daß du jetzt
enttäuscht bist und das deine große Neugier nicht zufrieden gestellt wurde. Aber es
werden so viele andere neue und interessante Sachen für dich zu sehen und zu lernen
sein, daß du dich wirklich nicht kümmern solltest, wenn Informationen von dir
zurückgehalten werden. Ihre Verhaltungsweise zeigte an das die Angelegenheit
abgeschlossen war und ich beharrte nicht weiter auf meine Frage, daß zu tun, wäre
unhöflich gewesen. Schau, sagte sie zu mir. Auf dem Schirm war ein farbiger Punkt
erschienen und wurde schnell größer. Was ist es? Der Saturn. Der Leser muss mir
verzeihen, wenn die Beschreibungen die ich gebe nicht so ausführlich sind, wie es der
Leser oder Leserin vielleicht wünschte, aber es muß verstanden werden das ich noch
nicht alle meine Sinne zurückgewonnen hatte. Ich hatte soviel gesehen, in so kurzer
Zeit, ich war einfach irgendwie etwas verwirrt. Während wir uns näherten wuchs der
berühmte Saturn schnell auf dem Bildschirm. Seine Farben waren wunderschön -
unvergleichbar zu allem was ich je auf Erden gesehen hatte. Es waren gelbe, rote,
grüne, blaue und orangene Farbtöne. Innerhalb jeder Farbe wuchs ein endloser
Bereich der Nuancen, die getrennt vermischt wurden, erst stärker dann schwächer,
was dann die berühmten Ringe gab, beschränkt innerhalb denselben… Es war ein
erstaunliches Schauspiel das mehr und mehr unseren Schirm füllte. Ich bemerke das
ich nicht mehr länger durch das Kraftfeld zurückgehalten wurde. Ich wollte meinen
Helm entfernen damit ich die Farben besser sehen konnte aber Thao zeigte an, daß
ich es nicht tun sollte.
Wo sind die Satelliten, fragte ich?
10 Thao
Du kannst zwei fast nebeneinander sehen, mehr zur rechten des Bildschirmes. Wie
weit entfernt sind wir jetzt?
Es müssten ungefähr 6 000 000 Kilometer oder noch mehr sein. Sie wissen es
Selbstverständlich genau am Flugdeck, aber um dir eine genauere Schätzung zu
geben, müsste ich wissen ob unsere Kamera auf vollem Zoom ist oder nicht. Saturn
verschwand plötzlich von der linken Seite des Bildschirmes das sich dann wieder mit
der Farbe des Weltalls füllte. Ich glaube, daß es in diesem Moment war wo ich eine
Begeisterung fühlte die ich vorher noch nie kannte. Auf einmal wurde mir klar, daß
ich dabei war ein außerordentliches und einmaliges Abenteuer zu erleben - und
warum? Ich hatte um nichts gebeten und hatte nie zu Erwägen gewagt (wer konnte
sich so etwas überhaupt vorstellen) so ein Abenteuer erleben zu dürfen. Thao stand
auf und sagte du kannst jetzt dasselbe tun, Michel. Ich befolgte ihren Rat und wir
fanden uns wieder nebeneinander in der Mitte der Kabine. Es war erst dann das ich
bemerkte das Thao nicht mehr ihren Helm trug. Kannst du mir etwas erklären, sagte
ich, warum du gerade noch einen Helm getragen hast, während ich in deiner
Begleitung keinen auf hatte und jetzt habe ich wieder einen auf und du keinen mehr.
Es ist er sehr einfach. Wir kommen von einem Planeten der bakteriologisch
unterschiedlich ist von dem der Erde, für uns ist es ein Kulturer Gegensatz. So um
mit dir in Verbindung zu treten war ich gezwungen diese grundlegende
Vorsichtsmaßnahme zu treffen. Du warst eine Gefahr für mich, aber jetzt nicht mehr.
Ich verstehe nicht ganz?
Als du diese Kabine betreten hast war die Farbe für dich zu intensiv und ich gab dir
den Helm, den du jetzt trägst und der ganz speziell für dich konzipiert ist. In der Tat,
wir haben deine Reaktion vorausgesehen. Während der kurzen Zeit war die Kabine
gelb und dann Blau, so achtzig Prozent des gefährlichen Bakteriums in dir war
zerstört worden. Dann hast du vielleicht eine Kühle Luftbrise gespürt die ähnlich ist
als wenn eine Klimaanlage angeht, daß war wiederum eine andere Form der
Desinfektion … sagen wir Bestrahlung dazu, obgleich es nicht das korrekte Wort ist -
es kann in keine deiner Sprachen auf Erden übersetzt werden. Auf diese Art bin ich
hundert Prozent desinfiziert worden, aber du hast immer noch genügend Bakterien in
dir um uns beträchtlich zu schädigen. Ich werde dir diese zwei Pillen geben und in
drei Stunden wirst du so weit sein dich für rein zu erklären, als wärst du einer von
uns. Während sie sprach nahm sie einen kleinen Kasten von ihrer Koje, entfernt die
Pillen und reichte sie mir zusammen mit einem Test tube Glas das eine Flüssigkeit
enthielt was ich annahm, Wasser zu sein. Ich hob die Unterseite meines Helmes hoch
und schluckte sie beide. Zunächst war alles normal, aber dann geschah alles sehr
schnell und es war sehr merkwürdig. Thao nahm mich in ihre Arme und legte mich
auf die Koje und entfernte meinen Helm.
Ich sah das alles von einer Entfernung von zwei oder drei Meter von meinem Körper
entfernt!
Ich kann mir denken, daß bestimmte Sachen in diesem Buch für einen
unvorbereiteten Leser, unvorstellbar sind.
tomjohn- Praemonstrator
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- Beitrag #10
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
11 Thao
Doch ich sah meinen Körper von einem Abstand aus und ich war in der Lage mich
jetzt nur mit meinen Gedanken alleine, in diesem Zimmer oder Raum zu bewegen.
Michel, sprach Thao, ich weiß das du mich sehen und hören kannst, aber ich bin
nicht in der Lage dich zu sehen, so folglich kann ich dich nicht anschauen wenn ich
mit dir spreche. Dein Astrales Wesen hat jetzt deinen Körper verlassen. Du bist
diesbezüglich in keiner Gefahr – also bitte mache dir keine Sorgen. Ich weiß, es ist das
erste mal das du so was erlebst, aber es gibt Menschen die dadurch in Panik geraten.
Ich habe dir eine spezielle Droge gegeben um deinen Körper von allen Bakterien zu
reinigen, die für uns gefährlich sind. Ich habe dir auch eine andere Droge gegeben, die
es verursachte das dein Astrales Wesen deinen Körper verlassen hat - dieses dauert
drei Stunden, die Zeit die es braucht um dich zu reinigen. Auf diese Art kannst du
unser Raumfahrzeug besichtigen und wir sind ohne Gefahr von dir angesteckt zu
werden und wir vergeuden auch keine Zeit damit.
So merkwürdig wie es auch scheint, aber ich fand diesen Zustand ziemlich natürlich -
und so folgte ich ihr. Es war faszinierend. Sie ging auf eine Art Türe zu welche sich
gleitend öffnete und es uns ermöglichte von Raum zu Raum zu gehen. Ich folgte in
einem Abstand und jedes mal, wenn ich sie erreichte war die Türe bereits geschlossen,
aber ich ging einfach durch sie hindurch.
Schließlich erreichten wir einen kreisförmigen Raum, ungefähr 20 Meter im
Durchmesser, in dem mindestens ein Dutzend von Astronauten waren - nur Frauen
und alle ungefähr so groß wie Thao.
Thao näherte sich einer Gruppe von vier, welche in enorm bequem ausschauenden
Lehnsesseln saßen, angeordnet in einem Kreis. Als sie in einem freien Sitzplatz Platz
nahm, drehten sich die vier Köpfe fragend in Ihre Richtung. Es schien fast, als ob sie
Freude daran hatte die anderen warten zu lassen, aber schließlich sprach sie dann.
Ich war wieder richtig bezaubert als ich diese Sprache hörte – die Assonanz war
ziemlich neu für mich, aber die Intonationen waren so harmonisch das man meinte
sie würden singen. Sie schienen sehr interessiert zu sein an was Thao Ihnen
berichtete. Ich nahm an, daß sie von mir sprachen, ich war recht mit der annahme
das ich der Hauptzweck ihrer Mission war.
Als Thao aufhörte zu reden gab es einen Strom von Fragen an Sie und zwei andere
Astronauten schlossen sich der Gruppe an. Die Diskussion schwoll an und
entwickelte einen Ton von erhöhter Aufregung.
Nicht ein Wort verstehend von was gesprochen wurde, beobachtete ich das Eintreten
von drei Personen. Sie standen vor einer Art Leinwand die 3-dimensionale Bilder
zeigte, mit mehr oder weniger lebhaften Farben, ich näherte mich um zu entdecken,
daß dieses zweifellos der Kontrollraum des Raumfahrzeuges sein mußte. Unsichtbar
zu sein machte das ganze noch interessanter, da jede Person ihre Aufgaben
durchführte ohne gestört zu werden oder durch meine Anwesenheit abgelenkt zu sein.
Auf einem Schirm, der größer war als der Rest, konnte ich Punkte erkennen - einige
größer als andere und einige heller, welche sich ständig und ohne Unterbrechung in
ihre vorgeschriebenen Richtungen bewegten, mehrere nach links des Schirmes und
andere nach rechts.
12 Thao
Ihre Geschwindigkeit erhöhte sich während sie auf dem Schirm größer wurden und
dann schließlich wieder ganz vom Bildschirm verschwanden. Ihre Farben waren
häufig leuchtend und außerordentlich schön, sie reichten von den subtilen Tönen bis
zu einem blind machenden Gelb, wie das Licht von unserer Sonne.
Ich stellte bald fest, daß das die Planeten und die Sonnen waren, unter denen wir
navigierten und ich war absolut fasziniert wie sie geräuschlos über den Bildschirm
dahinzogen. Ich kann nicht sagen, wie lang ich das beobachtete, als plötzlich ein
merkwürdiger Ton die Kabine füllte, ein Ton der gleichzeitig weich war aber zur
gleichen Zeit auch beharrend und der von vielen blitzenden Lichtern begleitet wurde.
Dieses hatte einen sofortigen Effekt, den die Astronauten, die mit Thao gesprochen
hatten, näherten sich jetzt dem Steuerungspult und jede nahm einen Sitz ein, der ihr
persönlich zugewiesen zu sein schien. Alle Augen waren aufmerksam auf den
Bildschirmen fixiert. Genau in der Mitte dieser großen Monitoren, konnte ich eine
enorme Masse erkennen die schwierig zu beschreiben ist. Sagen wir nur mal, es war
rund in der Form und die Farbe war blau-grau. Es blieb genau in der Mitte jedes
Bildschirmes unbeweglich stehen. Im Raum war alles still. Die allgemeine
Aufmerksamkeit wurde auf drei Astronauten gerichtet, die rechteckige geformte Teile
einer Ausrüstung bedienten, irgendwie ähnlich dem unseres Computers.
Plötzlich erschien ein Bildschirm wo vorher glaube ich die Wand der Kabine war, und
der umfasste eine riesige Region, ich war wie benommen als ich ein Bild von “New
York“ sah – aber nein! Das ist Sydney, sagte ich zu mir selber, doch die Brücke ist
ganz anders… oder war es überhaupt eine Brücke?
Meine Überraschung war so groß ich mußte Thao fragen, an wessen Seite ich stand.
Ich hatte jedoch vergessen, daß ich nicht mehr in meinem physischen Körper war und
niemand konnte mich hören.
Ich war zwar fähig Thao zu hören und andere die miteinander kommentierten was sie
sahen, aber es half mir nicht sehr viel da ich ihre Sprache nicht verstand. Ich war
überzeugt das Thao mich nicht angelogen hatte und war deshalb davon überzeugt das
wir die Erde wirklich hinter uns gelassen hatten. Mein Mentor hatte mir erklärt das
wir mit einer Geschwindigkeit die mehrmals der Lichtgeschwindigkeit entspricht
fliegen… und ich hatte Saturn vorbei fliegen sehen und später was aussah wie
Planeten und Sonnen - sind wir doch zurückkommen, und warum?
Thao sprach laut und auf französisch was verursachte das sich alle Köpfe zu ihr hin
wendeten.
Michel, wir sind über dem Planeten Aremo X3 stationiert, der fast zweimal so groß ist
wie die Erde und wie du auf dem Schirm sehen kannst, ziemlich ähnlich wie deine
Welt.
Ich kann dir jetzt nicht unsere gegenwärtige Mission in Einzelheiten erklären, weil ich
gebraucht werde um an dieser Operation teilzunehmen, aber ich werde es später tun.
Um dich auf das rechte Gleis zu setzen, sage ich dir jetzt, das unsere Mission es mit
Radioaktiverstrahlung zu tun hat, so wie du es auf der Erde auch kennst?
Doch ich sah meinen Körper von einem Abstand aus und ich war in der Lage mich
jetzt nur mit meinen Gedanken alleine, in diesem Zimmer oder Raum zu bewegen.
Michel, sprach Thao, ich weiß das du mich sehen und hören kannst, aber ich bin
nicht in der Lage dich zu sehen, so folglich kann ich dich nicht anschauen wenn ich
mit dir spreche. Dein Astrales Wesen hat jetzt deinen Körper verlassen. Du bist
diesbezüglich in keiner Gefahr – also bitte mache dir keine Sorgen. Ich weiß, es ist das
erste mal das du so was erlebst, aber es gibt Menschen die dadurch in Panik geraten.
Ich habe dir eine spezielle Droge gegeben um deinen Körper von allen Bakterien zu
reinigen, die für uns gefährlich sind. Ich habe dir auch eine andere Droge gegeben, die
es verursachte das dein Astrales Wesen deinen Körper verlassen hat - dieses dauert
drei Stunden, die Zeit die es braucht um dich zu reinigen. Auf diese Art kannst du
unser Raumfahrzeug besichtigen und wir sind ohne Gefahr von dir angesteckt zu
werden und wir vergeuden auch keine Zeit damit.
So merkwürdig wie es auch scheint, aber ich fand diesen Zustand ziemlich natürlich -
und so folgte ich ihr. Es war faszinierend. Sie ging auf eine Art Türe zu welche sich
gleitend öffnete und es uns ermöglichte von Raum zu Raum zu gehen. Ich folgte in
einem Abstand und jedes mal, wenn ich sie erreichte war die Türe bereits geschlossen,
aber ich ging einfach durch sie hindurch.
Schließlich erreichten wir einen kreisförmigen Raum, ungefähr 20 Meter im
Durchmesser, in dem mindestens ein Dutzend von Astronauten waren - nur Frauen
und alle ungefähr so groß wie Thao.
Thao näherte sich einer Gruppe von vier, welche in enorm bequem ausschauenden
Lehnsesseln saßen, angeordnet in einem Kreis. Als sie in einem freien Sitzplatz Platz
nahm, drehten sich die vier Köpfe fragend in Ihre Richtung. Es schien fast, als ob sie
Freude daran hatte die anderen warten zu lassen, aber schließlich sprach sie dann.
Ich war wieder richtig bezaubert als ich diese Sprache hörte – die Assonanz war
ziemlich neu für mich, aber die Intonationen waren so harmonisch das man meinte
sie würden singen. Sie schienen sehr interessiert zu sein an was Thao Ihnen
berichtete. Ich nahm an, daß sie von mir sprachen, ich war recht mit der annahme
das ich der Hauptzweck ihrer Mission war.
Als Thao aufhörte zu reden gab es einen Strom von Fragen an Sie und zwei andere
Astronauten schlossen sich der Gruppe an. Die Diskussion schwoll an und
entwickelte einen Ton von erhöhter Aufregung.
Nicht ein Wort verstehend von was gesprochen wurde, beobachtete ich das Eintreten
von drei Personen. Sie standen vor einer Art Leinwand die 3-dimensionale Bilder
zeigte, mit mehr oder weniger lebhaften Farben, ich näherte mich um zu entdecken,
daß dieses zweifellos der Kontrollraum des Raumfahrzeuges sein mußte. Unsichtbar
zu sein machte das ganze noch interessanter, da jede Person ihre Aufgaben
durchführte ohne gestört zu werden oder durch meine Anwesenheit abgelenkt zu sein.
Auf einem Schirm, der größer war als der Rest, konnte ich Punkte erkennen - einige
größer als andere und einige heller, welche sich ständig und ohne Unterbrechung in
ihre vorgeschriebenen Richtungen bewegten, mehrere nach links des Schirmes und
andere nach rechts.
12 Thao
Ihre Geschwindigkeit erhöhte sich während sie auf dem Schirm größer wurden und
dann schließlich wieder ganz vom Bildschirm verschwanden. Ihre Farben waren
häufig leuchtend und außerordentlich schön, sie reichten von den subtilen Tönen bis
zu einem blind machenden Gelb, wie das Licht von unserer Sonne.
Ich stellte bald fest, daß das die Planeten und die Sonnen waren, unter denen wir
navigierten und ich war absolut fasziniert wie sie geräuschlos über den Bildschirm
dahinzogen. Ich kann nicht sagen, wie lang ich das beobachtete, als plötzlich ein
merkwürdiger Ton die Kabine füllte, ein Ton der gleichzeitig weich war aber zur
gleichen Zeit auch beharrend und der von vielen blitzenden Lichtern begleitet wurde.
Dieses hatte einen sofortigen Effekt, den die Astronauten, die mit Thao gesprochen
hatten, näherten sich jetzt dem Steuerungspult und jede nahm einen Sitz ein, der ihr
persönlich zugewiesen zu sein schien. Alle Augen waren aufmerksam auf den
Bildschirmen fixiert. Genau in der Mitte dieser großen Monitoren, konnte ich eine
enorme Masse erkennen die schwierig zu beschreiben ist. Sagen wir nur mal, es war
rund in der Form und die Farbe war blau-grau. Es blieb genau in der Mitte jedes
Bildschirmes unbeweglich stehen. Im Raum war alles still. Die allgemeine
Aufmerksamkeit wurde auf drei Astronauten gerichtet, die rechteckige geformte Teile
einer Ausrüstung bedienten, irgendwie ähnlich dem unseres Computers.
Plötzlich erschien ein Bildschirm wo vorher glaube ich die Wand der Kabine war, und
der umfasste eine riesige Region, ich war wie benommen als ich ein Bild von “New
York“ sah – aber nein! Das ist Sydney, sagte ich zu mir selber, doch die Brücke ist
ganz anders… oder war es überhaupt eine Brücke?
Meine Überraschung war so groß ich mußte Thao fragen, an wessen Seite ich stand.
Ich hatte jedoch vergessen, daß ich nicht mehr in meinem physischen Körper war und
niemand konnte mich hören.
Ich war zwar fähig Thao zu hören und andere die miteinander kommentierten was sie
sahen, aber es half mir nicht sehr viel da ich ihre Sprache nicht verstand. Ich war
überzeugt das Thao mich nicht angelogen hatte und war deshalb davon überzeugt das
wir die Erde wirklich hinter uns gelassen hatten. Mein Mentor hatte mir erklärt das
wir mit einer Geschwindigkeit die mehrmals der Lichtgeschwindigkeit entspricht
fliegen… und ich hatte Saturn vorbei fliegen sehen und später was aussah wie
Planeten und Sonnen - sind wir doch zurückkommen, und warum?
Thao sprach laut und auf französisch was verursachte das sich alle Köpfe zu ihr hin
wendeten.
Michel, wir sind über dem Planeten Aremo X3 stationiert, der fast zweimal so groß ist
wie die Erde und wie du auf dem Schirm sehen kannst, ziemlich ähnlich wie deine
Welt.
Ich kann dir jetzt nicht unsere gegenwärtige Mission in Einzelheiten erklären, weil ich
gebraucht werde um an dieser Operation teilzunehmen, aber ich werde es später tun.
Um dich auf das rechte Gleis zu setzen, sage ich dir jetzt, das unsere Mission es mit
Radioaktiverstrahlung zu tun hat, so wie du es auf der Erde auch kennst?
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- Beitrag #11
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
13 Thao
Alle schienen in Gedanken verloren zu sein und jeder wusste genau was zu tun und
wann es zu tun war. Wir waren jetzt stationär. Der große Monitor projizierte ein Bild
von der Mitte einer Stadt. Der Leser sollte verstehen, daß dieser große Monitor
tatsächlich nichts anders war als ein Unermesslicher großer Fernsehschirm, ein Bild
projizierend was so echt und wirklich aussah, als wenn wir aus dem Fenster eines
hohen Gebäudes geschaut hätten.
Meine Aufmerksamkeit war zu einem anderen kleineren Schirm hin gezogen worden,
der von zwei meiner Hostessen überwacht wurde. Auf diesem Monitor konnte ich
unser Raumfahrzeug sehen, wie ich es schon mal in unserem parallelen Universum
gesehen hatte. Während ich alles beobachtete war ich überrascht als ich sah das
unterhalb in der Mitte unseres Raumschiffes, eine kleine Kugel ausgestoßen wurde,
wie ein Ei aus einer Henne. Sobald es außerhalb war beschleunigte es schnell in
Richtung des Planeten nach unten. Während es außer Sicht verschwand tauchte eine
andere Kugel auf die gleiche Weise auf und dann eine Dritte. Ich bemerkte, daß jede
Kugel auf unterschiedlichen Schirmen von verschiedenen Personen der Astronauten
überwacht wurde. Der Abflug der Kugeln konnte jetzt auf dem großen Monitor leicht
verfolgt werden. Die große Entfernung sollte sie eigentlich in sehr kurzen Zeit,
unsichtbar gemacht haben, aber sie blieben im Blickfeld und ich leitete davon ab, daß
die Kameras einen außerordentlich leistungsfähigen Zoom haben mussten. In der Tat,
der Effekt des Zooms war so stark, daß die erste Kugel rechts vom Schirm verschwand
und die zweite von links auch. Wir konnten jetzt nur die mittlere sehen und folgten
ihrer Landung auf den Planeten sehr klar. Sie stoppte in der Mitte eines riesigen
Quadrates, welches mit Wohnhäuser umgeben war. Dort schwebte sie als wenn sie
frei in der Luft hängen würde einige Meter vom Boden weg. Die anderen Kugeln
wurden genauso ausführlich überwacht. Eine war über einem Fluss, der durch die
Stadt floß und die andere schwebte über einem Hügel in nähe der Stadt.
Unerwartet, projizierte der Monitor ein neues Bild. Ich konnte jetzt die Türen eines
Wohnhauses deutlich sehen oder besser gesagt die Eingänge, wo die Türen gewesen
sein sollten, waren weite Öffnungen.
Ich erinnere mich jetzt sehr klar daran das ich bis zu diesem Moment nicht bemerkt
hatte wie sonderbar diese Stadt war … Nichts hatte … sich .... bewegt.
2 Atomare Zerstörung
Ein einziges Wort genügt um zu berichten was von dem Bildschirm reflektiert wurde.
Und das war “ Trostlosigkeit“.
Die Straße die wir beobachteten war Stück bei Stück übersät mit Hügeln, einer hinter
dem anderen wie angeordnet. Einige standen getrennt, während andere direkt mitten
in den Eingängen vor den Gebäuden standen. Unbemerklich zoomte die Kamera diese
Szene näher an und mir wurde bald klar das diese Hügel Fahrzeuge sein mussten,
Fahrzeuge die die Form eines flachen Bootes hatten, oder ähnlich.
Um mich herum waren alle Astronauten an ihren Schreibtischen beschäftigt. Aus
jeder Kugel tauchte ein langes Rohr auf, daß langsam in die Richtung des Bodens
abstieg. Als das Ende des Rohres den Boden berührte, stieg eine kleine Wolke von
Staub auf und ich stellte fest, daß die Fahrzeuge ebenfalls von einer starken
Staubdecke bedeckt waren was sie formlos und unerkennbar machte.
Selbstverständlich hatte die Kugel die über dem Fluß schwebte, das Rohrende im
Wasser. Meine Augen waren jetzt wie auf den Bildschirm geklebt, denn die Szene war
ziemlich faszinierend - man hatte den genauen Eindruck als wäre man selber auf der
Straße.
Meine Aufmerksamkeit wurde besonders auf einen verdunkelten Platz im Eingang
eines sehr großen Gebäudes gelenkt. Ich hätte schwören können das sich dort etwas
bewegte …
Ich glaubte auch, daß ich eine bestimmte Art von Nervosität unter den Astronauten
feststellte.
Unerwartet und mit ein paar zuckenden Bewegungen tauchte dieses “Ding“ im Licht
auf.
Ich war total entsetzt was ich jetzt sah.
Was meine Hostessen betrifft muß ich sagen, daß abgesehen von einigen Äußerungen
die schneller gesprochen wurden und einige Ausrufe die bestimmte Gefühle anzeigten
konnte man an ihren Wesen nicht sehen das sie zu überrascht waren. Wie auch
immer was wir so offenbar auf dem Monitor sahen, war eine schreckliche Kakerlake,
ungefähr zwei Meter lang und 80 Zentimeter groß.
Der Leser hat zweifellos diese grässlichen kleinen Insekten die wir auch auf der Erde
haben, schon mal gesehen. Sie leben besonders in heißem Klima, in den Schränken
und an feuchten Plätzen.
15 Atomare Zerstörung
Sie geben mir bestimmt recht, wenn ich sage das sie Abscheulich sind und die größten
die wir haben würden nicht mehr als fünf Zentimeter in der Länge sein. Da kann man
sich schlecht einen vorstellen, mit den Maßen die ich gerade beschrieben habe. Es war
wirklich Scheußlich.
Das Rohr von der Kugel fing an sich zurückzuziehen, es war immer noch einen Meter
vom Boden weg, als plötzlich diese Kakerlake vorwärts eilend das sich bewegende
Rohr angriff. Unsicher stoppte er wieder als auf einmal von unterhalb des Gebäudes,
der reinste Schwarm von diesen Kreaturen auftauchte und sich gegenseitig
überschwemmten.
Gerade in diesem Augenblick, schoß ein Strahl aus intensiven blauen Licht vom
Raumschiff direkt über diesen Schwarm und verkleinerte ihn zu karbonisiertem
Staub. Eine dunkele Rauchwolke verdeckte den Eingang zum Gebäude.
Mit meiner Neugier erweckt schaute ich auf die anderen Bildschirme, aber sie zeigten
keine weiteren Probleme mehr an. Die Kugel am Fluß war wieder auf ihrem zurück
Flug zu uns und die Kugel am Hügel zog auch ihr Rohr zurück, flog etwas höher und
senkte es wieder zusammen mit einem zweiten Zylinder über der Kugel. Ich nahm an
das die Astronauten Proben des Bodens, des Wassers und der Luft sammelten. Weil
ich mich im Astralkörper befand konnte ich Thao keine weiteren Fragen stellen. Sie
schien sowieso ziemlich beschäftigt zu sein beim konferieren mit zwei der Hostessen.
Die Kugeln fingen an sich uns zu nähern und waren bald bereit durch unser
Raumfahrzeug wieder aufgenommen zu werden.
Als die Operation beendet war, nahmen Thao und die zwei erwähnten Astronauten
gegenüber von ihren jeweiligen Tischen Platz. Sofort änderten sich die Bilder wieder
die wir auf den Bildschirmen empfingen.
Mir wurde bewusst, daß wir uns wieder auf den Weg machten als alle wieder Ihren
Platz einnahmen. Ich beobachtete, daß alle Astronauten eine ähnliche Position in
ihren Sitzen hatten, was mich neugierig machte.
Ich erfuhr später, daß ein Kraftfeld sie genau in dieser Position zurückhielt, genauso
wie auf der Erde ein Sicherheitsgurt einen Stuntman festhalten würde.
Die Sonnen belichteten den Planeten durch einen rötlichen Nebel. Wir hatten den
Platz verlassen und ich nahm an, daß wir die Konturen des Planeten in der gleichen
Höhe verfolgten. Tatsächlich konnten wir sehen wie ein Wüsten Gebiet vorüberzog,
zergliedert durch ausgetrocknete Flussbette die sich manchmal im rechten Winkel
kreuzten. Er kam mir in den Sinn, daß diese Kanäle sein könnten oder zu mindest von
Menschenhand gebaut. Der Monitor zeigte Bilder von einer Stadt die anscheinend
intakt zu sein schien, was dann wieder verschwand und das Bild wurde eine
Mattscheibe. Das Raumschiff hatte offensichtlich an Geschwindigkeit zugenommen als
wir über den Planeten flogen, die Bilder auf den kleineren Schirmen zeigten uns einen
See oder ein inländisches Meer was sehr schnell vorbei zog. Plötzlich wurden einige
Ausrufe gehört und wir verlangsamten sofort. Die Bildschirme wurden wieder
eingeschaltet die dann eine Nahaufnahme von einem See darstellten.
Wir kamen zum Halt.
Wir konnten offenbar einen Teil der Küste sehen und jenseits einiger großen Felsen
bei der See sahen wir Würfel-ähnliche Strukturen, welche ich mir als Behausungen
vorstellte. Sobald wir angehalten hatten, fingen die Operationen der Kugeln wieder an,
genau das was sie schon vorher getan hatten.
Alle schienen in Gedanken verloren zu sein und jeder wusste genau was zu tun und
wann es zu tun war. Wir waren jetzt stationär. Der große Monitor projizierte ein Bild
von der Mitte einer Stadt. Der Leser sollte verstehen, daß dieser große Monitor
tatsächlich nichts anders war als ein Unermesslicher großer Fernsehschirm, ein Bild
projizierend was so echt und wirklich aussah, als wenn wir aus dem Fenster eines
hohen Gebäudes geschaut hätten.
Meine Aufmerksamkeit war zu einem anderen kleineren Schirm hin gezogen worden,
der von zwei meiner Hostessen überwacht wurde. Auf diesem Monitor konnte ich
unser Raumfahrzeug sehen, wie ich es schon mal in unserem parallelen Universum
gesehen hatte. Während ich alles beobachtete war ich überrascht als ich sah das
unterhalb in der Mitte unseres Raumschiffes, eine kleine Kugel ausgestoßen wurde,
wie ein Ei aus einer Henne. Sobald es außerhalb war beschleunigte es schnell in
Richtung des Planeten nach unten. Während es außer Sicht verschwand tauchte eine
andere Kugel auf die gleiche Weise auf und dann eine Dritte. Ich bemerkte, daß jede
Kugel auf unterschiedlichen Schirmen von verschiedenen Personen der Astronauten
überwacht wurde. Der Abflug der Kugeln konnte jetzt auf dem großen Monitor leicht
verfolgt werden. Die große Entfernung sollte sie eigentlich in sehr kurzen Zeit,
unsichtbar gemacht haben, aber sie blieben im Blickfeld und ich leitete davon ab, daß
die Kameras einen außerordentlich leistungsfähigen Zoom haben mussten. In der Tat,
der Effekt des Zooms war so stark, daß die erste Kugel rechts vom Schirm verschwand
und die zweite von links auch. Wir konnten jetzt nur die mittlere sehen und folgten
ihrer Landung auf den Planeten sehr klar. Sie stoppte in der Mitte eines riesigen
Quadrates, welches mit Wohnhäuser umgeben war. Dort schwebte sie als wenn sie
frei in der Luft hängen würde einige Meter vom Boden weg. Die anderen Kugeln
wurden genauso ausführlich überwacht. Eine war über einem Fluss, der durch die
Stadt floß und die andere schwebte über einem Hügel in nähe der Stadt.
Unerwartet, projizierte der Monitor ein neues Bild. Ich konnte jetzt die Türen eines
Wohnhauses deutlich sehen oder besser gesagt die Eingänge, wo die Türen gewesen
sein sollten, waren weite Öffnungen.
Ich erinnere mich jetzt sehr klar daran das ich bis zu diesem Moment nicht bemerkt
hatte wie sonderbar diese Stadt war … Nichts hatte … sich .... bewegt.
2 Atomare Zerstörung
Ein einziges Wort genügt um zu berichten was von dem Bildschirm reflektiert wurde.
Und das war “ Trostlosigkeit“.
Die Straße die wir beobachteten war Stück bei Stück übersät mit Hügeln, einer hinter
dem anderen wie angeordnet. Einige standen getrennt, während andere direkt mitten
in den Eingängen vor den Gebäuden standen. Unbemerklich zoomte die Kamera diese
Szene näher an und mir wurde bald klar das diese Hügel Fahrzeuge sein mussten,
Fahrzeuge die die Form eines flachen Bootes hatten, oder ähnlich.
Um mich herum waren alle Astronauten an ihren Schreibtischen beschäftigt. Aus
jeder Kugel tauchte ein langes Rohr auf, daß langsam in die Richtung des Bodens
abstieg. Als das Ende des Rohres den Boden berührte, stieg eine kleine Wolke von
Staub auf und ich stellte fest, daß die Fahrzeuge ebenfalls von einer starken
Staubdecke bedeckt waren was sie formlos und unerkennbar machte.
Selbstverständlich hatte die Kugel die über dem Fluß schwebte, das Rohrende im
Wasser. Meine Augen waren jetzt wie auf den Bildschirm geklebt, denn die Szene war
ziemlich faszinierend - man hatte den genauen Eindruck als wäre man selber auf der
Straße.
Meine Aufmerksamkeit wurde besonders auf einen verdunkelten Platz im Eingang
eines sehr großen Gebäudes gelenkt. Ich hätte schwören können das sich dort etwas
bewegte …
Ich glaubte auch, daß ich eine bestimmte Art von Nervosität unter den Astronauten
feststellte.
Unerwartet und mit ein paar zuckenden Bewegungen tauchte dieses “Ding“ im Licht
auf.
Ich war total entsetzt was ich jetzt sah.
Was meine Hostessen betrifft muß ich sagen, daß abgesehen von einigen Äußerungen
die schneller gesprochen wurden und einige Ausrufe die bestimmte Gefühle anzeigten
konnte man an ihren Wesen nicht sehen das sie zu überrascht waren. Wie auch
immer was wir so offenbar auf dem Monitor sahen, war eine schreckliche Kakerlake,
ungefähr zwei Meter lang und 80 Zentimeter groß.
Der Leser hat zweifellos diese grässlichen kleinen Insekten die wir auch auf der Erde
haben, schon mal gesehen. Sie leben besonders in heißem Klima, in den Schränken
und an feuchten Plätzen.
15 Atomare Zerstörung
Sie geben mir bestimmt recht, wenn ich sage das sie Abscheulich sind und die größten
die wir haben würden nicht mehr als fünf Zentimeter in der Länge sein. Da kann man
sich schlecht einen vorstellen, mit den Maßen die ich gerade beschrieben habe. Es war
wirklich Scheußlich.
Das Rohr von der Kugel fing an sich zurückzuziehen, es war immer noch einen Meter
vom Boden weg, als plötzlich diese Kakerlake vorwärts eilend das sich bewegende
Rohr angriff. Unsicher stoppte er wieder als auf einmal von unterhalb des Gebäudes,
der reinste Schwarm von diesen Kreaturen auftauchte und sich gegenseitig
überschwemmten.
Gerade in diesem Augenblick, schoß ein Strahl aus intensiven blauen Licht vom
Raumschiff direkt über diesen Schwarm und verkleinerte ihn zu karbonisiertem
Staub. Eine dunkele Rauchwolke verdeckte den Eingang zum Gebäude.
Mit meiner Neugier erweckt schaute ich auf die anderen Bildschirme, aber sie zeigten
keine weiteren Probleme mehr an. Die Kugel am Fluß war wieder auf ihrem zurück
Flug zu uns und die Kugel am Hügel zog auch ihr Rohr zurück, flog etwas höher und
senkte es wieder zusammen mit einem zweiten Zylinder über der Kugel. Ich nahm an
das die Astronauten Proben des Bodens, des Wassers und der Luft sammelten. Weil
ich mich im Astralkörper befand konnte ich Thao keine weiteren Fragen stellen. Sie
schien sowieso ziemlich beschäftigt zu sein beim konferieren mit zwei der Hostessen.
Die Kugeln fingen an sich uns zu nähern und waren bald bereit durch unser
Raumfahrzeug wieder aufgenommen zu werden.
Als die Operation beendet war, nahmen Thao und die zwei erwähnten Astronauten
gegenüber von ihren jeweiligen Tischen Platz. Sofort änderten sich die Bilder wieder
die wir auf den Bildschirmen empfingen.
Mir wurde bewusst, daß wir uns wieder auf den Weg machten als alle wieder Ihren
Platz einnahmen. Ich beobachtete, daß alle Astronauten eine ähnliche Position in
ihren Sitzen hatten, was mich neugierig machte.
Ich erfuhr später, daß ein Kraftfeld sie genau in dieser Position zurückhielt, genauso
wie auf der Erde ein Sicherheitsgurt einen Stuntman festhalten würde.
Die Sonnen belichteten den Planeten durch einen rötlichen Nebel. Wir hatten den
Platz verlassen und ich nahm an, daß wir die Konturen des Planeten in der gleichen
Höhe verfolgten. Tatsächlich konnten wir sehen wie ein Wüsten Gebiet vorüberzog,
zergliedert durch ausgetrocknete Flussbette die sich manchmal im rechten Winkel
kreuzten. Er kam mir in den Sinn, daß diese Kanäle sein könnten oder zu mindest von
Menschenhand gebaut. Der Monitor zeigte Bilder von einer Stadt die anscheinend
intakt zu sein schien, was dann wieder verschwand und das Bild wurde eine
Mattscheibe. Das Raumschiff hatte offensichtlich an Geschwindigkeit zugenommen als
wir über den Planeten flogen, die Bilder auf den kleineren Schirmen zeigten uns einen
See oder ein inländisches Meer was sehr schnell vorbei zog. Plötzlich wurden einige
Ausrufe gehört und wir verlangsamten sofort. Die Bildschirme wurden wieder
eingeschaltet die dann eine Nahaufnahme von einem See darstellten.
Wir kamen zum Halt.
Wir konnten offenbar einen Teil der Küste sehen und jenseits einiger großen Felsen
bei der See sahen wir Würfel-ähnliche Strukturen, welche ich mir als Behausungen
vorstellte. Sobald wir angehalten hatten, fingen die Operationen der Kugeln wieder an,
genau das was sie schon vorher getan hatten.
tomjohn- Praemonstrator
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- Beitrag #12
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
16 Atomare Zerstörung
Wir empfingen ausgezeichnete Aufnahmen, die von einer dieser Kugeln aufgenommen
wurde. Diese schwebte über dem Strand, ich schätzte das sie ungefähr in einer Höhe
von 40 bis 60 Meter war. Sein ausgestrecktes Rohr reichte bis zum Ufer hin.
Sehr klar übertrug es jetzt eine Szene von einer Gruppe von Menschen … In der Tat
auf den ersten Blick waren sie identisch zu den Menschen die auf Erden gefunden
werden. Wir konnten jetzt eine Nahaufnahme von ihnen sehen. Mitten im Bild
erschien das Gesicht einer Frau von unbestimmtem Alter. Sie hatte braune Haut, mit
langen schwarzen Haaren das bis zu ihren Brüsten reichte. Wir konnten auf einem
anderen Schirm sehen, daß sie ziemlich nackt war. Nur ihr Gesicht schien verformt zu
sein - sie war ein Mongoloid. Als ich sie erst sah war es mir nicht bewusst das sie
verformt war. Ich nahm einfach an, daß wir es mit Menschen zu tun hatten die nur
etwas unterschiedlich von uns Selbst waren - wie Zukunftsromanverfasser es
beschreiben würden – total verstellt, mit großen Ohren oder so ähnlich. Jetzt sahen
wir wieder andere Bilder und in dieser Gruppe schienen die Männer und die Frauen,
der polynesischen Rasse zu ähneln. Es lag jedoch auf der Hand das mehr als die
Hälfte dieser Leute entweder verformt waren oder den Eindruck machten von einer Art
Leprakrankheit befallen zu sein.
Sie schauten alle in Richtung der Kugel und Gestikulierten und schienen sehr
aufgeregt zu sein. Noch viele mehr tauchten aus diesen Kubikformig aussehenden
Gebäuden auf was offenbar ihre Behausungen sind, welche ich nun ein wenig mehr
erklären werde. Diese Strukturen ähnelten den Blockhäusern des zweiten Weltkrieges,
zu diesen waren sehr starke Kamine angebaut (ich nahm an das die für die Ventilation
der Gebäude errichtet wurden) welche nur ungefähr einen Meter über dem Boden
ragten. Diese Häuser waren alle in der gleichen Orientierung errichtet und die Leute,
die von ihnen auftauchten, kamen alle durch die Öffnungen heraus, die auf der
Schattenseite lag.... Ohne Warnung wurde ich plötzlich zurück gezogen weg von der
Richtung der Bildschirme. Ich ging durch einige Raumzellen bis ich wieder in der
Kabine war wo mein Körper ausgestreckt auf der Koje lag, genau da wo ich ihn
gelassen hatte. Augenblicklich wurde alles sofort vollständig schwarz um mich. Wie
gut ich mich doch an diese unangenehme Empfindung erinnere, die dann folgte!
Meine Glieder waren wie Blei und als ich versuchte sie zu bewegen, war es, als ob ich
gelähmt war. Ich konnte nicht verstehen was es war das mich hinderte mich zu
bewegen. Ich muß bekennen das ich ein wenig in Panik versetzt war und wünschte
mir von ganzem Herzen das ich meinen Körper wieder verlassen könnte, aber das
konnte ich genauso wenig tun.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, bevor die Kabine stufenweise mit einem
beruhigenden blaugrünen Licht gefüllt wurde. Endlich kam dann Thao herein und ich
bemerkte das Sie einen anderen Anzug trug.
Es tut mir leid das ich dich so lange warten ließ Michel, aber gerade als dich dein
physikalischer Körper zurückrief, war es unmöglich für mich zu kommen und dir zu
helfen.
17 Atomare Zerstörung
Bitte keine Entschuldigung, ich verstehe das durchaus, unterbrach ich, aber ich
glaube das ich selbst ein Problem habe - ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich bin
mir sicher, irgend etwas in meinem innern ist nicht mehr richtig angeschlossen.
Sie lächelte und legte ihre Hand gerade neben meine und ohne Zweifel betätigte dabei
einen Schalter, der mich sofort wieder frei gab. Nochmals tausend mal
Entschuldigung, Michel. Ich hätte dir zeigen sollen wo der Schalter für die
Steuerzelle ist, die den Sicherheitsgurt betätigt. Alle Sitze, Betten oder Kojen sind mit
ihnen ausgerüstet und sie werden automatisch aktiviert, wenn sie besetzt sind und
sobald die kleinste Möglichkeit einer Gefahr besteht.
Wenn das Schiff in einem gefährlichen Bereich ankommt, veranlassen die drei
Sicherheits Computer das schließen der Kraftfelder, um ihren richtigen Namen zu
verwenden. Wenn die Gefahr vorbei ist, öffnen sie sich wieder automatisch.
Gleichzeitig, wenn wir in einer gefährlichen Zone sind und wir möchten uns frei
bewegen, oder einfach um unsere Position zu ändern brauchen wir nur mit der Hand
oder gerade mit dem Finger über dieser Zelle zu streichen um das Kraftfeld sofort zu
neutralisieren. Wenn wir dann zu unseren Sitzen zurückgehen werden wir wieder
automatisch zurückgehalten. Ich möchte dich jetzt bitten, dich umzuziehen ich zeige
dir auch wo. In diesem Raum wirst du einen geöffneten Schrankkoffer sehen, in den
du deine Kleidung legen kannst, übrigens alles was du anhast außer deiner Brille. Du
wirst dort auch einen Anzug finden den du anziehen sollst und danach treffen wir uns
wieder hier. Thao bog sich zu mir hinunter und nahm meine Hand und half mir mit
dem aufstehen. Ich war nämlich wirklich sehr steif. Ich ging in den kleinen Raum den
sie mir gezeigt hatte, zog mich vollständig aus und zog dann diesen Anzug an der mir
tadellos passte. Das Überraschte mich etwas, da ich trotz meiner Größe von 178
Zentimeter, ein Zwerg war im Vergleich zu meinen Hostessen. Eine kurze Zeit später
zurück in der Kabine übergab Thao mir etwas in der Form eines Armbandes, daß aber
wirklich eine enorme Brille war. Ein wenig aussehend wie die Schutzbrille für ein
Motorrad und es war sehr dunkel abgetönt. Ihrer Aufforderung nachkommend setzte
ich sie auf, aber um das zu tun musste ich meine eigene erst entfernen da sie sonst
von diesem größeren Paar vielleicht beschädigt worden wäre. Sie passte genau in die
Form meiner Augenmulden.
Eine letzte Vorkehrung sagte sie. Ihre Hand in Richtung der Trennwand anhebend,
gab sie auf eine gewisse Weise ein Signal frei, daß wieder ein intensives Licht
erscheinen lies und ich fühlte die Intensität trotz der starken Brille. Ich bemerkte
auch wieder den Strom einer kühlen Luft. Die Lichter gingen aus und der Luftzug
konnte jetzt nicht mehr gespürt werden. Thao bewegte sich nicht und schien auf
etwas zu warten. Auf einmal konnten wir eine Stimme hören und darauf hin entfernte
sie meine große dunkle Brille. Ich ersetzte sie mit meiner eigenen und sie bat mich ihr
zu folgen. Wir nahmen den gleichen Weg den ich ihr im Astralkörper folgte und wir
fanden uns wieder im Kontrollraum.
Wir empfingen ausgezeichnete Aufnahmen, die von einer dieser Kugeln aufgenommen
wurde. Diese schwebte über dem Strand, ich schätzte das sie ungefähr in einer Höhe
von 40 bis 60 Meter war. Sein ausgestrecktes Rohr reichte bis zum Ufer hin.
Sehr klar übertrug es jetzt eine Szene von einer Gruppe von Menschen … In der Tat
auf den ersten Blick waren sie identisch zu den Menschen die auf Erden gefunden
werden. Wir konnten jetzt eine Nahaufnahme von ihnen sehen. Mitten im Bild
erschien das Gesicht einer Frau von unbestimmtem Alter. Sie hatte braune Haut, mit
langen schwarzen Haaren das bis zu ihren Brüsten reichte. Wir konnten auf einem
anderen Schirm sehen, daß sie ziemlich nackt war. Nur ihr Gesicht schien verformt zu
sein - sie war ein Mongoloid. Als ich sie erst sah war es mir nicht bewusst das sie
verformt war. Ich nahm einfach an, daß wir es mit Menschen zu tun hatten die nur
etwas unterschiedlich von uns Selbst waren - wie Zukunftsromanverfasser es
beschreiben würden – total verstellt, mit großen Ohren oder so ähnlich. Jetzt sahen
wir wieder andere Bilder und in dieser Gruppe schienen die Männer und die Frauen,
der polynesischen Rasse zu ähneln. Es lag jedoch auf der Hand das mehr als die
Hälfte dieser Leute entweder verformt waren oder den Eindruck machten von einer Art
Leprakrankheit befallen zu sein.
Sie schauten alle in Richtung der Kugel und Gestikulierten und schienen sehr
aufgeregt zu sein. Noch viele mehr tauchten aus diesen Kubikformig aussehenden
Gebäuden auf was offenbar ihre Behausungen sind, welche ich nun ein wenig mehr
erklären werde. Diese Strukturen ähnelten den Blockhäusern des zweiten Weltkrieges,
zu diesen waren sehr starke Kamine angebaut (ich nahm an das die für die Ventilation
der Gebäude errichtet wurden) welche nur ungefähr einen Meter über dem Boden
ragten. Diese Häuser waren alle in der gleichen Orientierung errichtet und die Leute,
die von ihnen auftauchten, kamen alle durch die Öffnungen heraus, die auf der
Schattenseite lag.... Ohne Warnung wurde ich plötzlich zurück gezogen weg von der
Richtung der Bildschirme. Ich ging durch einige Raumzellen bis ich wieder in der
Kabine war wo mein Körper ausgestreckt auf der Koje lag, genau da wo ich ihn
gelassen hatte. Augenblicklich wurde alles sofort vollständig schwarz um mich. Wie
gut ich mich doch an diese unangenehme Empfindung erinnere, die dann folgte!
Meine Glieder waren wie Blei und als ich versuchte sie zu bewegen, war es, als ob ich
gelähmt war. Ich konnte nicht verstehen was es war das mich hinderte mich zu
bewegen. Ich muß bekennen das ich ein wenig in Panik versetzt war und wünschte
mir von ganzem Herzen das ich meinen Körper wieder verlassen könnte, aber das
konnte ich genauso wenig tun.
Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, bevor die Kabine stufenweise mit einem
beruhigenden blaugrünen Licht gefüllt wurde. Endlich kam dann Thao herein und ich
bemerkte das Sie einen anderen Anzug trug.
Es tut mir leid das ich dich so lange warten ließ Michel, aber gerade als dich dein
physikalischer Körper zurückrief, war es unmöglich für mich zu kommen und dir zu
helfen.
17 Atomare Zerstörung
Bitte keine Entschuldigung, ich verstehe das durchaus, unterbrach ich, aber ich
glaube das ich selbst ein Problem habe - ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich bin
mir sicher, irgend etwas in meinem innern ist nicht mehr richtig angeschlossen.
Sie lächelte und legte ihre Hand gerade neben meine und ohne Zweifel betätigte dabei
einen Schalter, der mich sofort wieder frei gab. Nochmals tausend mal
Entschuldigung, Michel. Ich hätte dir zeigen sollen wo der Schalter für die
Steuerzelle ist, die den Sicherheitsgurt betätigt. Alle Sitze, Betten oder Kojen sind mit
ihnen ausgerüstet und sie werden automatisch aktiviert, wenn sie besetzt sind und
sobald die kleinste Möglichkeit einer Gefahr besteht.
Wenn das Schiff in einem gefährlichen Bereich ankommt, veranlassen die drei
Sicherheits Computer das schließen der Kraftfelder, um ihren richtigen Namen zu
verwenden. Wenn die Gefahr vorbei ist, öffnen sie sich wieder automatisch.
Gleichzeitig, wenn wir in einer gefährlichen Zone sind und wir möchten uns frei
bewegen, oder einfach um unsere Position zu ändern brauchen wir nur mit der Hand
oder gerade mit dem Finger über dieser Zelle zu streichen um das Kraftfeld sofort zu
neutralisieren. Wenn wir dann zu unseren Sitzen zurückgehen werden wir wieder
automatisch zurückgehalten. Ich möchte dich jetzt bitten, dich umzuziehen ich zeige
dir auch wo. In diesem Raum wirst du einen geöffneten Schrankkoffer sehen, in den
du deine Kleidung legen kannst, übrigens alles was du anhast außer deiner Brille. Du
wirst dort auch einen Anzug finden den du anziehen sollst und danach treffen wir uns
wieder hier. Thao bog sich zu mir hinunter und nahm meine Hand und half mir mit
dem aufstehen. Ich war nämlich wirklich sehr steif. Ich ging in den kleinen Raum den
sie mir gezeigt hatte, zog mich vollständig aus und zog dann diesen Anzug an der mir
tadellos passte. Das Überraschte mich etwas, da ich trotz meiner Größe von 178
Zentimeter, ein Zwerg war im Vergleich zu meinen Hostessen. Eine kurze Zeit später
zurück in der Kabine übergab Thao mir etwas in der Form eines Armbandes, daß aber
wirklich eine enorme Brille war. Ein wenig aussehend wie die Schutzbrille für ein
Motorrad und es war sehr dunkel abgetönt. Ihrer Aufforderung nachkommend setzte
ich sie auf, aber um das zu tun musste ich meine eigene erst entfernen da sie sonst
von diesem größeren Paar vielleicht beschädigt worden wäre. Sie passte genau in die
Form meiner Augenmulden.
Eine letzte Vorkehrung sagte sie. Ihre Hand in Richtung der Trennwand anhebend,
gab sie auf eine gewisse Weise ein Signal frei, daß wieder ein intensives Licht
erscheinen lies und ich fühlte die Intensität trotz der starken Brille. Ich bemerkte
auch wieder den Strom einer kühlen Luft. Die Lichter gingen aus und der Luftzug
konnte jetzt nicht mehr gespürt werden. Thao bewegte sich nicht und schien auf
etwas zu warten. Auf einmal konnten wir eine Stimme hören und darauf hin entfernte
sie meine große dunkle Brille. Ich ersetzte sie mit meiner eigenen und sie bat mich ihr
zu folgen. Wir nahmen den gleichen Weg den ich ihr im Astralkörper folgte und wir
fanden uns wieder im Kontrollraum.
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- Beitrag #13
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
18 Atomare Zerstörung
Einer der älteren Astronauten ( ich sage älter, aber anstatt sollte ich mehr ernsthaft
sagen, da sie ja fast alle ungefähr gleichaltrig aussahen ), signalisierte kurz zu Thao,
die mich daraufhin zu einem Sitz vor einem Instrumenten Tisch nahm und sagte ich
sollte dort bleiben. Sie ging schnell wieder zu ihren Kollegen zurück und mir wurde
klar, daß sie alle sehr viel zu tun hatten.
Was mich angeht, ich fing an zu probieren ob ich das Kraftfeld auf heben konnte.
Sobald ich Platz nahm wurde ich sozusagen in meinen Sitz reingezogen - ein Gefühl
das ich gar nicht mochte. Eine kleine Bewegung von meiner Hand, befreite mich sofort
für so lang wie ich meine Hand vor der Zelle hatte. Der Schirm zeigte ein Bild von
ungefähr 500 Menschen die am Ufer nahe des Blockhauses standen. Dank der
Nahaufnahmen die mit unseren Kameras möglich waren, hatten wir eine
ausgezeichnete Ansicht dieser Menschen die alle ziemlich nackt waren, vom ältesten
bis zum jüngsten. Wieder konnte ich sehen, daß viele von ihnen entweder verformt
waren oder hässliche Wunden zeigten. Alle gestikulierten sie in die Richtung der
Kugel, die Sand - und Bodenproben nahm aber niemand näherte sich. Die stärksten
ausschauenden Männer hielten in ihren Händen was wie Macheten oder Säbel
aussah. Sie schienen etwas zu beobachten. Ich fühlte einen Druck auf meiner
Schulter und drehte mich überrascht um. Es war Thao. Sie lächelte mich an und ich
erinnere mich das ich da zum ersten male Ihre Schönheit und den Adel ihres
Gesichtes zu schätzen wusste. Ich habe bereits ihr Haar erwähnt das lang und Seidig
war und golden-blond farbig, dieses fiel auf ihre Schultern und hüllte ein Gesicht ein
das tadellos oval war. Sie hatte eine große etwas hervorstehende Stirn. Ihre blaumalvenfarbigen
Augen und die langen gekräuselten Wimpern hätten bestimmt den
Neid vieler Frauen von unserem Planeten erweckt. Ihre Augenbrauen schwangen
aufwärts, ähnlich den Flügeln einer Seemöwe und addierte ein einzigartiger Charme.
Unter ihren Augen die manchmal funkelten und neckten, war ihre Nase, die gutproportioniert
und an der Unterseite etwas flach war, welches wieder einen sinnlichen
Mund betonte. Wenn sie lächelte, zeigte sie solch perfekte Zähne - so vollkommen das
man fast glauben konnte das sie falsch waren. ( Das wieder, hätte mich sehr
überrascht.) Das Kinn war gut geformt aber etwas eckig, was eine bewusste männlich
Entschlossenheit vorschlagen würde, aber das nahm nichts von ihrer Charme weg.
Ein kleiner Schatten von Haaren über ihrer oberen Lippe könnte dieses vollkommene
Gesicht verdorben haben, wären sie nicht blond gewesen.
Ich kann sehen du weißt bereits wie du dich von dem Kraftfeld befreien kannst,
Michel. Ich war gerade im Begriff zu antworten, als ein fast allgemeiner Ausruf alle
unsere Augen zum Bildschirm wenden ließ. Die Menschen am Strand rannten in
Massen zurück in Richtung der Behausungen und verschwanden stürzend nach
innen, während draußen einige der Männer eine Linie bildeten bewaffnet mit Säbel
oder Hacken, gegenübergestellt dem unglaublichsten “Ding“ das ich mir jemals hätte
vorstellen können.
19 Atomare Zerstörung
Eine Gruppe von roten Ameisen, jede die Größe einer Kuh, rannten hinter den Felsen
heraus die auf dem Strand lagen. Sie waren schneller als Pferde im Galopp. Die
bewaffneten Männer blickten flüchtig zurück als ob sie die Geschwindigkeit verglichen
mit der die Menschen in Sicherheit flüchteten, mit dem des Angriffes der kommenden
Ameisen. Bereits waren diese nahe - sehr nahe…
Die Männer stellten sich tapfer gegenüber und nur mit einem Sekunden langen
zögern, griff das erste Tier an. Wir konnten die Oberkiefer gut unterscheiden – jeder so
groß wie der Arm eines Mannes. Erst täuschte das Geschöpf einen Angriff vor und das
ermöglichte dem Mann mit seinem Säbel zuzuschlagen, aber er zerschnitt nur die
Luft. Sofort umkreiste der Unterkiefer seine Taille und trennten ihn sauber in zwei
Teile. Noch ein Paar Ameisen halfen dem ersten ihn zu zerreißen, während der Rest
ihren Angriff weiterhin auf die fliehenden Kämpfer fortsetzte und schnell an Abstand
Gewann, - zu schnell ...
Von der Kugel schoß ein elektrisch-blauer Lichtstrahl von unausstehbarer Intensität
heraus, gerade als die Ameisen die Männer eingeholt hatten. Die Kreaturen wurden
alle getötet eins nach dem anderen mit einer erstaunlicher Präzision und
Wirksamkeit. Kleine Rauchwolken stiegen vom verbrannten Fleisch der Tiere auf die
über dem Boden verstreut waren. Ihre enormen Beine immer noch zuckend in einem
letzten Muskelkrampf.
Der Lichtstrahl setzte seine Verwüstung unter den Ameisen fort, Augenblicklich und
systematisch vernichtete er die riesigen Insekten. Sie müssen instinktiv gewusst
haben das sie diese fast Übernatürliche Kraft nicht bekämpfen konnten und hatten
den Rückzug angetreten. Alles geschah so furchtbar schnell, Thao war noch an meiner
Seite auf ihrem Gesicht reflektierte der Ekel und die Traurigkeit mehr als der Zorn.
Ein anderer flüchtiger Blick auf den Bildschirm enthüllte eine neue Szene von der
Kugel die die flüchtigen Ameisen in ihren eiligen Rückzug jagte aber nicht nur mit der
Kamera sondern auch mit ihrem tödlichen Lichtstrahl. Der Rest des Ameisen Volkes
den ich so um sechs bis siebenhundert schätzte, wurden alle dezimiert. Nicht eine
einzige überlebte. Die Kugel flog zu ihrer früheren Position über den Strand zurück
und benutzte ein Spezialwerkzeug mit dem es durch die Kadaver kämmte. Ich sah
einen der Astronauten an ihrem Schreibtisch sitzen und in ihren Computer sprechen.
Dieses veranlasste mich Thao zu fragen ob sie diese Arbeit überwachte, die
durchgeführt wurde. Im Augenblick ja, da diese Arbeit ursprünglich nicht vorgesehen
war. Wir nehmen Proben von diesen Kreaturen und insbesonders Stücke von der
Lunge, um sie zu analysieren. Wir denken das bestimmte Arten der radioaktiven
Strahlung diese Mutation ausgelöst hat und diese Form von Kreatur produziert hat. In
Wirklichkeit haben Ameisen keine Lungen, aber die einzige logische Erklärung für ihre
plötzlichen riesigen Ausmaße ist…
Einer der älteren Astronauten ( ich sage älter, aber anstatt sollte ich mehr ernsthaft
sagen, da sie ja fast alle ungefähr gleichaltrig aussahen ), signalisierte kurz zu Thao,
die mich daraufhin zu einem Sitz vor einem Instrumenten Tisch nahm und sagte ich
sollte dort bleiben. Sie ging schnell wieder zu ihren Kollegen zurück und mir wurde
klar, daß sie alle sehr viel zu tun hatten.
Was mich angeht, ich fing an zu probieren ob ich das Kraftfeld auf heben konnte.
Sobald ich Platz nahm wurde ich sozusagen in meinen Sitz reingezogen - ein Gefühl
das ich gar nicht mochte. Eine kleine Bewegung von meiner Hand, befreite mich sofort
für so lang wie ich meine Hand vor der Zelle hatte. Der Schirm zeigte ein Bild von
ungefähr 500 Menschen die am Ufer nahe des Blockhauses standen. Dank der
Nahaufnahmen die mit unseren Kameras möglich waren, hatten wir eine
ausgezeichnete Ansicht dieser Menschen die alle ziemlich nackt waren, vom ältesten
bis zum jüngsten. Wieder konnte ich sehen, daß viele von ihnen entweder verformt
waren oder hässliche Wunden zeigten. Alle gestikulierten sie in die Richtung der
Kugel, die Sand - und Bodenproben nahm aber niemand näherte sich. Die stärksten
ausschauenden Männer hielten in ihren Händen was wie Macheten oder Säbel
aussah. Sie schienen etwas zu beobachten. Ich fühlte einen Druck auf meiner
Schulter und drehte mich überrascht um. Es war Thao. Sie lächelte mich an und ich
erinnere mich das ich da zum ersten male Ihre Schönheit und den Adel ihres
Gesichtes zu schätzen wusste. Ich habe bereits ihr Haar erwähnt das lang und Seidig
war und golden-blond farbig, dieses fiel auf ihre Schultern und hüllte ein Gesicht ein
das tadellos oval war. Sie hatte eine große etwas hervorstehende Stirn. Ihre blaumalvenfarbigen
Augen und die langen gekräuselten Wimpern hätten bestimmt den
Neid vieler Frauen von unserem Planeten erweckt. Ihre Augenbrauen schwangen
aufwärts, ähnlich den Flügeln einer Seemöwe und addierte ein einzigartiger Charme.
Unter ihren Augen die manchmal funkelten und neckten, war ihre Nase, die gutproportioniert
und an der Unterseite etwas flach war, welches wieder einen sinnlichen
Mund betonte. Wenn sie lächelte, zeigte sie solch perfekte Zähne - so vollkommen das
man fast glauben konnte das sie falsch waren. ( Das wieder, hätte mich sehr
überrascht.) Das Kinn war gut geformt aber etwas eckig, was eine bewusste männlich
Entschlossenheit vorschlagen würde, aber das nahm nichts von ihrer Charme weg.
Ein kleiner Schatten von Haaren über ihrer oberen Lippe könnte dieses vollkommene
Gesicht verdorben haben, wären sie nicht blond gewesen.
Ich kann sehen du weißt bereits wie du dich von dem Kraftfeld befreien kannst,
Michel. Ich war gerade im Begriff zu antworten, als ein fast allgemeiner Ausruf alle
unsere Augen zum Bildschirm wenden ließ. Die Menschen am Strand rannten in
Massen zurück in Richtung der Behausungen und verschwanden stürzend nach
innen, während draußen einige der Männer eine Linie bildeten bewaffnet mit Säbel
oder Hacken, gegenübergestellt dem unglaublichsten “Ding“ das ich mir jemals hätte
vorstellen können.
19 Atomare Zerstörung
Eine Gruppe von roten Ameisen, jede die Größe einer Kuh, rannten hinter den Felsen
heraus die auf dem Strand lagen. Sie waren schneller als Pferde im Galopp. Die
bewaffneten Männer blickten flüchtig zurück als ob sie die Geschwindigkeit verglichen
mit der die Menschen in Sicherheit flüchteten, mit dem des Angriffes der kommenden
Ameisen. Bereits waren diese nahe - sehr nahe…
Die Männer stellten sich tapfer gegenüber und nur mit einem Sekunden langen
zögern, griff das erste Tier an. Wir konnten die Oberkiefer gut unterscheiden – jeder so
groß wie der Arm eines Mannes. Erst täuschte das Geschöpf einen Angriff vor und das
ermöglichte dem Mann mit seinem Säbel zuzuschlagen, aber er zerschnitt nur die
Luft. Sofort umkreiste der Unterkiefer seine Taille und trennten ihn sauber in zwei
Teile. Noch ein Paar Ameisen halfen dem ersten ihn zu zerreißen, während der Rest
ihren Angriff weiterhin auf die fliehenden Kämpfer fortsetzte und schnell an Abstand
Gewann, - zu schnell ...
Von der Kugel schoß ein elektrisch-blauer Lichtstrahl von unausstehbarer Intensität
heraus, gerade als die Ameisen die Männer eingeholt hatten. Die Kreaturen wurden
alle getötet eins nach dem anderen mit einer erstaunlicher Präzision und
Wirksamkeit. Kleine Rauchwolken stiegen vom verbrannten Fleisch der Tiere auf die
über dem Boden verstreut waren. Ihre enormen Beine immer noch zuckend in einem
letzten Muskelkrampf.
Der Lichtstrahl setzte seine Verwüstung unter den Ameisen fort, Augenblicklich und
systematisch vernichtete er die riesigen Insekten. Sie müssen instinktiv gewusst
haben das sie diese fast Übernatürliche Kraft nicht bekämpfen konnten und hatten
den Rückzug angetreten. Alles geschah so furchtbar schnell, Thao war noch an meiner
Seite auf ihrem Gesicht reflektierte der Ekel und die Traurigkeit mehr als der Zorn.
Ein anderer flüchtiger Blick auf den Bildschirm enthüllte eine neue Szene von der
Kugel die die flüchtigen Ameisen in ihren eiligen Rückzug jagte aber nicht nur mit der
Kamera sondern auch mit ihrem tödlichen Lichtstrahl. Der Rest des Ameisen Volkes
den ich so um sechs bis siebenhundert schätzte, wurden alle dezimiert. Nicht eine
einzige überlebte. Die Kugel flog zu ihrer früheren Position über den Strand zurück
und benutzte ein Spezialwerkzeug mit dem es durch die Kadaver kämmte. Ich sah
einen der Astronauten an ihrem Schreibtisch sitzen und in ihren Computer sprechen.
Dieses veranlasste mich Thao zu fragen ob sie diese Arbeit überwachte, die
durchgeführt wurde. Im Augenblick ja, da diese Arbeit ursprünglich nicht vorgesehen
war. Wir nehmen Proben von diesen Kreaturen und insbesonders Stücke von der
Lunge, um sie zu analysieren. Wir denken das bestimmte Arten der radioaktiven
Strahlung diese Mutation ausgelöst hat und diese Form von Kreatur produziert hat. In
Wirklichkeit haben Ameisen keine Lungen, aber die einzige logische Erklärung für ihre
plötzlichen riesigen Ausmaße ist…
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- Beitrag #14
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
20 Atomare Zerstörung
Thao unterbrach ihre Erklärung kurz. Die Kamera zeigte ein Bild von den Männer die
wieder aus ihren Häusern zurück kamen und wie wild zu der Kugel gestikulierten. Sie
hielten ihre Arme weit offen und warfen sich auf den Boden nieder. Das Sie immer
wieder wiederholten. Können sie unser Raumschiff sehen? Fragte ich.
Nein. Wir sind in einer Höhe von 40 000 Metern und momentan sind drei
Wolkenschichten zwischen dem Planeten und uns. Aber sie können unseren Satelliten
sehen und ich denke, daß es der ist dem sie diese Gesten von Dankbarkeit zuweisen.
Möglicherweise sehen sie diesen Satellit als einen an der sie von ihrem Untergang
bewahrt hat?
Das ist schon möglich.
Kannst du mir bitte erklären, um was es hier geht?
Wer sind diese Menschen? Es würde zu lange dauern um das zu erklären Michel,
besonders jetzt wo so viel angeht in diesem Schiff... aber ich kann dir deine Neugier
stillen, indem ich es kurz erkläre. Diese Menschen sind, in einer Weise die
Nachkommen bestimmter Vorfahren von Menschen, die heute noch auf deinem
Planeten leben. Es ist eine Tatsache das vor ungefähr 250 000 Erdjahren eine Gruppe
von ihren Vorfahren einen Kontinent auf der Erde bevölkerten. Sie besaßen hier eine
Zivilisation die sehr weit fortgeschritten war, aber sie bauten zwischen sich selber
enorme politische Mauern auf und schließlich vor 150 Jahren zerstörten sie sich
selbst mit dem Atom.
Meinst du einen Atom-Krieg?
Ja, welcher durch eine Kettenreaktion ausgeloest wurde. Wir kommen von Zeit zu Zeit
um Proben zu nehmen und um die stärke der Radioaktiven Strahlung zu studieren die
in verschiedenen Regionen noch besteht. Und manchmal wie gerade vor einigen
Momenten, helfen wir ihnen auch.
Aber sie müssen ja denken das ihr Götter seid, nachdem was ihr gerade getan habt!’
Thao lächelte und nickte mit ihrem Kopf. Na ja, das ist zweifellos wahr, Michel.
Sie sehen uns als Götter an, genau wie auf eurem Planeten bestimmte Leute von
deinen Vorfahren uns auch als Götter gesehen haben. Heute noch, sprechen sie von
uns… Ich muss wohl meine Überraschung gezeigt haben da mir Thao einen Blick ihrer
Belustigung zuwarf. Ich erwähnte schon früher, daß meine Erklärung ein wenig
voreilig ist. Wir werden noch viel Zeit haben um auf dieses Gespräch zurück
zukommen. Außerdem ist es der Grund warum du hier bist. Mit dem entschuldigte sie
sich und nahm ihren Platz vor einem Monitor-Schreibtisch wieder ein. Die Bilder
veränderten sich schnell auf dem Bildschirm. Die Kugel war auf dem Rückweg nach
oben und wir hatten jetzt eine vollständige Aussicht über den ganzen Abschnitt dieses
Kontinentes, auf dem ich an bestimmten Orten grüne und braune Flecken bemerkte.
Die Kugel fand wieder ihren Landeplatz innerhalb des Schiffes und daraufhin reisten
wir ab. Wir flogen über den Planeten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und
ich erlaubte dem Kraftfeld mich in meinem Lehnsessel festzuhalten. Auf dem Schirm
sahen wir das Wasser von einem unermesslichen Ozean. Wir konnten jetzt aber eine
Insel vom Wasser unterscheiden, die schnell Größer wurde.
21 Atomare Zerstörung
Es schien eine sehr niedrige Insel zu sein, obgleich das schätzen von Entfernungen für
mich ein richtiges Probleme war. Das gleiche Verfahren bereits beschrieben, wurde
wiederholt. Wir stoppten über der Küste und dieses mal verließen vier Kugeln das
Raumfahrzeug in Richtung dieser Insel. Auf dem Bildschirm konnte ich einen Strand
sehen den die Kamera absuchte. Am Rande des Wassers lag etwas, was aussah wie
starke Platten, um sie herum waren einige nackte Männer versammelt -
gleichaussehend wie vorher. Es schien sie hätten die Kugel nicht gesehen und ich
nahm an das sie in einer viel höheren Position war als vorher, trotz der überaus
scharfen Bilder die wir empfingen.
Auf dem Schirm konnten wir beobachten wie die Männer jetzt eine der Platten in die
Wellen trugen. Sie schwamm als ob es von Kork gebaut war. Die Männer zogen sich
an der Platte hoch ergriffen die großen Ruder und lenkten geschickt das Boot in die
hohe See hinaus. Als sie einen guten Abstand vom Ufer hatten warfen sie Fischleinen
ins Wasser und zu meiner Überraschung, fast sofort zogen sie Fische hoch die von
einer beachtlichen Größe waren. Es war ziemlich faszinierend zu beobachten wie diese
Menschen überlebten, aber für uns fähig zu sein ihnen zu helfen, war als ob wir
Götter wären.
Ich hatte mich vom Kraftfeld befreit und wollte die anderen Bildschirme studieren die
unterschiedliche Bilder empfingen. Gerade als ich im Begriff war von meinem Sitz
aufzustehen empfing ich einen Auftrag, ohne einen Ton zu hören: Bleibe wo du bist,
Michel. Ich war sprachlos. Er war, als ob die Stimme innerhalb meines Kopfes war. Ich
drehte meinen Kopf in die Richtung von Thao und sie lächelte mir zu. Ich entschied
mich dazu etwas zu versuchen und dachte so stark wie ich konnte, Telepathie ist
großartig nicht wahr Thao? Selbstverständlich, antwortete sie auf die gleiche Weise.
Es ist wunderbar. Kannst du mir bitte sagen was im Moment die Temperatur ist dort
unten? Sie überprüfte die Daten an ihrem Instrumententisch, achtundzwanzig dein
dir bekanntes Grad Celsius. Am Tag ist die durchschnittliche Temperatur
achtunddreißig Grad. Ich dachte für mich, wenn ich taub und stumm wäre, könnte
ich mich mit Thao genauso leicht verständigen als mit dem gesprochenen Wort.
Genau, mein Freund.
Ich schaute Thao überrascht an. Das waren persönliche Gedanken und trotzdem hatte
sie meine Gedanken gelesen. Ich war ein wenig entsetzt bei dem.
Sie gab mir ein breites Lächeln. Mach dir keine Sorgen, Michel. Ich machte nur Spaß
und ich bitte dich mir zu verzeihen. Normalerweise lese ich nur deine Gedanken,
wenn du mir eine Frage stellst. Ich wollte dir nur demonstrieren, was in diesem Gebiet
möglich ist, ich werde es nicht wieder tun.
22 Atomare Zerstörung
Ich erwiderte ihr Lächeln und konzentrierte mich wieder auf den Bildschirm. Dort
konnte ich eine Kugel sehen direkt am Strand, sehr nahe einer Gruppe von Männern
die sie scheinbar nicht gesehen hatten. Diese Kugel entfernte Sandproben von einer
Stelle ungefähr 10 Meter von der Gruppe. Telepathisch fragte ich Thao warum diese
Leute nicht imstande waren die Maschine zu sehen. Es ist Nacht, antwortete sie.
Nacht? Aber wie kommt es das wir alles so klar sehen können? Spezielle Kameras,
Michel – so ähnlich wie bei euch Infrarot ist.
Jetzt verstand ich besser warum die Bilder die empfangen wurden, weniger leuchtend
waren, als die von vorher. Dennoch waren die Nahaufnahmen ausgezeichnet. Gerade
nachfolgend sahen wir ein weiblich aussehendes Gesicht auf einem der Monitors. Es
sah einfach schrecklich aus. Das arme Geschöpf hatte eine enorm klaffende Wunde da
wo ihr linkes Auge hätte sein sollen. Ihr Mund war auf der rechten Seite ihres
Gesichtes und erschien als eine kleine Öffnung mitten in ihrem Kiefer, um die herum
waren Lippen die zusammengeschweißt schienen. Auf der Oberseite ihres Kopfes hing
ein armseliger Büschel von Haaren.
Wir konnten jetzt ihre Brüste sehen und diese wären auch sehr hübsch gewesen,
wenn eine davon nicht eine eitrige Wunde auf der Seite gehabt hätte. Mit solch
aussehenden Brüsten müsste sie noch ziemlich jung sein, fragte ich?
Der Computer meint, sie ist 19 Jahre alt.
Radioaktive Strahlung?
Ja natürlich.
Andere Leute erschienen und einige von ihnen sahen total normal aus. Da waren auch
Männer unter ihnen mit einem sehr athletischen Bau, die schienen in ihren
zwanziger Jahren zu sein. Wie alt ist der älteste davon? Weißt du das?
Zur Zeit haben wir keine Daten von jemand älter als 38 Jahre und ein Jahr auf
diesem Planeten ist 295 Tage und 27 Stunden. Wenn du jetzt auf den Schirm schaust,
kannst du eine Nahaufnahme vom genitalen Bereich des stattlich und athletisch
aussehenden jungen Mannes sehen. Du hast bestimmt bemerkt das die Genitalien
total verkümmert sind. Wir haben bereits von vorhergehenden Expeditionen
ausgewertet, daß es sehr wenige Männer gibt, die wirklich zur Weiterverpflanzung
fähig sind - und doch gibt es viele Kinder. Es ist der Überlebens Instinkt aller Rassen,
sobald wie möglich wieder zu reproduzieren. Die wohl offensichtliche Lösung würde
sein, daß die Männer die zur Fortpflanzung fähig sind, sozusagen die Zuchthengste
dafür sind. Ich denke das dieser Mann da wohl einer von ihnen sein muß. In der Tat
zeigte die Kamera einen Mann von ungefähr 30 Jahren, welcher offensichtlich das
besaß was notwendig war um Nachwuchs zu produzieren. Wir sahen auch viele
Kinder kommen und gehen die zwischen den kleinen Lagerfeuern herumliefen, an
denen Essen gekocht wurde. Die Männer und die Frauen, die am Lagerfeuer saßen
nahmen gekochte Stücke und teilten sie mit den Kindern. Es schienen Holz Feuer zu
sein, aber ich konnte nicht sicher sein. Sie schürten es mit etwas, was eher wie Steine
aussah.
23 Atomare Zerstörung
Hinter den Feuern waren Platten ähnlich wie die Boote die wir früher sahen,
diese waren zusammen gestellt und stellten eine art Schutzwand dar, was ziemlich
Gemütlich aussah. In der Sichtweite der Kamera konnte man keine Bäume sehen,
aber vielleicht gab es doch welche da ich vorher grüne Felder gesehen hatte, als wir
über den Kontinent flogen. Zwischen zwei Hütten erschienen einige kleine schwarze
Schweine, verfolgt von drei wütenden gelben Hunden, nur um hinter einer anderen
Hütte schnell wieder zu verschwinden. Ich war sprachlos und konnte mir nicht helfen,
mich zu wundern, ob ich wirklich auf einen anderen Planeten hinunterschaute. Diese
Menschen sahen mir gleich oder eher wie Polynesier und hier waren auch Hunde und
Schweine. Er war alles mehr und mehr Überraschend…
Die Kugel war jetzt auf ihrem zurückweg und ohne Zweifel auch die anderen Kugeln
die durch Schirme überwacht wurden, welche ich aber nicht von meiner Position aus
sehen konnte. Die Operation Rückkehr zum Schiff wurde eingeleitet und alle Kugeln
wurden wieder aufgenommen ohne jeden Zwischenfall, genau wie vorher. Ich nahm
an, daß wir im Begriff waren wieder zu gehen, so machte ich mich in meinen Sitz
bequem und ließ mich folglich vom Kraftfeld wieder zurückhalten.
Einige Momente später erschienen die Sonnen des Planeten, zwei in der Anzahl und
dann verschwand alles schnell wieder, gerade sowie es war als wir die Erde verließen.
Nach einiger Zeit was ziemlich kurz erschien, wurde das Kraftfeld neutralisiert und
mir wurde klar das ich wieder frei war und meinen Sitz verlassen konnte. Dieses war
ein gutes Gefühl. Ich sah das Thao in meine Richtung kam begleitet von zwei der
ältesten der Astronauten, wenn ich so sagen kann. Ich blieb neben meinem Sitz vor
den drei Astronauten stehen. Um zu Thao hochzuschauen musste ich meinen Kopf
anheben, aber als sie mich in französisch dem Ältesten von ihnen vorstellte, fühlte
ich mich sogar noch kleiner. Diese zwei waren leicht einen Kopf größer als Thao. Ich
war wieder vollständig erstaunt als Biastra obgleich etwas langsam in einem gutem
französisch zu mir sprach. Sie setzte ihre rechte Hand auf meine Schulter und sagte,
es freut mich dich an Bord zu haben, Michel.
Ich hoffe, daß es dir gut geht und das es fortwährend so bleiben mag. Kann ich dir
Latoli vorstellen, zweiter Kommandant von unserem Raumfahrzeug, ich selbst bin das
was du einen Oberbefehlshaber der Alatora 1 nennen würdest.
Sich nach Latoli wendend sprach sie einige Worte in ihrer eigenen Sprache und Latoli
legte ebenfalls ihre Hand auf meine Schulter. Mit einem warmen Lächeln wiederholte
sie langsam meinen Namen mehrmals, wie jemand es tun würde der Schwierigkeiten
hat eine neue Sprache auszusprechen.
Ihre Hand blieb auf meiner Schulter liegen und ein Gefühl des Wohlseins eine
definitive flüssige Empfindung, durchfloß meinen Körper.
1
. Alatora, ist der Name, für ihr Superlangstreckenraumfahrzeug.
Thao unterbrach ihre Erklärung kurz. Die Kamera zeigte ein Bild von den Männer die
wieder aus ihren Häusern zurück kamen und wie wild zu der Kugel gestikulierten. Sie
hielten ihre Arme weit offen und warfen sich auf den Boden nieder. Das Sie immer
wieder wiederholten. Können sie unser Raumschiff sehen? Fragte ich.
Nein. Wir sind in einer Höhe von 40 000 Metern und momentan sind drei
Wolkenschichten zwischen dem Planeten und uns. Aber sie können unseren Satelliten
sehen und ich denke, daß es der ist dem sie diese Gesten von Dankbarkeit zuweisen.
Möglicherweise sehen sie diesen Satellit als einen an der sie von ihrem Untergang
bewahrt hat?
Das ist schon möglich.
Kannst du mir bitte erklären, um was es hier geht?
Wer sind diese Menschen? Es würde zu lange dauern um das zu erklären Michel,
besonders jetzt wo so viel angeht in diesem Schiff... aber ich kann dir deine Neugier
stillen, indem ich es kurz erkläre. Diese Menschen sind, in einer Weise die
Nachkommen bestimmter Vorfahren von Menschen, die heute noch auf deinem
Planeten leben. Es ist eine Tatsache das vor ungefähr 250 000 Erdjahren eine Gruppe
von ihren Vorfahren einen Kontinent auf der Erde bevölkerten. Sie besaßen hier eine
Zivilisation die sehr weit fortgeschritten war, aber sie bauten zwischen sich selber
enorme politische Mauern auf und schließlich vor 150 Jahren zerstörten sie sich
selbst mit dem Atom.
Meinst du einen Atom-Krieg?
Ja, welcher durch eine Kettenreaktion ausgeloest wurde. Wir kommen von Zeit zu Zeit
um Proben zu nehmen und um die stärke der Radioaktiven Strahlung zu studieren die
in verschiedenen Regionen noch besteht. Und manchmal wie gerade vor einigen
Momenten, helfen wir ihnen auch.
Aber sie müssen ja denken das ihr Götter seid, nachdem was ihr gerade getan habt!’
Thao lächelte und nickte mit ihrem Kopf. Na ja, das ist zweifellos wahr, Michel.
Sie sehen uns als Götter an, genau wie auf eurem Planeten bestimmte Leute von
deinen Vorfahren uns auch als Götter gesehen haben. Heute noch, sprechen sie von
uns… Ich muss wohl meine Überraschung gezeigt haben da mir Thao einen Blick ihrer
Belustigung zuwarf. Ich erwähnte schon früher, daß meine Erklärung ein wenig
voreilig ist. Wir werden noch viel Zeit haben um auf dieses Gespräch zurück
zukommen. Außerdem ist es der Grund warum du hier bist. Mit dem entschuldigte sie
sich und nahm ihren Platz vor einem Monitor-Schreibtisch wieder ein. Die Bilder
veränderten sich schnell auf dem Bildschirm. Die Kugel war auf dem Rückweg nach
oben und wir hatten jetzt eine vollständige Aussicht über den ganzen Abschnitt dieses
Kontinentes, auf dem ich an bestimmten Orten grüne und braune Flecken bemerkte.
Die Kugel fand wieder ihren Landeplatz innerhalb des Schiffes und daraufhin reisten
wir ab. Wir flogen über den Planeten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und
ich erlaubte dem Kraftfeld mich in meinem Lehnsessel festzuhalten. Auf dem Schirm
sahen wir das Wasser von einem unermesslichen Ozean. Wir konnten jetzt aber eine
Insel vom Wasser unterscheiden, die schnell Größer wurde.
21 Atomare Zerstörung
Es schien eine sehr niedrige Insel zu sein, obgleich das schätzen von Entfernungen für
mich ein richtiges Probleme war. Das gleiche Verfahren bereits beschrieben, wurde
wiederholt. Wir stoppten über der Küste und dieses mal verließen vier Kugeln das
Raumfahrzeug in Richtung dieser Insel. Auf dem Bildschirm konnte ich einen Strand
sehen den die Kamera absuchte. Am Rande des Wassers lag etwas, was aussah wie
starke Platten, um sie herum waren einige nackte Männer versammelt -
gleichaussehend wie vorher. Es schien sie hätten die Kugel nicht gesehen und ich
nahm an das sie in einer viel höheren Position war als vorher, trotz der überaus
scharfen Bilder die wir empfingen.
Auf dem Schirm konnten wir beobachten wie die Männer jetzt eine der Platten in die
Wellen trugen. Sie schwamm als ob es von Kork gebaut war. Die Männer zogen sich
an der Platte hoch ergriffen die großen Ruder und lenkten geschickt das Boot in die
hohe See hinaus. Als sie einen guten Abstand vom Ufer hatten warfen sie Fischleinen
ins Wasser und zu meiner Überraschung, fast sofort zogen sie Fische hoch die von
einer beachtlichen Größe waren. Es war ziemlich faszinierend zu beobachten wie diese
Menschen überlebten, aber für uns fähig zu sein ihnen zu helfen, war als ob wir
Götter wären.
Ich hatte mich vom Kraftfeld befreit und wollte die anderen Bildschirme studieren die
unterschiedliche Bilder empfingen. Gerade als ich im Begriff war von meinem Sitz
aufzustehen empfing ich einen Auftrag, ohne einen Ton zu hören: Bleibe wo du bist,
Michel. Ich war sprachlos. Er war, als ob die Stimme innerhalb meines Kopfes war. Ich
drehte meinen Kopf in die Richtung von Thao und sie lächelte mir zu. Ich entschied
mich dazu etwas zu versuchen und dachte so stark wie ich konnte, Telepathie ist
großartig nicht wahr Thao? Selbstverständlich, antwortete sie auf die gleiche Weise.
Es ist wunderbar. Kannst du mir bitte sagen was im Moment die Temperatur ist dort
unten? Sie überprüfte die Daten an ihrem Instrumententisch, achtundzwanzig dein
dir bekanntes Grad Celsius. Am Tag ist die durchschnittliche Temperatur
achtunddreißig Grad. Ich dachte für mich, wenn ich taub und stumm wäre, könnte
ich mich mit Thao genauso leicht verständigen als mit dem gesprochenen Wort.
Genau, mein Freund.
Ich schaute Thao überrascht an. Das waren persönliche Gedanken und trotzdem hatte
sie meine Gedanken gelesen. Ich war ein wenig entsetzt bei dem.
Sie gab mir ein breites Lächeln. Mach dir keine Sorgen, Michel. Ich machte nur Spaß
und ich bitte dich mir zu verzeihen. Normalerweise lese ich nur deine Gedanken,
wenn du mir eine Frage stellst. Ich wollte dir nur demonstrieren, was in diesem Gebiet
möglich ist, ich werde es nicht wieder tun.
22 Atomare Zerstörung
Ich erwiderte ihr Lächeln und konzentrierte mich wieder auf den Bildschirm. Dort
konnte ich eine Kugel sehen direkt am Strand, sehr nahe einer Gruppe von Männern
die sie scheinbar nicht gesehen hatten. Diese Kugel entfernte Sandproben von einer
Stelle ungefähr 10 Meter von der Gruppe. Telepathisch fragte ich Thao warum diese
Leute nicht imstande waren die Maschine zu sehen. Es ist Nacht, antwortete sie.
Nacht? Aber wie kommt es das wir alles so klar sehen können? Spezielle Kameras,
Michel – so ähnlich wie bei euch Infrarot ist.
Jetzt verstand ich besser warum die Bilder die empfangen wurden, weniger leuchtend
waren, als die von vorher. Dennoch waren die Nahaufnahmen ausgezeichnet. Gerade
nachfolgend sahen wir ein weiblich aussehendes Gesicht auf einem der Monitors. Es
sah einfach schrecklich aus. Das arme Geschöpf hatte eine enorm klaffende Wunde da
wo ihr linkes Auge hätte sein sollen. Ihr Mund war auf der rechten Seite ihres
Gesichtes und erschien als eine kleine Öffnung mitten in ihrem Kiefer, um die herum
waren Lippen die zusammengeschweißt schienen. Auf der Oberseite ihres Kopfes hing
ein armseliger Büschel von Haaren.
Wir konnten jetzt ihre Brüste sehen und diese wären auch sehr hübsch gewesen,
wenn eine davon nicht eine eitrige Wunde auf der Seite gehabt hätte. Mit solch
aussehenden Brüsten müsste sie noch ziemlich jung sein, fragte ich?
Der Computer meint, sie ist 19 Jahre alt.
Radioaktive Strahlung?
Ja natürlich.
Andere Leute erschienen und einige von ihnen sahen total normal aus. Da waren auch
Männer unter ihnen mit einem sehr athletischen Bau, die schienen in ihren
zwanziger Jahren zu sein. Wie alt ist der älteste davon? Weißt du das?
Zur Zeit haben wir keine Daten von jemand älter als 38 Jahre und ein Jahr auf
diesem Planeten ist 295 Tage und 27 Stunden. Wenn du jetzt auf den Schirm schaust,
kannst du eine Nahaufnahme vom genitalen Bereich des stattlich und athletisch
aussehenden jungen Mannes sehen. Du hast bestimmt bemerkt das die Genitalien
total verkümmert sind. Wir haben bereits von vorhergehenden Expeditionen
ausgewertet, daß es sehr wenige Männer gibt, die wirklich zur Weiterverpflanzung
fähig sind - und doch gibt es viele Kinder. Es ist der Überlebens Instinkt aller Rassen,
sobald wie möglich wieder zu reproduzieren. Die wohl offensichtliche Lösung würde
sein, daß die Männer die zur Fortpflanzung fähig sind, sozusagen die Zuchthengste
dafür sind. Ich denke das dieser Mann da wohl einer von ihnen sein muß. In der Tat
zeigte die Kamera einen Mann von ungefähr 30 Jahren, welcher offensichtlich das
besaß was notwendig war um Nachwuchs zu produzieren. Wir sahen auch viele
Kinder kommen und gehen die zwischen den kleinen Lagerfeuern herumliefen, an
denen Essen gekocht wurde. Die Männer und die Frauen, die am Lagerfeuer saßen
nahmen gekochte Stücke und teilten sie mit den Kindern. Es schienen Holz Feuer zu
sein, aber ich konnte nicht sicher sein. Sie schürten es mit etwas, was eher wie Steine
aussah.
23 Atomare Zerstörung
Hinter den Feuern waren Platten ähnlich wie die Boote die wir früher sahen,
diese waren zusammen gestellt und stellten eine art Schutzwand dar, was ziemlich
Gemütlich aussah. In der Sichtweite der Kamera konnte man keine Bäume sehen,
aber vielleicht gab es doch welche da ich vorher grüne Felder gesehen hatte, als wir
über den Kontinent flogen. Zwischen zwei Hütten erschienen einige kleine schwarze
Schweine, verfolgt von drei wütenden gelben Hunden, nur um hinter einer anderen
Hütte schnell wieder zu verschwinden. Ich war sprachlos und konnte mir nicht helfen,
mich zu wundern, ob ich wirklich auf einen anderen Planeten hinunterschaute. Diese
Menschen sahen mir gleich oder eher wie Polynesier und hier waren auch Hunde und
Schweine. Er war alles mehr und mehr Überraschend…
Die Kugel war jetzt auf ihrem zurückweg und ohne Zweifel auch die anderen Kugeln
die durch Schirme überwacht wurden, welche ich aber nicht von meiner Position aus
sehen konnte. Die Operation Rückkehr zum Schiff wurde eingeleitet und alle Kugeln
wurden wieder aufgenommen ohne jeden Zwischenfall, genau wie vorher. Ich nahm
an, daß wir im Begriff waren wieder zu gehen, so machte ich mich in meinen Sitz
bequem und ließ mich folglich vom Kraftfeld wieder zurückhalten.
Einige Momente später erschienen die Sonnen des Planeten, zwei in der Anzahl und
dann verschwand alles schnell wieder, gerade sowie es war als wir die Erde verließen.
Nach einiger Zeit was ziemlich kurz erschien, wurde das Kraftfeld neutralisiert und
mir wurde klar das ich wieder frei war und meinen Sitz verlassen konnte. Dieses war
ein gutes Gefühl. Ich sah das Thao in meine Richtung kam begleitet von zwei der
ältesten der Astronauten, wenn ich so sagen kann. Ich blieb neben meinem Sitz vor
den drei Astronauten stehen. Um zu Thao hochzuschauen musste ich meinen Kopf
anheben, aber als sie mich in französisch dem Ältesten von ihnen vorstellte, fühlte
ich mich sogar noch kleiner. Diese zwei waren leicht einen Kopf größer als Thao. Ich
war wieder vollständig erstaunt als Biastra obgleich etwas langsam in einem gutem
französisch zu mir sprach. Sie setzte ihre rechte Hand auf meine Schulter und sagte,
es freut mich dich an Bord zu haben, Michel.
Ich hoffe, daß es dir gut geht und das es fortwährend so bleiben mag. Kann ich dir
Latoli vorstellen, zweiter Kommandant von unserem Raumfahrzeug, ich selbst bin das
was du einen Oberbefehlshaber der Alatora 1 nennen würdest.
Sich nach Latoli wendend sprach sie einige Worte in ihrer eigenen Sprache und Latoli
legte ebenfalls ihre Hand auf meine Schulter. Mit einem warmen Lächeln wiederholte
sie langsam meinen Namen mehrmals, wie jemand es tun würde der Schwierigkeiten
hat eine neue Sprache auszusprechen.
Ihre Hand blieb auf meiner Schulter liegen und ein Gefühl des Wohlseins eine
definitive flüssige Empfindung, durchfloß meinen Körper.
1
. Alatora, ist der Name, für ihr Superlangstreckenraumfahrzeug.
tomjohn- Praemonstrator
- Anzahl der Beiträge : 2523
Posting-Points : 187
Alter : 57
- Beitrag #15
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
24 Atomare Zerstörung
Ich war offensichtlich so überrascht davon das alle drei anfingen zu lachen. Meine
Gedanken lesend, versicherte mir Thao das alles in Ordnung war. Michel, Latoli
besitzt ein spezielles Talent, obgleich es nicht selten ist unter unseren Menschen. Was
du eben erlebt hast ist eine Flüssigkeit die von ihr ausströmte, sie ist magnetisch und
ist sehr nützlich für dich.
Es ist wunderbar sagte ich begeistered, mein Kompliment an Latoli.
Ich wendete mich dann an die zwei Astronauten und sprach: Für euer Willkommen
bedanke ich mich, aber ich muß gestehen ich bin absolut verblüfft dabei, was alles
mit mir geschieht. Es ist wirklich das unglaublichste Abenteuer für einen Erdenbürger
wie mich. Obgleich ich immer an die Möglichkeit geglaubt habe, daß auch andere
Planeten vielleicht bewohnt sind von Menschen ähnlichen Wesen, habe ich trotzdem
noch eine schwere Zeit mich selber zu überzeugen das dieses nicht nur ein
fantastischer Traum ist.
Ich hatte häufig Diskussionen über Telepathie, Außerirdische Wesen und was wir
fliegende Untertassen nennen, mit Freunden bei uns auf Erden. Aber das waren nur
Worte und großartige Phrasen, die in der Unwissenheit gesprochen wurden. Jetzt habe
ich den Beweis dafür was ich schon so lange vermutete, was das Bestehen des
parallelen Universums die Dualität unserer Wesen und andere unerklärte
Begebenheiten angeht. Das alles zu erfahren in diesen letzten Stunden nimmt mir
einfach den Atem weg.
Latoli, hatte meinen Monolog bewundert und sprach in Worten die ich nicht verstand,
aber Thao übersetzte es sofort für mich. Latoli, versteht deinen Geisteszustand
sehr gut, Michel.
Genauso wie ich, erwiderte auch Biastra.
Wie konnte sie verstanden haben, was ich sagte? Sie hat telepathisch deinen Verstand
abgehört während du gesprochen hast. Du kannst dir wohl denken das die Telepathie
nicht beschränkt ist, im Gegensatz zu Sprachen.
Mein ersichtliches Erstaunen amüsierte sie und ein unaufhörliches Lächeln spielte
auf ihren Lippen.
Biastra sprach nun zu mir.
Michel, ich werde dich nun dem Rest der Mannschaft vorstellen, wenn du mir bitte
folgen möchtest. Sie führte mich an der Schulter zum entferntesten Schreibtisch, an
dem drei Astronauten die Instrumente überwachten. Ich hatte mich diesen
Schreibtischen noch nicht genähert auch nicht im Astralkörper. Ich hatte bis jetzt
auch noch nicht bemerkt wie eigentlich die Schrift auf diesen Komputers aussah. Ein
flüchtiger Blick den ich jetzt auf sie warf stellte mich vollständig auf den Kopf. Die
Ziffern vor meinen Augen waren alle auf Arabisch geschrieben! Ich weiß, daß der
Leser genauso überrascht ist wie ich es war, aber es ist eine Tatsache. Die 1, die 2,
die 3, die 4 usw. die auf den Monitoren erschienen waren den Ziffern gleich, die wir
auf Erden haben.
Biastra beachtete mein Erstaunen. Es ist schon wahr Michel, du bekommst eine
Überraschung nach anderen. Denke bitte nicht, daß wir Spaß auf deinen Unkosten
haben wir verstehen total deine Bewunderung. Alles wird sich für dich aufklären, alles
in guter Zeit. Bitte erlaube mir jetzt, dir Naola vorzustellen.
25 Atomare Zerstörung
Der erste der Astronauten stand auf und drehte sich in meine Richtung. Sie legte ihre
Hand auf meine Schulter, wie es Biastra und Latoli getan hatte. Es kam mir in den
Sinn, daß diese Geste unserem Händedruck entsprechen musste. Naola sprach zu mir
in ihrer eigenen Sprache und dann wiederholte sie meinen Namen drei mal, als ob sie
den für immer in ihr Gedächtnis einprägen wollte. Sie war ungefähr die gleiche Größe
als Thao. Diese gleiche Zeremonie wiederholte sich jedes mal, wenn ich vorgestellt
wurde und so machte ich offiziell die Bekanntschaft von allen Mitgliedern der
Mannschaft. Da war eine auffallende Ähnlichkeit zwischen ihnen. Ihr Haar zum
Beispiel änderte sich nur in Länge und im Farbton, die von einem dunklen Kupfer-Ton
bis zu einem leicht golden-blond reichten. Einige hatten längere oder mehr breitere
Nasen als andere, aber alle hatten Augenfarben die mehr hell, anstatt dunkel waren
und alle hatten sehr gepflegte und gut-geformte Ohren.
Latoli, Biastra und Thao luden mich ein in einem der bequemen Sitze Platz zu
nehmen. Als wir alle bequem saßen, bewegte Biastra ihre Hand in einer bestimmten
Weise nahe der Armlehne ihres Sitzes und ich sah, in der Luft schwebend - vier runde
Servierbretter auf uns zukommen. Jedes trug einen Behälter mit einer gelblichen
Flüssigkeit und eine Schüssel von etwas was weißlich aussah, mit der Konsistenz
ähnlich wie Zuckerwatte aber in granulierter Form. Flache Zangen dienten als Gabeln.
Die Tablette kamen auf den Armenlehnen unserer Sitze zum Stillstand.
Ich war sehr fasziniert davon. Thao schlug vor ihr zu folgen in was sie tat und etwas
von dieser Erfrischung zu nehmen. Sie nahm einen kleinen Schluck von ihrem Glas
und ich tat es ebenfalls und fand es durchaus als ein angenehm schmeckendes
Getränk, ähnlich einer Wasser-Honig Mischung. Meine Begleiter
benutzten die Zangen um die Mischung in den Schüsseln zu essen. Ihrem Beispiel
folgend schmeckte ich zum ersten Mal was wir auf Erden Manna nannten. Ähnlich wie
Brot, es ist jedoch extrem leicht und ohne irgendein bestimmtes Aroma. Ich hatte nur
die Hälfte der Menge in meiner Schüssel gegessen, als ich mich bereits satt fühlte, was
mich überraschte, die Konsistenz dieser Nahrung in Betracht ziehend. Ich
beendete mein Getränk und obgleich ich nicht sagen konnte das ich in feiner Art
gespeist hatte war es mir sehr Wohl und ich war weder hungrig noch durstig.
Hättest du lieber ein französisches Mahl bevorzugt, Michel? Sagte Thao, mit einem
Lächeln auf ihren Lippen.
Ich lächelte nur, aber Biastra lachte laut auf.
Gerade dann, lenkte ein Signal unsere Aufmerksamkeit auf den Monitor. In der Mitte
und in Nahaufnahme erschien der Kopf einer Frau ähnlich der meiner Hostessen. Sie
sprach sehr schnell. Meine Begleiter drehten sich etwas in ihren Sitzen um besser zu
verstehen was gesagt wurde. Naola, die an ihrem Armaturentisch war, begann einen
Dialog mit der Person auf dem Schirm, gerade so wie es unsere Fernseherinterviewer
auf Erden tun. Unbemerkbar änderte sich die Nahaufnahme zum Weitwinkel, um
dutzend von Frauen zu zeigen, jede vor einem Schreibtisch sitzend.
26 Atomare Zerstörung
Thao nahm mich an der Schulter und führte mich hinüber zu Naola und setzte mich
in einen Sitz vor einem der Schirme. Sie nahm dann einen Sitz neben mir und sprach
zu den Leuten auf dem Monitor. Sie sprach schnell und für einige Zeit in ihrer
wohlklingenden Stimme und drehte sich häufig in meine Richtung. Ein Beweis davon
das ich das Hauptthema des Gespräches war. Als sie fertig war, erschien die Frau in
Nahaufnahme wieder und sprach in einigen kurzen Sätzen. Zu meiner großen
Überraschung waren ihre Augen direkt auf mich gerichtet und sie lächelte. Hallo
Michel, wir wünschen dir eine sichere Ankunft auf Thiaoouba.
Sie wartete auf meine Antwort. Als ich meine Überraschung überwunden hatte,
drückte ich meinen warmen Dank aus. Dieses verursachte wiederum zahlreiche
Bemerkungen und Ausrufe von ihren Begleitern, die jetzt wieder im Weitwinkel des
Schirmes erschienen. Haben die mich verstanden? Fragte ich Thao. Telepathisch ja
und sie waren sehr erfreut jemand von einem anderen Planeten zu hören, der seine
eigene Sprache spricht. Für die meisten von ihnen ist dieses durchaus eine seltene
Erfahrung. Thao entschuldigte sich und adressierte die Person auf dem Schirm
wieder, ich nahm an es war ein technisches Gespräch, Biastra tat das gleiche. Nach
einer Weile lächelte sie in meine Richtung und sagte ich werde dich bald persönlich
sehen, daraufhin wurde das Bild geschnitten. Ich sage geschnitten, weil der
Bildschirm nicht einfach matt war eher wurde das Bild durch eine schöne, weiche
Farbe ersetzt - eine Mischung von Grün und Indigoblau - das eine Stimmung von
Zufriedenheit produzierte. Es ging dann nach einer Minute oder so stufenweise aus.
Ich fragte Thao, was das alles bedeutet – hatten wir ein Zusammentreffen mit einem
anderen Raumfahrzeug und was war dieses Thiaba oder Thiaoula...?
Thiaoouba, daß ist der Name den wir unserem Planeten gegeben haben Michel,
genauso wie ihr zu eurem, Erde sagt. Unsere Intergalaktische Station hat Verbindung
mit uns aufgenommen, wir werden in 16 Erdstunden und 35 Minuten in Thiaoouba
ankommen. Dieses hatte sie mit einem flüchtigen Blick am nächsten Computer
abgelesen. Jene Leute dann,sind die Techniker auf deinem Planeten?
Ja, wie ich gerade sagte, auf unserer Intergalaktischen Station.
Diese Station überwacht unser Raumfahrzeug fortwährend und wenn wir in
Schwierigkeiten wären entweder für technische oder menschliche Gründe würde es in
der Lage sein in achtzig Prozent aller Fälle uns sicher zurück zum Hafen zu steuern.
Dieses überraschte mich nicht besonders, da ich jetzt wusste das ich es mit einer uns
überlegenen Rasse zu tun hatte, dessen technologische Möglichkeiten weit über mein
Erfassen hinaus ging. Mir wurde jetzt auch bewusst das nicht nur dieses
Raumfahrzeug, sondern auch die intergalaktische Station nur von Frauen bemannt
war. Eine weibliche Mannschaft wie diese würde auf der Erde ziemlich
außergewöhnlich sein.
Ich war offensichtlich so überrascht davon das alle drei anfingen zu lachen. Meine
Gedanken lesend, versicherte mir Thao das alles in Ordnung war. Michel, Latoli
besitzt ein spezielles Talent, obgleich es nicht selten ist unter unseren Menschen. Was
du eben erlebt hast ist eine Flüssigkeit die von ihr ausströmte, sie ist magnetisch und
ist sehr nützlich für dich.
Es ist wunderbar sagte ich begeistered, mein Kompliment an Latoli.
Ich wendete mich dann an die zwei Astronauten und sprach: Für euer Willkommen
bedanke ich mich, aber ich muß gestehen ich bin absolut verblüfft dabei, was alles
mit mir geschieht. Es ist wirklich das unglaublichste Abenteuer für einen Erdenbürger
wie mich. Obgleich ich immer an die Möglichkeit geglaubt habe, daß auch andere
Planeten vielleicht bewohnt sind von Menschen ähnlichen Wesen, habe ich trotzdem
noch eine schwere Zeit mich selber zu überzeugen das dieses nicht nur ein
fantastischer Traum ist.
Ich hatte häufig Diskussionen über Telepathie, Außerirdische Wesen und was wir
fliegende Untertassen nennen, mit Freunden bei uns auf Erden. Aber das waren nur
Worte und großartige Phrasen, die in der Unwissenheit gesprochen wurden. Jetzt habe
ich den Beweis dafür was ich schon so lange vermutete, was das Bestehen des
parallelen Universums die Dualität unserer Wesen und andere unerklärte
Begebenheiten angeht. Das alles zu erfahren in diesen letzten Stunden nimmt mir
einfach den Atem weg.
Latoli, hatte meinen Monolog bewundert und sprach in Worten die ich nicht verstand,
aber Thao übersetzte es sofort für mich. Latoli, versteht deinen Geisteszustand
sehr gut, Michel.
Genauso wie ich, erwiderte auch Biastra.
Wie konnte sie verstanden haben, was ich sagte? Sie hat telepathisch deinen Verstand
abgehört während du gesprochen hast. Du kannst dir wohl denken das die Telepathie
nicht beschränkt ist, im Gegensatz zu Sprachen.
Mein ersichtliches Erstaunen amüsierte sie und ein unaufhörliches Lächeln spielte
auf ihren Lippen.
Biastra sprach nun zu mir.
Michel, ich werde dich nun dem Rest der Mannschaft vorstellen, wenn du mir bitte
folgen möchtest. Sie führte mich an der Schulter zum entferntesten Schreibtisch, an
dem drei Astronauten die Instrumente überwachten. Ich hatte mich diesen
Schreibtischen noch nicht genähert auch nicht im Astralkörper. Ich hatte bis jetzt
auch noch nicht bemerkt wie eigentlich die Schrift auf diesen Komputers aussah. Ein
flüchtiger Blick den ich jetzt auf sie warf stellte mich vollständig auf den Kopf. Die
Ziffern vor meinen Augen waren alle auf Arabisch geschrieben! Ich weiß, daß der
Leser genauso überrascht ist wie ich es war, aber es ist eine Tatsache. Die 1, die 2,
die 3, die 4 usw. die auf den Monitoren erschienen waren den Ziffern gleich, die wir
auf Erden haben.
Biastra beachtete mein Erstaunen. Es ist schon wahr Michel, du bekommst eine
Überraschung nach anderen. Denke bitte nicht, daß wir Spaß auf deinen Unkosten
haben wir verstehen total deine Bewunderung. Alles wird sich für dich aufklären, alles
in guter Zeit. Bitte erlaube mir jetzt, dir Naola vorzustellen.
25 Atomare Zerstörung
Der erste der Astronauten stand auf und drehte sich in meine Richtung. Sie legte ihre
Hand auf meine Schulter, wie es Biastra und Latoli getan hatte. Es kam mir in den
Sinn, daß diese Geste unserem Händedruck entsprechen musste. Naola sprach zu mir
in ihrer eigenen Sprache und dann wiederholte sie meinen Namen drei mal, als ob sie
den für immer in ihr Gedächtnis einprägen wollte. Sie war ungefähr die gleiche Größe
als Thao. Diese gleiche Zeremonie wiederholte sich jedes mal, wenn ich vorgestellt
wurde und so machte ich offiziell die Bekanntschaft von allen Mitgliedern der
Mannschaft. Da war eine auffallende Ähnlichkeit zwischen ihnen. Ihr Haar zum
Beispiel änderte sich nur in Länge und im Farbton, die von einem dunklen Kupfer-Ton
bis zu einem leicht golden-blond reichten. Einige hatten längere oder mehr breitere
Nasen als andere, aber alle hatten Augenfarben die mehr hell, anstatt dunkel waren
und alle hatten sehr gepflegte und gut-geformte Ohren.
Latoli, Biastra und Thao luden mich ein in einem der bequemen Sitze Platz zu
nehmen. Als wir alle bequem saßen, bewegte Biastra ihre Hand in einer bestimmten
Weise nahe der Armlehne ihres Sitzes und ich sah, in der Luft schwebend - vier runde
Servierbretter auf uns zukommen. Jedes trug einen Behälter mit einer gelblichen
Flüssigkeit und eine Schüssel von etwas was weißlich aussah, mit der Konsistenz
ähnlich wie Zuckerwatte aber in granulierter Form. Flache Zangen dienten als Gabeln.
Die Tablette kamen auf den Armenlehnen unserer Sitze zum Stillstand.
Ich war sehr fasziniert davon. Thao schlug vor ihr zu folgen in was sie tat und etwas
von dieser Erfrischung zu nehmen. Sie nahm einen kleinen Schluck von ihrem Glas
und ich tat es ebenfalls und fand es durchaus als ein angenehm schmeckendes
Getränk, ähnlich einer Wasser-Honig Mischung. Meine Begleiter
benutzten die Zangen um die Mischung in den Schüsseln zu essen. Ihrem Beispiel
folgend schmeckte ich zum ersten Mal was wir auf Erden Manna nannten. Ähnlich wie
Brot, es ist jedoch extrem leicht und ohne irgendein bestimmtes Aroma. Ich hatte nur
die Hälfte der Menge in meiner Schüssel gegessen, als ich mich bereits satt fühlte, was
mich überraschte, die Konsistenz dieser Nahrung in Betracht ziehend. Ich
beendete mein Getränk und obgleich ich nicht sagen konnte das ich in feiner Art
gespeist hatte war es mir sehr Wohl und ich war weder hungrig noch durstig.
Hättest du lieber ein französisches Mahl bevorzugt, Michel? Sagte Thao, mit einem
Lächeln auf ihren Lippen.
Ich lächelte nur, aber Biastra lachte laut auf.
Gerade dann, lenkte ein Signal unsere Aufmerksamkeit auf den Monitor. In der Mitte
und in Nahaufnahme erschien der Kopf einer Frau ähnlich der meiner Hostessen. Sie
sprach sehr schnell. Meine Begleiter drehten sich etwas in ihren Sitzen um besser zu
verstehen was gesagt wurde. Naola, die an ihrem Armaturentisch war, begann einen
Dialog mit der Person auf dem Schirm, gerade so wie es unsere Fernseherinterviewer
auf Erden tun. Unbemerkbar änderte sich die Nahaufnahme zum Weitwinkel, um
dutzend von Frauen zu zeigen, jede vor einem Schreibtisch sitzend.
26 Atomare Zerstörung
Thao nahm mich an der Schulter und führte mich hinüber zu Naola und setzte mich
in einen Sitz vor einem der Schirme. Sie nahm dann einen Sitz neben mir und sprach
zu den Leuten auf dem Monitor. Sie sprach schnell und für einige Zeit in ihrer
wohlklingenden Stimme und drehte sich häufig in meine Richtung. Ein Beweis davon
das ich das Hauptthema des Gespräches war. Als sie fertig war, erschien die Frau in
Nahaufnahme wieder und sprach in einigen kurzen Sätzen. Zu meiner großen
Überraschung waren ihre Augen direkt auf mich gerichtet und sie lächelte. Hallo
Michel, wir wünschen dir eine sichere Ankunft auf Thiaoouba.
Sie wartete auf meine Antwort. Als ich meine Überraschung überwunden hatte,
drückte ich meinen warmen Dank aus. Dieses verursachte wiederum zahlreiche
Bemerkungen und Ausrufe von ihren Begleitern, die jetzt wieder im Weitwinkel des
Schirmes erschienen. Haben die mich verstanden? Fragte ich Thao. Telepathisch ja
und sie waren sehr erfreut jemand von einem anderen Planeten zu hören, der seine
eigene Sprache spricht. Für die meisten von ihnen ist dieses durchaus eine seltene
Erfahrung. Thao entschuldigte sich und adressierte die Person auf dem Schirm
wieder, ich nahm an es war ein technisches Gespräch, Biastra tat das gleiche. Nach
einer Weile lächelte sie in meine Richtung und sagte ich werde dich bald persönlich
sehen, daraufhin wurde das Bild geschnitten. Ich sage geschnitten, weil der
Bildschirm nicht einfach matt war eher wurde das Bild durch eine schöne, weiche
Farbe ersetzt - eine Mischung von Grün und Indigoblau - das eine Stimmung von
Zufriedenheit produzierte. Es ging dann nach einer Minute oder so stufenweise aus.
Ich fragte Thao, was das alles bedeutet – hatten wir ein Zusammentreffen mit einem
anderen Raumfahrzeug und was war dieses Thiaba oder Thiaoula...?
Thiaoouba, daß ist der Name den wir unserem Planeten gegeben haben Michel,
genauso wie ihr zu eurem, Erde sagt. Unsere Intergalaktische Station hat Verbindung
mit uns aufgenommen, wir werden in 16 Erdstunden und 35 Minuten in Thiaoouba
ankommen. Dieses hatte sie mit einem flüchtigen Blick am nächsten Computer
abgelesen. Jene Leute dann,sind die Techniker auf deinem Planeten?
Ja, wie ich gerade sagte, auf unserer Intergalaktischen Station.
Diese Station überwacht unser Raumfahrzeug fortwährend und wenn wir in
Schwierigkeiten wären entweder für technische oder menschliche Gründe würde es in
der Lage sein in achtzig Prozent aller Fälle uns sicher zurück zum Hafen zu steuern.
Dieses überraschte mich nicht besonders, da ich jetzt wusste das ich es mit einer uns
überlegenen Rasse zu tun hatte, dessen technologische Möglichkeiten weit über mein
Erfassen hinaus ging. Mir wurde jetzt auch bewusst das nicht nur dieses
Raumfahrzeug, sondern auch die intergalaktische Station nur von Frauen bemannt
war. Eine weibliche Mannschaft wie diese würde auf der Erde ziemlich
außergewöhnlich sein.
tomjohn- Praemonstrator
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- Beitrag #16
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
27 Atomare Zerstörung
Ich wunderte mich ob Thiaoouba nur von Frauen bevölkert war .....so etwas wie
Weltraum - Amazonen.
Ich musste über meine eigene Fantasie, schmunzeln. Ich hatte schon immer die
Gesellschaft von Frauen, anstatt von Männer bevorzugt und es war durchaus ein
angenehmer Gedanke!
Meine Frage zu Thao war direkt. Bist du von einem Planeten der nur von Frauen
bevölkert ist?
Sie betrachtete mich mit offensichtlicher Überraschung, aber dann leuchtete ihr
Gesicht mit Belustigung auf. Ich war ein wenig besorgt dabei. Hatte ich etwas dummes
gesagt? Sie nahm mich an der Schulter und sagte, bitte folge mir. Wir verließen den
Steuerraum und betraten sofort einen kleineren Raum, ( genannt das Haalis ) der eine
durchaus entspannende Atmosphäre hatte. Thao erklärte mir, daß wir in diesem
Raum nicht gestört würden da sich die Besatzung durch ihre Anwesenheit, daß Recht
zu einer absoluten Privatsphäre erwarb. Sie bat mich einen der vielen Sitze zu wählen,
die in diesem Raum standen. Einige waren wie Betten, einige wie Lehnsessel, andere
ähnelten Hängematten, während andere wieder wie hohe Schemel mit justierbaren
Rückseiten aussahen. Ich wäre wohl ein sehr schwieriger Mensch, wenn eins davon
nicht meinen Anforderungen entsprach. Als ich bequem in einem art Lehnsessel saß,
mit Thao gegenüber von mir sah ich das ihr Gesicht wieder ernst wurde. Sie begann
zu sprechen.
Michel, es sind keine Frauen an Bord dieses Raumschiffes…, wenn sie mir erklärt
hätte das ich nicht in einem Raumschiff war, aber eher in der australischen Wüste,
hätte ich ihr mehr geglaubt. Den Ausdruck der Ungläubigkeit auf meinem Gesicht
sehend, fügte sie hinzu, genauso wenig sind hier Männer an Bord. Mit dem war mein
durcheinander Komplet.
Aber schluckte ich, was seid ihr dann, Roboter?
Nein, ich denke du missverstehst mich. In einem Wort Michel, wir sind
Hermaphroditen.(1) Du weißt natürlich, was ein Hermaphrodit ist?
Ich nickte durchaus sprachlos und dann fragte ich, ist euer ganzer Planet nur von
Hermaphroditen bewohnt?
“ Ja.“
Und doch sind euere Gesichter und Manieren viel weiblicher als männlich.
In der Tat so erscheint es auch, aber glaube mir, wenn ich dir sage das wir keine
Frauen sind, sondern Hermaphroditen. Unsere Rasse war schon immer so. Ich muß
gestehen, dieses ist alles sehr verwirrend für mich. Ich werde es schwierig finden, dich
auf einmal als er, anstatt als sie zu sehen was ich getan habe seid ich bei euch bin.
Du brauchst dir nichts vorzustellen mein Freund. Wir sind einfach, was wir sind,
Menschen von einem anderen Planeten und leben in einer Welt unterschiedlich von
deiner. Ich kann verstehen, daß du uns als ein Geschlecht oder das andere, definieren
möchtest, denn du denkst als ein Erdenbürger und als Franzose. Vielleicht nur dieses
mal, kannst du sächliche - Geschlechter als Wort verwenden und uns als “Es“ sehen.
Ich lächelte über diesen Vorschlag, aber fühlte mich trotzdem total verwirrt. Nur
Augenblicke früher, hatte ich geglaubt unter Amazonen zu sein.
(1) Zwitterwesen (Zweigeschlechtig)
28 Atomare Zerstörung
Aber wie kann dann die Fortpflanzung eurer Rasse stattfinden, fragte ich? Kann ein
Hermaphrodite reproduzieren?
Selbstverständlich können wir das tun, genau so, wie ihr es auf Erden tut, der einzige
Unterschied ist der, wir können echt die Geburten kontrollieren, aber das ist eine
andere Geschichte. In guter Zeit wirst du es verstehen, aber jetzt sollten wir wieder zu
den anderen zurückgehen. Wir kamen zum Kontrollraum zurück und ich bemerkte,
daß ich jetzt diese Astronauten mit anderen Augen sah. Wenn ich jetzt das Kinn von
einer betrachtete, fand ich das es mehr männlicher aussah als wie früher. Die Nase
einer anderen war entschieden männlicher und die Frisuren von einigen waren jetzt
auch mehr männlich. Der Gedanke kam in mir auf, daß wir wirklich die Menschen
nur so sehen, wie wir denken was sie sind und nicht so wie sie wirklich sind. Damit
ich mich unter ihnen nicht Verlegen fühlte stellte ich mir eine Richtlinie. Ich hatte
früher angenommen das es Frauen sind und hinsichtlich das sie mehr als Frauen als
wie Männer aussahen, nahm ich mir vor sie weiterhin als Frauen zu erkennen, mal
sehen wie das gehen würde. Von wo ich stand konnte ich auf dem zentralen
Bildschirm die Bewegung der Sterne verfolgen, während wir weiter in unserer Reise
fortschritten. Manchmal sahen sie enorm und blendent aus wenn wir ein wenig zu
nah an ihnen vorbeiflogen - einige Millionen Kilometer von ihnen weg. Manchmal auch
sahen wir Planeten mit merkwürdigen Farben. Ich erinnere mich, einer war
Smaragdgrün, so rein und klar ich war ganz benommen davon. Es sah einem enorm
großen Juwel gleich. Thao näherte sich und ich nahm die Gelegenheit um sie zu
fragen wegen dem Lichtbandes das an der Unterseite des Bildschirmes erschienen
war. Dieses Licht erschien was aussah, wie Millionen von kleinen Explosionen.
Diese sind verursacht worden durch unsere Antimateriengeschosse wie du sie auf der
Erde benennen würdest und sind tatsächlich Explosionen. Mit der Geschwindigkeit
mit der wir fliegen würde das aller winzigste eines Meteoriten dieses Raumfahrzeug
total zerschmettern, würde es uns treffen. Wir gebrauchen spezifische Räume um
bestimmte Formen von Staub unter einem enormen Druck zu speichern und dieser
wird dann in unsere Antimateriegeschosse eingegeben.
Unser Schiff könnte als Kosmotron betrachtet werden, daß Ströme dieser
beschleunigten Partikel abfeuert. Die dann den kleinsten mikroskopischen
umherziehenden Körper im Weltall in großen Entfernungen voraus abschießen, wie
auch an den seiten unseres Raumschiffes. Dieses erlaubt uns, solche
Geschwindigkeiten zu erreichen, mit der wir fliegen. Um unser Raumschiff herum
erzeugen wir unser eigenes magnetisches Feld… ‚ OH- bitte, nicht so schnell. Thao,
wie du weißt, habe ich keine wissenschaftlichen Kenntnisse und wenn du von den
Kosmotrons und von beschleunigten Partikeln sprichst, bin ich total verloren. Ich
verstehe zwar die Grundregel die zweifellos sehr interessant ist, aber was technische
Bezeichnungen angehen bin ich nicht gut. Kannst du mir anstatt erklären, warum die
Planeten auf dem Schirm gefärbt sind, so wie sie sind?
Manchmal wegen ihrer Atmosphäre und manchmal wegen der Gase die sie umgeben.
Siehst du den vielfarbigen Punkt mit einem Schweif, rechts des Schirmes? Dieses
Objekt näherte sich mit großer Geschwindigkeit. Sekunde bei Sekunde konnten wir es
besser bewundern.
29 Atomare Zerstörung
Es schien ständig zu explodieren und die Form zu ändern, seine Farben waren
unbeschreibbar reichhaltig. Ich blickte zu Thao, es ist ein Komet sagte sie. Er
umkreist die Sonne in ungefähr 55 deiner Erdjahren.
Wie weit entfernt sind wir von ihm?
Sie blickte flüchtig auf den Computer, 4 150 000 Kilometer sagte sie.
Thao, sagte ich wieso verwendet ihr die Arabischen Ziffern? Wenn du von
„Kilometern“ sprichst übersetzt du für mich, oder verwendet ihr das gleiche Maß?
Nein, wir zählen in Kato und in Taki. Wir verwenden die Ziffern die du als Arabisch
erkennst für den einfachen Grund, weil das unser eigenes System ist, eines das wir
zur Erde brachten.
Was sagst du da? Bitte erkläre das ausführiger.
Michel, wir haben einige Stunden, bevor wir in Thiaoouba ankommen. Das ist
vermutlich die beste Zeit anzufangen dich in bestimmten Angelegenheiten ernsthaft zu
unterrichten. Wenn es dir nichts ausmacht gehen wir zurück zum Haalis, in dem wo
wir vorher waren.
Ich folgte Thao, meine Neugier stärker als nie zuvor.
Es schien ständig zu explodieren und die Form zu ändern, seine Farben waren
unbeschreibbar reichhaltig. Ich blickte zu Thao, es ist ein Komet sagte sie. Er
umkreist die Sonne in ungefähr 55 deiner Erdjahren.
Wie weit entfernt sind wir von ihm?
Sie blickte flüchtig auf den Computer, 4 150 000 Kilometer sagte sie.
Thao, sagte ich wieso verwendet ihr die Arabischen Ziffern? Wenn du von
„Kilometern“ sprichst übersetzt du für mich, oder verwendet ihr das gleiche Maß?
Nein, wir zählen in Kato und in Taki. Wir verwenden die Ziffern die du als Arabisch
erkennst für den einfachen Grund, weil das unser eigenes System ist, eines das wir
zur Erde brachten.
Was sagst du da? Bitte erkläre das ausführiger.
Michel, wir haben einige Stunden, bevor wir in Thiaoouba ankommen. Das ist
vermutlich die beste Zeit anzufangen dich in bestimmten Angelegenheiten ernsthaft zu
unterrichten. Wenn es dir nichts ausmacht gehen wir zurück zum Haalis, in dem wo
wir vorher waren.
Ich folgte Thao, meine Neugier stärker als nie zuvor.
Ich wunderte mich ob Thiaoouba nur von Frauen bevölkert war .....so etwas wie
Weltraum - Amazonen.
Ich musste über meine eigene Fantasie, schmunzeln. Ich hatte schon immer die
Gesellschaft von Frauen, anstatt von Männer bevorzugt und es war durchaus ein
angenehmer Gedanke!
Meine Frage zu Thao war direkt. Bist du von einem Planeten der nur von Frauen
bevölkert ist?
Sie betrachtete mich mit offensichtlicher Überraschung, aber dann leuchtete ihr
Gesicht mit Belustigung auf. Ich war ein wenig besorgt dabei. Hatte ich etwas dummes
gesagt? Sie nahm mich an der Schulter und sagte, bitte folge mir. Wir verließen den
Steuerraum und betraten sofort einen kleineren Raum, ( genannt das Haalis ) der eine
durchaus entspannende Atmosphäre hatte. Thao erklärte mir, daß wir in diesem
Raum nicht gestört würden da sich die Besatzung durch ihre Anwesenheit, daß Recht
zu einer absoluten Privatsphäre erwarb. Sie bat mich einen der vielen Sitze zu wählen,
die in diesem Raum standen. Einige waren wie Betten, einige wie Lehnsessel, andere
ähnelten Hängematten, während andere wieder wie hohe Schemel mit justierbaren
Rückseiten aussahen. Ich wäre wohl ein sehr schwieriger Mensch, wenn eins davon
nicht meinen Anforderungen entsprach. Als ich bequem in einem art Lehnsessel saß,
mit Thao gegenüber von mir sah ich das ihr Gesicht wieder ernst wurde. Sie begann
zu sprechen.
Michel, es sind keine Frauen an Bord dieses Raumschiffes…, wenn sie mir erklärt
hätte das ich nicht in einem Raumschiff war, aber eher in der australischen Wüste,
hätte ich ihr mehr geglaubt. Den Ausdruck der Ungläubigkeit auf meinem Gesicht
sehend, fügte sie hinzu, genauso wenig sind hier Männer an Bord. Mit dem war mein
durcheinander Komplet.
Aber schluckte ich, was seid ihr dann, Roboter?
Nein, ich denke du missverstehst mich. In einem Wort Michel, wir sind
Hermaphroditen.(1) Du weißt natürlich, was ein Hermaphrodit ist?
Ich nickte durchaus sprachlos und dann fragte ich, ist euer ganzer Planet nur von
Hermaphroditen bewohnt?
“ Ja.“
Und doch sind euere Gesichter und Manieren viel weiblicher als männlich.
In der Tat so erscheint es auch, aber glaube mir, wenn ich dir sage das wir keine
Frauen sind, sondern Hermaphroditen. Unsere Rasse war schon immer so. Ich muß
gestehen, dieses ist alles sehr verwirrend für mich. Ich werde es schwierig finden, dich
auf einmal als er, anstatt als sie zu sehen was ich getan habe seid ich bei euch bin.
Du brauchst dir nichts vorzustellen mein Freund. Wir sind einfach, was wir sind,
Menschen von einem anderen Planeten und leben in einer Welt unterschiedlich von
deiner. Ich kann verstehen, daß du uns als ein Geschlecht oder das andere, definieren
möchtest, denn du denkst als ein Erdenbürger und als Franzose. Vielleicht nur dieses
mal, kannst du sächliche - Geschlechter als Wort verwenden und uns als “Es“ sehen.
Ich lächelte über diesen Vorschlag, aber fühlte mich trotzdem total verwirrt. Nur
Augenblicke früher, hatte ich geglaubt unter Amazonen zu sein.
(1) Zwitterwesen (Zweigeschlechtig)
28 Atomare Zerstörung
Aber wie kann dann die Fortpflanzung eurer Rasse stattfinden, fragte ich? Kann ein
Hermaphrodite reproduzieren?
Selbstverständlich können wir das tun, genau so, wie ihr es auf Erden tut, der einzige
Unterschied ist der, wir können echt die Geburten kontrollieren, aber das ist eine
andere Geschichte. In guter Zeit wirst du es verstehen, aber jetzt sollten wir wieder zu
den anderen zurückgehen. Wir kamen zum Kontrollraum zurück und ich bemerkte,
daß ich jetzt diese Astronauten mit anderen Augen sah. Wenn ich jetzt das Kinn von
einer betrachtete, fand ich das es mehr männlicher aussah als wie früher. Die Nase
einer anderen war entschieden männlicher und die Frisuren von einigen waren jetzt
auch mehr männlich. Der Gedanke kam in mir auf, daß wir wirklich die Menschen
nur so sehen, wie wir denken was sie sind und nicht so wie sie wirklich sind. Damit
ich mich unter ihnen nicht Verlegen fühlte stellte ich mir eine Richtlinie. Ich hatte
früher angenommen das es Frauen sind und hinsichtlich das sie mehr als Frauen als
wie Männer aussahen, nahm ich mir vor sie weiterhin als Frauen zu erkennen, mal
sehen wie das gehen würde. Von wo ich stand konnte ich auf dem zentralen
Bildschirm die Bewegung der Sterne verfolgen, während wir weiter in unserer Reise
fortschritten. Manchmal sahen sie enorm und blendent aus wenn wir ein wenig zu
nah an ihnen vorbeiflogen - einige Millionen Kilometer von ihnen weg. Manchmal auch
sahen wir Planeten mit merkwürdigen Farben. Ich erinnere mich, einer war
Smaragdgrün, so rein und klar ich war ganz benommen davon. Es sah einem enorm
großen Juwel gleich. Thao näherte sich und ich nahm die Gelegenheit um sie zu
fragen wegen dem Lichtbandes das an der Unterseite des Bildschirmes erschienen
war. Dieses Licht erschien was aussah, wie Millionen von kleinen Explosionen.
Diese sind verursacht worden durch unsere Antimateriengeschosse wie du sie auf der
Erde benennen würdest und sind tatsächlich Explosionen. Mit der Geschwindigkeit
mit der wir fliegen würde das aller winzigste eines Meteoriten dieses Raumfahrzeug
total zerschmettern, würde es uns treffen. Wir gebrauchen spezifische Räume um
bestimmte Formen von Staub unter einem enormen Druck zu speichern und dieser
wird dann in unsere Antimateriegeschosse eingegeben.
Unser Schiff könnte als Kosmotron betrachtet werden, daß Ströme dieser
beschleunigten Partikel abfeuert. Die dann den kleinsten mikroskopischen
umherziehenden Körper im Weltall in großen Entfernungen voraus abschießen, wie
auch an den seiten unseres Raumschiffes. Dieses erlaubt uns, solche
Geschwindigkeiten zu erreichen, mit der wir fliegen. Um unser Raumschiff herum
erzeugen wir unser eigenes magnetisches Feld… ‚ OH- bitte, nicht so schnell. Thao,
wie du weißt, habe ich keine wissenschaftlichen Kenntnisse und wenn du von den
Kosmotrons und von beschleunigten Partikeln sprichst, bin ich total verloren. Ich
verstehe zwar die Grundregel die zweifellos sehr interessant ist, aber was technische
Bezeichnungen angehen bin ich nicht gut. Kannst du mir anstatt erklären, warum die
Planeten auf dem Schirm gefärbt sind, so wie sie sind?
Manchmal wegen ihrer Atmosphäre und manchmal wegen der Gase die sie umgeben.
Siehst du den vielfarbigen Punkt mit einem Schweif, rechts des Schirmes? Dieses
Objekt näherte sich mit großer Geschwindigkeit. Sekunde bei Sekunde konnten wir es
besser bewundern.
29 Atomare Zerstörung
Es schien ständig zu explodieren und die Form zu ändern, seine Farben waren
unbeschreibbar reichhaltig. Ich blickte zu Thao, es ist ein Komet sagte sie. Er
umkreist die Sonne in ungefähr 55 deiner Erdjahren.
Wie weit entfernt sind wir von ihm?
Sie blickte flüchtig auf den Computer, 4 150 000 Kilometer sagte sie.
Thao, sagte ich wieso verwendet ihr die Arabischen Ziffern? Wenn du von
„Kilometern“ sprichst übersetzt du für mich, oder verwendet ihr das gleiche Maß?
Nein, wir zählen in Kato und in Taki. Wir verwenden die Ziffern die du als Arabisch
erkennst für den einfachen Grund, weil das unser eigenes System ist, eines das wir
zur Erde brachten.
Was sagst du da? Bitte erkläre das ausführiger.
Michel, wir haben einige Stunden, bevor wir in Thiaoouba ankommen. Das ist
vermutlich die beste Zeit anzufangen dich in bestimmten Angelegenheiten ernsthaft zu
unterrichten. Wenn es dir nichts ausmacht gehen wir zurück zum Haalis, in dem wo
wir vorher waren.
Ich folgte Thao, meine Neugier stärker als nie zuvor.
Es schien ständig zu explodieren und die Form zu ändern, seine Farben waren
unbeschreibbar reichhaltig. Ich blickte zu Thao, es ist ein Komet sagte sie. Er
umkreist die Sonne in ungefähr 55 deiner Erdjahren.
Wie weit entfernt sind wir von ihm?
Sie blickte flüchtig auf den Computer, 4 150 000 Kilometer sagte sie.
Thao, sagte ich wieso verwendet ihr die Arabischen Ziffern? Wenn du von
„Kilometern“ sprichst übersetzt du für mich, oder verwendet ihr das gleiche Maß?
Nein, wir zählen in Kato und in Taki. Wir verwenden die Ziffern die du als Arabisch
erkennst für den einfachen Grund, weil das unser eigenes System ist, eines das wir
zur Erde brachten.
Was sagst du da? Bitte erkläre das ausführiger.
Michel, wir haben einige Stunden, bevor wir in Thiaoouba ankommen. Das ist
vermutlich die beste Zeit anzufangen dich in bestimmten Angelegenheiten ernsthaft zu
unterrichten. Wenn es dir nichts ausmacht gehen wir zurück zum Haalis, in dem wo
wir vorher waren.
Ich folgte Thao, meine Neugier stärker als nie zuvor.
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- Beitrag #17
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
vorblau schrieb:habe da eine nette geschichte gefunden, über jemanden der kontakt mit einer außerirdischen lebensform hat,und diese ihm dann einige sachen prophezeit soll eine wahre begebenheit sein,hier der link:
http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
Hab ein paar Seiten herauskopiert:
https://freidenker.forumieren.de/begegnungen-der-funften-art-f55/thiaoouba-prophezeiung-v-michel-desmarquet-t904.htm
tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
- Beitrag #19
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
3 Der erste Mann auf Erden
30
Als wir es uns im Haalis wieder bequem gemacht hatten, den vorher beschriebenen
Entspannungsraum fing Thao an mit ihrem merkwürdigen Vortrag.
Michel, vor genau 1 350 000 Millionen Jahren wurde auf dem Planeten Bakaratini von
der Konstellation Zentaur, von den Führern dieses Planeten eine Entscheidung
getroffen. Dem folgten viele Konferenzen und Aufklärungsexpeditionen um bemannte
Raumschiffe zu den Planeten Mars und zur Erde zu schicken. Dafür gab es einen sehr
einfachen Grund. Ihr Planet kühlte sich innerlich ab und würde innerhalb von 500
Jahren unbewohnbar werden. Sie dachten mit gutem Grund, daß es vorzuziehend war
ihre Bewohner zu einem jüngeren Planeten der gleichen Kategorie zu evakuieren… ‚
Wie meinst du das mit der gleichen Kategorie?
Das erkläre ich dir später, es jetzt zu tun wäre zu vorzeitig. Um auf diese Bewohner
zurück zu kommen muß ich dir erst sagen das diese Wesen menschlich waren - sehr
intelligent und zu einem sehr hohen grade Entwickelt. Es war eine schwarze Rasse
und sie hatten dicke Lippen, flachgedrückte Nasen und gekräuseltes Haar - sehr den
Schwarzen ähnelnd die jetzt auf der Erde leben.
Diese Menschen bewohnten den Planeten Bakaratini über 8 000 000 Millionen Jahre,
zusammen mit einer gelb-farbigen Rasse.
Um genau zu sein, die ist was du auf Erden die chinesische Rasse nennen würdest
und diese bewohnten Bakaratini schon ungefähr 400 Jahre vor den Schwarzen. Diese
zwei Rassen erlebten zahlreiche Revolutionen während ihrer Zeit auf dem Planeten.
Wir versuchten Entlastung, Unterstützung und Anleitungen zur Verfügung zu stellen,
aber trotz unserer Intervention brachen regelmäßig Kriege aus. Diese zusammen mit
den Naturkatastrophen die auf dem Planeten auftraten, dienten dazu die Bevölkerung
der beiden Rassen zu vermindern.
Schließlich, brach dann ein Atomkrieg in solch großem Ausmaß aus, daß der gesamte
Planet in Dunkelheit getaucht wurde und die Temperaturen bis auf Minus 40 Grad
deiner Celsius fielen. Es war nicht nur die Radioaktive Bestrahlung alleine welche die
Bevölkerung vernichtete, auch die Kälte und der Mangel an Nahrung vollendeten den
Rest.
30
Als wir es uns im Haalis wieder bequem gemacht hatten, den vorher beschriebenen
Entspannungsraum fing Thao an mit ihrem merkwürdigen Vortrag.
Michel, vor genau 1 350 000 Millionen Jahren wurde auf dem Planeten Bakaratini von
der Konstellation Zentaur, von den Führern dieses Planeten eine Entscheidung
getroffen. Dem folgten viele Konferenzen und Aufklärungsexpeditionen um bemannte
Raumschiffe zu den Planeten Mars und zur Erde zu schicken. Dafür gab es einen sehr
einfachen Grund. Ihr Planet kühlte sich innerlich ab und würde innerhalb von 500
Jahren unbewohnbar werden. Sie dachten mit gutem Grund, daß es vorzuziehend war
ihre Bewohner zu einem jüngeren Planeten der gleichen Kategorie zu evakuieren… ‚
Wie meinst du das mit der gleichen Kategorie?
Das erkläre ich dir später, es jetzt zu tun wäre zu vorzeitig. Um auf diese Bewohner
zurück zu kommen muß ich dir erst sagen das diese Wesen menschlich waren - sehr
intelligent und zu einem sehr hohen grade Entwickelt. Es war eine schwarze Rasse
und sie hatten dicke Lippen, flachgedrückte Nasen und gekräuseltes Haar - sehr den
Schwarzen ähnelnd die jetzt auf der Erde leben.
Diese Menschen bewohnten den Planeten Bakaratini über 8 000 000 Millionen Jahre,
zusammen mit einer gelb-farbigen Rasse.
Um genau zu sein, die ist was du auf Erden die chinesische Rasse nennen würdest
und diese bewohnten Bakaratini schon ungefähr 400 Jahre vor den Schwarzen. Diese
zwei Rassen erlebten zahlreiche Revolutionen während ihrer Zeit auf dem Planeten.
Wir versuchten Entlastung, Unterstützung und Anleitungen zur Verfügung zu stellen,
aber trotz unserer Intervention brachen regelmäßig Kriege aus. Diese zusammen mit
den Naturkatastrophen die auf dem Planeten auftraten, dienten dazu die Bevölkerung
der beiden Rassen zu vermindern.
Schließlich, brach dann ein Atomkrieg in solch großem Ausmaß aus, daß der gesamte
Planet in Dunkelheit getaucht wurde und die Temperaturen bis auf Minus 40 Grad
deiner Celsius fielen. Es war nicht nur die Radioaktive Bestrahlung alleine welche die
Bevölkerung vernichtete, auch die Kälte und der Mangel an Nahrung vollendeten den
Rest.
tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
- Beitrag #20
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
31 Der erste Mann auf Erden
Es ist eine registrierte Tatsache das nur 150 von der schwarzen Rasse und 85 von der
gelben Rasse die Katastrophe überlebten, von einer Bevölkerung von sieben Milliarden
schwarzen und vier Milliarden gelben Menschen.
Ein Register der Überlebenden wurde aufgenommen kurz bevor sie wieder anfingen
sich zu vermehren und als sie aufgehört hatten, sich einander zu töten.
Was meinst du damit, sich einander töten?
Ich erkläre dir jetzt die vollständige Situation dann bist du in der Lage es besser zu
verstehen.
Erstmals ist es wichtig zu erklären, daß die, welche es überlebt haben nicht die
Führer waren die gut geschützt und in besonders gut ausgerüsteten Bunkern lebten,
wie du es vielleicht erwartet hättest. Die Überlebenden waren drei Gruppen der
Schwarzen und fünf Gruppen der Gelben Rasse, diese kamen teilweise von privaten
Bunkern und andere von großen öffentlichen Schutzbunkern. Selbstverständlich
waren zu der Zeit des Krieges mehr als 235 Leute in den Schutzbunkern, in der Tat es
wird geglaubt das es über 800 000 in allem waren. Nach Monaten eingeschlossen in
der Dunkelheit und in intensiver Kälte, riskierten sie es schließlich nach draußen zu
gehen. Die Schwarzen riskierten es zuerst fanden aber auf dem ganzen Kontinent fast
keine Bäume, keine Pflanzen und keine Tiere mehr, von welchen sie hätten berichten
können. Es war eine Gruppe isoliert von ihrem Bunker in den Bergen die den
Kannibalismus zuerst erlebte. Wegen des Mangels an Nahrung wurden die
schwächsten die gestorben waren zuerst gegessen und um zu essen mussten sie sich
gegenseitig töten und das war die schlimmste Katastrophe auf ihrem Planeten.
Eine andere Gruppe nahe dem Ozean überlebte indem sie die einzigen lebenden
Dinge aßen die noch auf dem Planeten exsistierten und noch nicht zu verschmutzt
waren, nämlich Mollusken, einige Fische und Krebstiere. Sie hatten auch noch
unverschmutztes Trinkwasser dank sehr ideereichen Installationen die es ihnen
ermöglichte Wasser von unglaublichen Tiefen zu holen. Natürlich starben trotzdem
viele dieser Leute als ein Resultat der lebensgefährlichen Radioaktiven Strahlung auf
diesem Planeten. Und vom Essen der verseuchten Fische, die mit Radioaktivität gefüllt
waren. Etwas ähnliches geschah auch im Territorium der gelben Rasse, wie ich gesagt
hatte 150 Schwarze und 85 Gelbe überlebten dann endlich hörten die Todesfälle die
ein Resultat des Krieges waren auf, und die Fortpflanzung der Rassen fing wieder an.
All dieses geschah, trotz aller Warnungen die sie bekommen hatten. Es sollte gesagt
werden, daß die schwarze und die gelbe Rasse vor dieser fast totalen
Gesamtdezimierung ein sehr hohes Niveau des technologischen Fortschrittes erreicht
hatten. Diese Menschen lebten in sehr großem Komfort. Sie arbeiteten in Fabriken, in
öffentlichen Regierungsunternehmen und Büros - gerade sowie es jetzt geschieht auf
deinem Planeten. Sie hatten eine starke Ergebenheit zum Geld, was zu einigen Macht
bedeutete und zu anderen die klüger waren, bedeutete es Wohlergehen.
Sie arbeiteten im Durchschnitt 12 Stunden in der Woche.
Es ist eine registrierte Tatsache das nur 150 von der schwarzen Rasse und 85 von der
gelben Rasse die Katastrophe überlebten, von einer Bevölkerung von sieben Milliarden
schwarzen und vier Milliarden gelben Menschen.
Ein Register der Überlebenden wurde aufgenommen kurz bevor sie wieder anfingen
sich zu vermehren und als sie aufgehört hatten, sich einander zu töten.
Was meinst du damit, sich einander töten?
Ich erkläre dir jetzt die vollständige Situation dann bist du in der Lage es besser zu
verstehen.
Erstmals ist es wichtig zu erklären, daß die, welche es überlebt haben nicht die
Führer waren die gut geschützt und in besonders gut ausgerüsteten Bunkern lebten,
wie du es vielleicht erwartet hättest. Die Überlebenden waren drei Gruppen der
Schwarzen und fünf Gruppen der Gelben Rasse, diese kamen teilweise von privaten
Bunkern und andere von großen öffentlichen Schutzbunkern. Selbstverständlich
waren zu der Zeit des Krieges mehr als 235 Leute in den Schutzbunkern, in der Tat es
wird geglaubt das es über 800 000 in allem waren. Nach Monaten eingeschlossen in
der Dunkelheit und in intensiver Kälte, riskierten sie es schließlich nach draußen zu
gehen. Die Schwarzen riskierten es zuerst fanden aber auf dem ganzen Kontinent fast
keine Bäume, keine Pflanzen und keine Tiere mehr, von welchen sie hätten berichten
können. Es war eine Gruppe isoliert von ihrem Bunker in den Bergen die den
Kannibalismus zuerst erlebte. Wegen des Mangels an Nahrung wurden die
schwächsten die gestorben waren zuerst gegessen und um zu essen mussten sie sich
gegenseitig töten und das war die schlimmste Katastrophe auf ihrem Planeten.
Eine andere Gruppe nahe dem Ozean überlebte indem sie die einzigen lebenden
Dinge aßen die noch auf dem Planeten exsistierten und noch nicht zu verschmutzt
waren, nämlich Mollusken, einige Fische und Krebstiere. Sie hatten auch noch
unverschmutztes Trinkwasser dank sehr ideereichen Installationen die es ihnen
ermöglichte Wasser von unglaublichen Tiefen zu holen. Natürlich starben trotzdem
viele dieser Leute als ein Resultat der lebensgefährlichen Radioaktiven Strahlung auf
diesem Planeten. Und vom Essen der verseuchten Fische, die mit Radioaktivität gefüllt
waren. Etwas ähnliches geschah auch im Territorium der gelben Rasse, wie ich gesagt
hatte 150 Schwarze und 85 Gelbe überlebten dann endlich hörten die Todesfälle die
ein Resultat des Krieges waren auf, und die Fortpflanzung der Rassen fing wieder an.
All dieses geschah, trotz aller Warnungen die sie bekommen hatten. Es sollte gesagt
werden, daß die schwarze und die gelbe Rasse vor dieser fast totalen
Gesamtdezimierung ein sehr hohes Niveau des technologischen Fortschrittes erreicht
hatten. Diese Menschen lebten in sehr großem Komfort. Sie arbeiteten in Fabriken, in
öffentlichen Regierungsunternehmen und Büros - gerade sowie es jetzt geschieht auf
deinem Planeten. Sie hatten eine starke Ergebenheit zum Geld, was zu einigen Macht
bedeutete und zu anderen die klüger waren, bedeutete es Wohlergehen.
Sie arbeiteten im Durchschnitt 12 Stunden in der Woche.
tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
- Beitrag #21
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
32 Der erste Mann auf Erden
Auf Bakaratini eine Woche hat sechs Tage und ein Tag hat 21 Stunden.
Sie neigten mehr zum Materialismus, anstatt zur geistigen Seite ihres Bestehens.
Gleichzeitig aber erlaubten sie es übertölpelt und in Kreisen herum geführt zu werden,
bei einer Struktur von Politiker und Bürokraten, genauso wie es jetzt auf der Erde
geschieht. Führer und Staatsoberhäupte welche die Massen mit leeren Worten
täuschen und nur motiviert sind durch Habsucht oder Stolz, führen ganze Nationen in
den Untergang.
Allmählich fingen diese zwei großen Rassen an sich zu beneiden und da es nur einen
Schritt von Neid zu Haß ist, wuchs dieser Haß in solchem Ausmaß und so komplett,
daß es eine Katastrophe gab. Beide im Besitz von hochentwickelten Waffen erzielten
dadurch ihre gegenseitige Zerstörung. Unsere historischen Aufzeichnungen zeigten
daß 235 davon, die den Krieg überlebten, sechs von ihnen Kinder waren. Diese
Statistiken wurden fünf Jahre danach notiert und ihr Überleben wird dem
Kannibalismus und bestimmtem Marineleben zugeschrieben.
Sie vermehrten sich dann, aber leider - nicht immer erfolgreich, da es für Babys nicht
selten war mit schrecklich unförmigen Köpfen oder hässlichen offenen Wunden
geboren zu werden. Diese Menschen mussten alle Formen von Radioaktiver
Atomstrahlung ertragen.
Einhundert und fünfzig Jahre später waren es 190 000 Schwarze - Männer, Frauen
und Kinder und 85 000 Gelbe. Ich spreche zu dir von dieser 150-Jahr-Periode, weil es
in dieser Zeit war, wo beide Rassen wieder anfingen alles aufzubauen und wo wir
dann in der Lage waren ihnen materiell zu helfen. Was meinst du damit? Gerade, vor
einigen Stunden warst du Zeuge wie unser Raumschiff über dem Planeten Aremo X3
gehalten hat und Proben des Bodens des Wassers und der Luft zu nehmen, stimmt
es? Ich nickte. Dann setzte Thao fort, hast du gesehen wie wir ziemlich leicht eine
Masse von riesigen Ameisen vernichteten, welche die Einwohner eines Dorfes
angriffen. Ja, in der Tat das stimmt.
In diesem bestimmten Fall halfen wir jenen Leuten, indem wir direkt eingegriffen
haben. Du hast auch gesehen das sie in einem halb-wilden Zustand lebten?
Ja, aber was geschah eigentlich auf diesem Planeten?
Ein Atomkrieg, mein Freund. Immer und ewig die gleiche Geschichte.
Michel, du musst nicht vergessen, daß das Universum ein gigantisches Atom ist und
einfach alles ist dadurch beeinflusst. Dein ganzer Körper besteht aus Atomen. Mein
Argument ist egal wo es ist in all den Galaxies, jedes mal, wenn ein Planet bewohnt
wird kommt es zu einem bestimmten Stadium in der Geschichte wo dann das Atom
entdeckt oder wiederentdeckt wird. Selbstverständlich sind sich die Wissenschaftler
die es entdecken sehr bald bewusst, daß das gespaltene Atom eine sehr
beeindruckende Waffe sein kann und es kommt der Moment oder andere, wo die
Führer es benützen möchten. Geradeso wie ein Kind mit einer Schachtel
Streichhölzer gerne einen Ballen Stroh anzünden will, um zu sehen, was geschieht.
Aber um wieder zum Planeten Bakaratini zurückzukommen, 150 Jahre nach dem
Atomholocaust, wollten wir diesen Leuten helfen.
Auf Bakaratini eine Woche hat sechs Tage und ein Tag hat 21 Stunden.
Sie neigten mehr zum Materialismus, anstatt zur geistigen Seite ihres Bestehens.
Gleichzeitig aber erlaubten sie es übertölpelt und in Kreisen herum geführt zu werden,
bei einer Struktur von Politiker und Bürokraten, genauso wie es jetzt auf der Erde
geschieht. Führer und Staatsoberhäupte welche die Massen mit leeren Worten
täuschen und nur motiviert sind durch Habsucht oder Stolz, führen ganze Nationen in
den Untergang.
Allmählich fingen diese zwei großen Rassen an sich zu beneiden und da es nur einen
Schritt von Neid zu Haß ist, wuchs dieser Haß in solchem Ausmaß und so komplett,
daß es eine Katastrophe gab. Beide im Besitz von hochentwickelten Waffen erzielten
dadurch ihre gegenseitige Zerstörung. Unsere historischen Aufzeichnungen zeigten
daß 235 davon, die den Krieg überlebten, sechs von ihnen Kinder waren. Diese
Statistiken wurden fünf Jahre danach notiert und ihr Überleben wird dem
Kannibalismus und bestimmtem Marineleben zugeschrieben.
Sie vermehrten sich dann, aber leider - nicht immer erfolgreich, da es für Babys nicht
selten war mit schrecklich unförmigen Köpfen oder hässlichen offenen Wunden
geboren zu werden. Diese Menschen mussten alle Formen von Radioaktiver
Atomstrahlung ertragen.
Einhundert und fünfzig Jahre später waren es 190 000 Schwarze - Männer, Frauen
und Kinder und 85 000 Gelbe. Ich spreche zu dir von dieser 150-Jahr-Periode, weil es
in dieser Zeit war, wo beide Rassen wieder anfingen alles aufzubauen und wo wir
dann in der Lage waren ihnen materiell zu helfen. Was meinst du damit? Gerade, vor
einigen Stunden warst du Zeuge wie unser Raumschiff über dem Planeten Aremo X3
gehalten hat und Proben des Bodens des Wassers und der Luft zu nehmen, stimmt
es? Ich nickte. Dann setzte Thao fort, hast du gesehen wie wir ziemlich leicht eine
Masse von riesigen Ameisen vernichteten, welche die Einwohner eines Dorfes
angriffen. Ja, in der Tat das stimmt.
In diesem bestimmten Fall halfen wir jenen Leuten, indem wir direkt eingegriffen
haben. Du hast auch gesehen das sie in einem halb-wilden Zustand lebten?
Ja, aber was geschah eigentlich auf diesem Planeten?
Ein Atomkrieg, mein Freund. Immer und ewig die gleiche Geschichte.
Michel, du musst nicht vergessen, daß das Universum ein gigantisches Atom ist und
einfach alles ist dadurch beeinflusst. Dein ganzer Körper besteht aus Atomen. Mein
Argument ist egal wo es ist in all den Galaxies, jedes mal, wenn ein Planet bewohnt
wird kommt es zu einem bestimmten Stadium in der Geschichte wo dann das Atom
entdeckt oder wiederentdeckt wird. Selbstverständlich sind sich die Wissenschaftler
die es entdecken sehr bald bewusst, daß das gespaltene Atom eine sehr
beeindruckende Waffe sein kann und es kommt der Moment oder andere, wo die
Führer es benützen möchten. Geradeso wie ein Kind mit einer Schachtel
Streichhölzer gerne einen Ballen Stroh anzünden will, um zu sehen, was geschieht.
Aber um wieder zum Planeten Bakaratini zurückzukommen, 150 Jahre nach dem
Atomholocaust, wollten wir diesen Leuten helfen.
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- Beitrag #22
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
33 Der erste Mann auf Erden
Ihre sofortige Notwendigkeit war Nahrung. Noch existierten sie im wesentlichen von
den Produkten des Meeres und gelegentlich griffen sie auf Kannibalismus zurück, um
ihr alles fressendes Verlangen zu befriedigen. Sie benötigten Gemüse und eine gute
Fleischquelle.
Obstbäume, Gemüse, Getreide, Tiere – alles was essbar war, war von ihrem Planeten
verschwunden. Es waren gerade noch genügende ungenießbare Pflanzen und Büsche
übrig um den Sauerstoff in der Atmosphäre zu erneuern.
Gleichzeitig hatte ein Insekt, eurer Fangheuschrecke ähnelnd überlebt und als ein
Resultat der spontanen Veränderung die durch die Atomstrahlung verursacht wurde,
hatte sie sich zu gigantischen Ausmaßen entwickelt. Sie wuchs zu ungefähr acht
Meter Höhe und war den Menschen extrem gefährlich geworden. Zusätzlich
vermehrten sich diese Insekten sehr schnell da sie keinen natürlichen Feind hatten.
Wir flogen über den Planeten um den Aufenthaltsort dieser Insekten zu lokalisieren.
Dieses war eine verhältnismäßig einfache Aufgabe, dank der Technologie die uns seit
unerdenklichen Zeiten zur Verfügung steht. Als wir die Insekten lokalisierten,
zerstörten wir sie und in einer sehr kurzen Zeit waren sie alle vernichtet. Als nächstes
mussten wir wieder Vieh, Pflanzen und Bäume einführen, entsprechend der Spezies
die in den spezifischen Regionen vor der Katastrophe auf diesem Planeten bekannt
waren und sich auch da klimatisch angepasst hatten. Auch dieses war
verhältnismäßig einfach…
Das muß aber Jahre gedauert haben, für solch eine Aufgabe!
Ein großes Lächeln überzog Thaos Gesicht. Es dauerte genau zwei Tage - zwei 21-
Stunden Tage.
Thao brach in ein Gelächter aus als sie sich meiner Ungläubigkeit gegenübergestellt
sah. Sie oder er lachte so herzlich, daß ich auch mitlachen musste jedoch im Stillen
wundernd ob die Wahrheit nicht ein wenig gedehnt wurde.
Wie konnte ich es wissen? Was ich zu Hören bekam war so fantastisch!
Möglicherweise halluzinierte ich, möglicherweise war mir eine Droge beigemischt
worden, möglicherweise würde ich bald in meinem eigenen Bett, wieder aufwachen?
Nein Michel, unterbrach Thao meine Gedanken lesend. Ich wünschte du würdest
aufhören auf diese Art zu zweifeln. Telepathie selbst, sollte genug sein um dich zu
überzeugen. Als sie diesen Satz gesprochen hatte kam mir in den Sinn, daß sogar der
best geplante Streich unmöglich so viele Überirdische Elemente zusammenbringen
könnte.
Thao konnte meinen Verstand wie ein geöffnetes Buch lesen und hat dieses auch
immer wieder geprüft. Latoli tat es indem sie einfach ihre Hand auf mich legte und hat
solch ein außerordentliches Gefühl des Wohlseins erweckt, ich musste diese Beweise
einfach akzeptieren. Ich war wohl und wirklich dabei, ein Extra-außerordentliches
Abenteuer zu erleben.
Großartig, sagte Thao laut.
Kann ich jetzt fortfahren?
Bitte sehr, regte ich sie an.
Also halfen wir diesen Menschen materiell, aber wie so häufig, wenn wir eingreifen
erlaubten wir es nicht das unsere Anwesenheit bekannt wird und es gibt einige
Gründe dafür.
Ihre sofortige Notwendigkeit war Nahrung. Noch existierten sie im wesentlichen von
den Produkten des Meeres und gelegentlich griffen sie auf Kannibalismus zurück, um
ihr alles fressendes Verlangen zu befriedigen. Sie benötigten Gemüse und eine gute
Fleischquelle.
Obstbäume, Gemüse, Getreide, Tiere – alles was essbar war, war von ihrem Planeten
verschwunden. Es waren gerade noch genügende ungenießbare Pflanzen und Büsche
übrig um den Sauerstoff in der Atmosphäre zu erneuern.
Gleichzeitig hatte ein Insekt, eurer Fangheuschrecke ähnelnd überlebt und als ein
Resultat der spontanen Veränderung die durch die Atomstrahlung verursacht wurde,
hatte sie sich zu gigantischen Ausmaßen entwickelt. Sie wuchs zu ungefähr acht
Meter Höhe und war den Menschen extrem gefährlich geworden. Zusätzlich
vermehrten sich diese Insekten sehr schnell da sie keinen natürlichen Feind hatten.
Wir flogen über den Planeten um den Aufenthaltsort dieser Insekten zu lokalisieren.
Dieses war eine verhältnismäßig einfache Aufgabe, dank der Technologie die uns seit
unerdenklichen Zeiten zur Verfügung steht. Als wir die Insekten lokalisierten,
zerstörten wir sie und in einer sehr kurzen Zeit waren sie alle vernichtet. Als nächstes
mussten wir wieder Vieh, Pflanzen und Bäume einführen, entsprechend der Spezies
die in den spezifischen Regionen vor der Katastrophe auf diesem Planeten bekannt
waren und sich auch da klimatisch angepasst hatten. Auch dieses war
verhältnismäßig einfach…
Das muß aber Jahre gedauert haben, für solch eine Aufgabe!
Ein großes Lächeln überzog Thaos Gesicht. Es dauerte genau zwei Tage - zwei 21-
Stunden Tage.
Thao brach in ein Gelächter aus als sie sich meiner Ungläubigkeit gegenübergestellt
sah. Sie oder er lachte so herzlich, daß ich auch mitlachen musste jedoch im Stillen
wundernd ob die Wahrheit nicht ein wenig gedehnt wurde.
Wie konnte ich es wissen? Was ich zu Hören bekam war so fantastisch!
Möglicherweise halluzinierte ich, möglicherweise war mir eine Droge beigemischt
worden, möglicherweise würde ich bald in meinem eigenen Bett, wieder aufwachen?
Nein Michel, unterbrach Thao meine Gedanken lesend. Ich wünschte du würdest
aufhören auf diese Art zu zweifeln. Telepathie selbst, sollte genug sein um dich zu
überzeugen. Als sie diesen Satz gesprochen hatte kam mir in den Sinn, daß sogar der
best geplante Streich unmöglich so viele Überirdische Elemente zusammenbringen
könnte.
Thao konnte meinen Verstand wie ein geöffnetes Buch lesen und hat dieses auch
immer wieder geprüft. Latoli tat es indem sie einfach ihre Hand auf mich legte und hat
solch ein außerordentliches Gefühl des Wohlseins erweckt, ich musste diese Beweise
einfach akzeptieren. Ich war wohl und wirklich dabei, ein Extra-außerordentliches
Abenteuer zu erleben.
Großartig, sagte Thao laut.
Kann ich jetzt fortfahren?
Bitte sehr, regte ich sie an.
Also halfen wir diesen Menschen materiell, aber wie so häufig, wenn wir eingreifen
erlaubten wir es nicht das unsere Anwesenheit bekannt wird und es gibt einige
Gründe dafür.
tomjohn- Praemonstrator
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Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
34 Der erste Mann auf Erden
Der erste ist Sicherheit. Der zweite Grund ist ein psychologischer, hätten wir diesen
Menschen unsere Existenz bekannt gegeben und sie würden erfahren das wir hier
sind um ihnen zu helfen, würde automatisch ein passives Verhalten entstehen, indem
sie sich helfen ließen und das würde wieder selbst Mitleid hervorrufen. Dieses würde
ihren Willen nachteilig beeinflussen um zu überleben. So wie du auf Erden sagst,
hilft denen, die sich selbst helfen.
Der dritte und letzte Grund ist der Hauptgrund.
Das Universalgesetz ist schon fest verankert und wird genauso streng vollzogen wie
das was die Revolutionen der Planeten um ihre Sonnen steuert. Wenn du einen Fehler
machst, zahlst du die Strafe dafür – entweder sofort, in 10 Jahren oder in zehn
Jahrhunderten, Fehler müssen immer bezahlt werden. So von Zeit zu Zeit wird es
erlaubt, oder wir werden sogar dazu beraten, eine helfende Hand zu reichen, aber es
wird uns förmlich verboten die Mahlzeit auf einer silbernen Platte zu servieren.
Folglich, in nur zwei Tagen bevölkerten wir ihren Planeten mit mehreren paaren von
Tieren und pflanzten wieder zahlreiche Pflanzen damit die Menschen schließlich diese
Tiere wieder züchten und die Pflanzen und die Bäume kultivieren konnten.
Sie mussten ganz von vorne anfangen aber wir lenkten ihren Fortschritt, entweder im
Traum- oder durch Telepathie. Manchmal taten wir es Mittels einer Stimme, die vom
Himmel kam, daß heißt die Stimme kam von unserem Raumschiff, aber für sie kam
sie vom Himmel.
Sie müssen gedacht haben, ihr seid Götter! Genau und auf diese Art sind Legenden
und Religionen entstanden aber in Fällen die so dringend wie dieser war, rechtfertigte
das Endresultat das Entstehungsmittel. Schließlich nach einigen Jahrhunderten war
der Planet fast wieder so, wie er vor dem Holocaust war. Aber doch waren jetzt in
einigen Plätzen Wüsten entstanden. In anderen weniger betroffenen Plätzen war es viel
leichter die Flora und die Fauna wieder zu entwickeln.
Einhundert und Fünfzigtausend Jahre später war die Zivilisation in einem hohen
Grade erfolgreich entwickelt, aber dieses mal nicht nur technologisch, glücklich hatten
die Menschen ihre Lektion erlernt und hatten sich dadurch in einem hohen
psychischen und geistigen Niveau entwickelt. Das geschah in beiden Rassen, die
Schwarze und die Gelbe Rasse hatten eine starke Bindung der Freundschaft
entwickelt. Folglich regierte Frieden auf dem Planeten, denn die Legenden blieben
ziemlich klar in Erinnerung viele davon wurden aufgeschrieben damit zukünftige
Generationen genau wissen würden was diese Atom Katastrophe ausgelöst hatte und
was ihre Konsequenzen waren.
Wie ich schon vorher erwähnt habe, wussten diese Menschen das ihr Planet im Begriff
war, innerhalb von 500 Jahren unbewohnbar zu werden. Wissend, daß andere
Planeten in der Galaxie bewohnt und bewohnbar waren, starteten sie eine der
ernsthaftesten Erkundungs-Expeditionen ihrer Zeit.
Schließlich drangen sie dann in dein Solarsystem vor und besuchten erst den Mars, es
war bekannt das dieser bewohnbar war und zu dieser Zeit tatsächlich bewohnt wurde.
Der erste ist Sicherheit. Der zweite Grund ist ein psychologischer, hätten wir diesen
Menschen unsere Existenz bekannt gegeben und sie würden erfahren das wir hier
sind um ihnen zu helfen, würde automatisch ein passives Verhalten entstehen, indem
sie sich helfen ließen und das würde wieder selbst Mitleid hervorrufen. Dieses würde
ihren Willen nachteilig beeinflussen um zu überleben. So wie du auf Erden sagst,
hilft denen, die sich selbst helfen.
Der dritte und letzte Grund ist der Hauptgrund.
Das Universalgesetz ist schon fest verankert und wird genauso streng vollzogen wie
das was die Revolutionen der Planeten um ihre Sonnen steuert. Wenn du einen Fehler
machst, zahlst du die Strafe dafür – entweder sofort, in 10 Jahren oder in zehn
Jahrhunderten, Fehler müssen immer bezahlt werden. So von Zeit zu Zeit wird es
erlaubt, oder wir werden sogar dazu beraten, eine helfende Hand zu reichen, aber es
wird uns förmlich verboten die Mahlzeit auf einer silbernen Platte zu servieren.
Folglich, in nur zwei Tagen bevölkerten wir ihren Planeten mit mehreren paaren von
Tieren und pflanzten wieder zahlreiche Pflanzen damit die Menschen schließlich diese
Tiere wieder züchten und die Pflanzen und die Bäume kultivieren konnten.
Sie mussten ganz von vorne anfangen aber wir lenkten ihren Fortschritt, entweder im
Traum- oder durch Telepathie. Manchmal taten wir es Mittels einer Stimme, die vom
Himmel kam, daß heißt die Stimme kam von unserem Raumschiff, aber für sie kam
sie vom Himmel.
Sie müssen gedacht haben, ihr seid Götter! Genau und auf diese Art sind Legenden
und Religionen entstanden aber in Fällen die so dringend wie dieser war, rechtfertigte
das Endresultat das Entstehungsmittel. Schließlich nach einigen Jahrhunderten war
der Planet fast wieder so, wie er vor dem Holocaust war. Aber doch waren jetzt in
einigen Plätzen Wüsten entstanden. In anderen weniger betroffenen Plätzen war es viel
leichter die Flora und die Fauna wieder zu entwickeln.
Einhundert und Fünfzigtausend Jahre später war die Zivilisation in einem hohen
Grade erfolgreich entwickelt, aber dieses mal nicht nur technologisch, glücklich hatten
die Menschen ihre Lektion erlernt und hatten sich dadurch in einem hohen
psychischen und geistigen Niveau entwickelt. Das geschah in beiden Rassen, die
Schwarze und die Gelbe Rasse hatten eine starke Bindung der Freundschaft
entwickelt. Folglich regierte Frieden auf dem Planeten, denn die Legenden blieben
ziemlich klar in Erinnerung viele davon wurden aufgeschrieben damit zukünftige
Generationen genau wissen würden was diese Atom Katastrophe ausgelöst hatte und
was ihre Konsequenzen waren.
Wie ich schon vorher erwähnt habe, wussten diese Menschen das ihr Planet im Begriff
war, innerhalb von 500 Jahren unbewohnbar zu werden. Wissend, daß andere
Planeten in der Galaxie bewohnt und bewohnbar waren, starteten sie eine der
ernsthaftesten Erkundungs-Expeditionen ihrer Zeit.
Schließlich drangen sie dann in dein Solarsystem vor und besuchten erst den Mars, es
war bekannt das dieser bewohnbar war und zu dieser Zeit tatsächlich bewohnt wurde.
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- Beitrag #24
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
35 Der erste Mann auf Erden
Die Menschen auf dem Mars hatten keine Technologie, aber im Kontrast waren sie
spirituell im hohem Grade entwickelt. Sie waren sehr kleine Menschen und nicht
größer als zwischen 120 und 150 Zentimeter, mit mongolischem Aussehen. Sie lebten
zusammen in Stämmen und in Hütten aus Stein. Die Fauna auf Mars war sehr arm.
Es gab eine zwergartige Ziege sehr große Hasen ähnliche Geschöpfe einige Sorten von
Ratten und das größte Tier ähnelte einem Büffel aber hatte einen Kopf wie ein Tapir.
Es gab auch einige Vögel und drei Sorten von Schlangen, von denen eine ziemlich
giftig war. Die Flora war sehr Arm und die Bäume waren nicht mehr als vier Meter in
Höhe. Sie hatten auch essbares Gras das du mit dem Buchweizen vergleichen
kannst.
Die Bakaratinians leiteten ihre Forschung und stellten bald fest, daß Mars auch
langsam abkühlte was anzeigte das es in vier bis fünftausend Jahren nicht mehr
Bewohnbar sein würde. Von seiner Flora und Fauna hergesehen war es kaum reich
genug die zu unterstützen die bereits dort lebten, geschweige die Emirgrantmasse von
Bakaratini noch dazu nehmend.
Außerdem gefiel ihnen dieser Planet nicht.
Folglich, flogen die zwei Raumfahrzeuge zur Erde weiter. Die erste Landung fand da
statt, wo jetzt Australien gefunden wird. Zu dieser Zeit sollte erklärt werden, daß
Australien, Neu-Guinea, Indonesien und Malaysia alles ein Teil dieses Kontinentes
war. Eine Meerenge war genau da, wo jetzt Thailand gefunden wird, ungefähr 300
Kilometer breit.
In jenen Zeiten besaß Australien ein großes inländisches Meer das durch einige große
Flüsse aufgefüllt wurde, dadurch gab es sehr verschiedene und interessante Flora und
Fauna, die sich dort entwickelten. Alles das in Beeintrachtung ziehend wählten die
Astronauten dieses Land als ihren ersten Immigration Landepunkt.
Ich muss exakter Weise dazu erwähnen, daß die schwarze Rasse Australien wählte
und die gelbe Rasse ließ sich dort nieder wo jetzt Burma ist - auch hier, war das Land
Reich in Flora und Fauna. An der Bucht von Bengalen wurden schnell Siedlungen an
der Küste aufgebaut, während die schwarzen Menschen ihre erste Siedlung an den
Ufern des inländischen Meeres in Australien aufbauten. Später wurden dann weitere
Siedlungen da wo Neu-Guinea momentan liegt hergestellt.
Ihre Raumfahrzeuge waren fähig Superlichtgeschwindigkeiten 1 zu fliegen und es
dauerte ungefähr 50 deiner Erdjahre um 3 600 000 schwarze Menschen und die
gleiche Zahl der gelben Rasse zur Erde zu bringen. Dieses bestätigt das ein
vollkommenes Verständnis zwischen zwei Rassen und eine ausgezeichnete
Verbindung zwischen ihnen bestand. Sie hatten sich vorgenommen auf einem neuen
Planeten in Frieden zu überleben. Durch eine allgemeine Vereinbarung blieben nur die
älteren und Pflegebedürftigen in Bakaratini zurück.
Die Bakaratinians hatten den ganzen Planeten der Erde erforscht, bevor sie ihre
Siedlungen aufbauten und sie hatten sich absolut überzeugt das kein menschliches
Lebewesen vor ihrer Ankunft da war. Häufig dachten sie, daß sie eine Menschenartige
Lebensform lokalisiert hatten. Aber bei sorgfältiger Untersuchung stellten sie fest, daß
sie es mit einer Art von großen Affen zu tun hatten.
1
. Superlichtgeschwindigkeiten 1 - Geschwindigkeiten, die, die Lichtgeschwindigkeit übersteigt.
2. Ursprünglicher Text‚ Super- Lichtgeschwindigkeit (Anmerkung des Herausgebers)
Die Menschen auf dem Mars hatten keine Technologie, aber im Kontrast waren sie
spirituell im hohem Grade entwickelt. Sie waren sehr kleine Menschen und nicht
größer als zwischen 120 und 150 Zentimeter, mit mongolischem Aussehen. Sie lebten
zusammen in Stämmen und in Hütten aus Stein. Die Fauna auf Mars war sehr arm.
Es gab eine zwergartige Ziege sehr große Hasen ähnliche Geschöpfe einige Sorten von
Ratten und das größte Tier ähnelte einem Büffel aber hatte einen Kopf wie ein Tapir.
Es gab auch einige Vögel und drei Sorten von Schlangen, von denen eine ziemlich
giftig war. Die Flora war sehr Arm und die Bäume waren nicht mehr als vier Meter in
Höhe. Sie hatten auch essbares Gras das du mit dem Buchweizen vergleichen
kannst.
Die Bakaratinians leiteten ihre Forschung und stellten bald fest, daß Mars auch
langsam abkühlte was anzeigte das es in vier bis fünftausend Jahren nicht mehr
Bewohnbar sein würde. Von seiner Flora und Fauna hergesehen war es kaum reich
genug die zu unterstützen die bereits dort lebten, geschweige die Emirgrantmasse von
Bakaratini noch dazu nehmend.
Außerdem gefiel ihnen dieser Planet nicht.
Folglich, flogen die zwei Raumfahrzeuge zur Erde weiter. Die erste Landung fand da
statt, wo jetzt Australien gefunden wird. Zu dieser Zeit sollte erklärt werden, daß
Australien, Neu-Guinea, Indonesien und Malaysia alles ein Teil dieses Kontinentes
war. Eine Meerenge war genau da, wo jetzt Thailand gefunden wird, ungefähr 300
Kilometer breit.
In jenen Zeiten besaß Australien ein großes inländisches Meer das durch einige große
Flüsse aufgefüllt wurde, dadurch gab es sehr verschiedene und interessante Flora und
Fauna, die sich dort entwickelten. Alles das in Beeintrachtung ziehend wählten die
Astronauten dieses Land als ihren ersten Immigration Landepunkt.
Ich muss exakter Weise dazu erwähnen, daß die schwarze Rasse Australien wählte
und die gelbe Rasse ließ sich dort nieder wo jetzt Burma ist - auch hier, war das Land
Reich in Flora und Fauna. An der Bucht von Bengalen wurden schnell Siedlungen an
der Küste aufgebaut, während die schwarzen Menschen ihre erste Siedlung an den
Ufern des inländischen Meeres in Australien aufbauten. Später wurden dann weitere
Siedlungen da wo Neu-Guinea momentan liegt hergestellt.
Ihre Raumfahrzeuge waren fähig Superlichtgeschwindigkeiten 1 zu fliegen und es
dauerte ungefähr 50 deiner Erdjahre um 3 600 000 schwarze Menschen und die
gleiche Zahl der gelben Rasse zur Erde zu bringen. Dieses bestätigt das ein
vollkommenes Verständnis zwischen zwei Rassen und eine ausgezeichnete
Verbindung zwischen ihnen bestand. Sie hatten sich vorgenommen auf einem neuen
Planeten in Frieden zu überleben. Durch eine allgemeine Vereinbarung blieben nur die
älteren und Pflegebedürftigen in Bakaratini zurück.
Die Bakaratinians hatten den ganzen Planeten der Erde erforscht, bevor sie ihre
Siedlungen aufbauten und sie hatten sich absolut überzeugt das kein menschliches
Lebewesen vor ihrer Ankunft da war. Häufig dachten sie, daß sie eine Menschenartige
Lebensform lokalisiert hatten. Aber bei sorgfältiger Untersuchung stellten sie fest, daß
sie es mit einer Art von großen Affen zu tun hatten.
1
. Superlichtgeschwindigkeiten 1 - Geschwindigkeiten, die, die Lichtgeschwindigkeit übersteigt.
2. Ursprünglicher Text‚ Super- Lichtgeschwindigkeit (Anmerkung des Herausgebers)
tomjohn- Praemonstrator
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Alter : 57
- Beitrag #25
Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet
36 Der erste Mann auf Erden
Die Schwerkraft auf der Erde war stärker als auf ihrem Planeten und zuerst war das
ziemlich unbequem für die beiden Rassen, aber schließlich passten sie sich sehr gut
dazu an.
Als sie ihre Städte und Fabriken errichteten, hatten sie Glück das sie bestimmte
Materialien aus Bakaratini importieren konnten die sehr leicht und gleichzeitig auch
sehr stark waren.
Ich habe noch nicht erklärt das Australien zu dieser Zeit am Äquator war. Die Erde
drehte sich auf einer anderen Achse – es dauerte 30 Stunden und 12 Minuten um eine
Umdrehung durchzuführen und eine Revolution um die Sonne erzielte es in 280
Tagen. Das äquatoriale Klima war nicht so wie du es heute findest. Es war viel
feuchter als jetzt, denn die Atmosphäre der Erde hat sich geändert.
Herden sehr großer Zebras durchstreiften das Land in der Begleitung von enormen
essbaren Vögeln, genannt Dodos.
Es gab auch sehr große Jaguare und einen anderer Vogel der fast vier Meter groß war
und die ihr Dinornis genannt habt. In bestimmten Flüssen gab es Krokodile bis zu 15
Meter in Länge und Schlangen bis zu 25 bis 30 Meter lang. Diese ernährten sich
manchmal von den neuen Einwanderer.
Das meiste in der Flora und der Fauna auf Erden war total unterschiedlich zu dem
auf Bakaratini – hergesehen von beiden den Ernährungs und den Ökologischen
Gesichtspunkten. Zahlreiche Versuchsfarmen wurden gebaut um zu versuchen
Sonnenblumen, Mais, Weizen, Sorghumhirse, Tapioka und andere Pflanzen zu
akklimatisieren.
Diese Pflanzen bestanden entweder auf Erden überhaupt nicht, oder in solch
ursprünglichem Zustand, daß sie nicht verbraucht werden konnten. Die Ziege und
das Känguru wurden beide importiert, denn die Immigranten hatten eine Vorliebe zu
diesen und konsumierten sie in großen Zahlen auf ihrem Planeten. Sie waren
besonders daran interessiert Kängurus auf der Erde zu züchten, stießen jedoch auf
enorme Schwierigkeiten bei dem Versuch sie zu akklimatisieren. Eins der
Hauptprobleme war die Nahrung. Auf Bakaratini fraß das benannte Känguru ein
feines robustes Gras, was Arilu genannt wurde, was aber auf der Erde total
unbekannt war. Jedes mal, wenn die Bakaratinians versuchten es zu kultivieren,
starb es immer wieder ab, angegriffen von Millionen mikroskopischen Pilzen. So
geschah es, daß die Kängurus so zu sagen für einige Dekaden Handgefüttert wurden,
bis sie sich allmählich an den Gräsern die auf Erden wuchsen anpassten.
Die schwarze Rasse gab in seinen Bemühungen nicht auf und schließlich gelang es
ihnen diese Pflanze zu kultivieren. Aber es dauerte viel zu lange und die Kängurus
benötigten es nicht mehr, da sie sich jetzt an den neugefundenen Weiden ernährten.
Sehr viel später vermehrten sich einige der Arilu Pflanzen und da es keine Tiere gab
die es verzehrten verbreitete es sich in Australien. Sie bestehen immer noch unter
dem botanischen Namen Xanthorrhoea und dem mehr populären Namen, Schwarzer
Junge. 1 Auf Erden wächst dieses Gras viel dicker und viel höher, als auf Bakaratini, aber das
geschieht häufig, wenn Pflanzen von anderen Planeten eingeführt werden.
Diese Pflanze ist eines der seltenen Überreste jener entfernten Zeiten
1. Graß Bäume - ursprünglicher Text war ‚ schwarzer Junge. Diese Bezeichnung wird zur zeit in Australien wegen der rassistischen
Konnotation vermieden. (Anmerkung des Herausgebers)
Die Schwerkraft auf der Erde war stärker als auf ihrem Planeten und zuerst war das
ziemlich unbequem für die beiden Rassen, aber schließlich passten sie sich sehr gut
dazu an.
Als sie ihre Städte und Fabriken errichteten, hatten sie Glück das sie bestimmte
Materialien aus Bakaratini importieren konnten die sehr leicht und gleichzeitig auch
sehr stark waren.
Ich habe noch nicht erklärt das Australien zu dieser Zeit am Äquator war. Die Erde
drehte sich auf einer anderen Achse – es dauerte 30 Stunden und 12 Minuten um eine
Umdrehung durchzuführen und eine Revolution um die Sonne erzielte es in 280
Tagen. Das äquatoriale Klima war nicht so wie du es heute findest. Es war viel
feuchter als jetzt, denn die Atmosphäre der Erde hat sich geändert.
Herden sehr großer Zebras durchstreiften das Land in der Begleitung von enormen
essbaren Vögeln, genannt Dodos.
Es gab auch sehr große Jaguare und einen anderer Vogel der fast vier Meter groß war
und die ihr Dinornis genannt habt. In bestimmten Flüssen gab es Krokodile bis zu 15
Meter in Länge und Schlangen bis zu 25 bis 30 Meter lang. Diese ernährten sich
manchmal von den neuen Einwanderer.
Das meiste in der Flora und der Fauna auf Erden war total unterschiedlich zu dem
auf Bakaratini – hergesehen von beiden den Ernährungs und den Ökologischen
Gesichtspunkten. Zahlreiche Versuchsfarmen wurden gebaut um zu versuchen
Sonnenblumen, Mais, Weizen, Sorghumhirse, Tapioka und andere Pflanzen zu
akklimatisieren.
Diese Pflanzen bestanden entweder auf Erden überhaupt nicht, oder in solch
ursprünglichem Zustand, daß sie nicht verbraucht werden konnten. Die Ziege und
das Känguru wurden beide importiert, denn die Immigranten hatten eine Vorliebe zu
diesen und konsumierten sie in großen Zahlen auf ihrem Planeten. Sie waren
besonders daran interessiert Kängurus auf der Erde zu züchten, stießen jedoch auf
enorme Schwierigkeiten bei dem Versuch sie zu akklimatisieren. Eins der
Hauptprobleme war die Nahrung. Auf Bakaratini fraß das benannte Känguru ein
feines robustes Gras, was Arilu genannt wurde, was aber auf der Erde total
unbekannt war. Jedes mal, wenn die Bakaratinians versuchten es zu kultivieren,
starb es immer wieder ab, angegriffen von Millionen mikroskopischen Pilzen. So
geschah es, daß die Kängurus so zu sagen für einige Dekaden Handgefüttert wurden,
bis sie sich allmählich an den Gräsern die auf Erden wuchsen anpassten.
Die schwarze Rasse gab in seinen Bemühungen nicht auf und schließlich gelang es
ihnen diese Pflanze zu kultivieren. Aber es dauerte viel zu lange und die Kängurus
benötigten es nicht mehr, da sie sich jetzt an den neugefundenen Weiden ernährten.
Sehr viel später vermehrten sich einige der Arilu Pflanzen und da es keine Tiere gab
die es verzehrten verbreitete es sich in Australien. Sie bestehen immer noch unter
dem botanischen Namen Xanthorrhoea und dem mehr populären Namen, Schwarzer
Junge. 1 Auf Erden wächst dieses Gras viel dicker und viel höher, als auf Bakaratini, aber das
geschieht häufig, wenn Pflanzen von anderen Planeten eingeführt werden.
Diese Pflanze ist eines der seltenen Überreste jener entfernten Zeiten
1. Graß Bäume - ursprünglicher Text war ‚ schwarzer Junge. Diese Bezeichnung wird zur zeit in Australien wegen der rassistischen
Konnotation vermieden. (Anmerkung des Herausgebers)