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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:13

    37 Der erste Mann auf Erden

    Da es nur in Australien gefunden wird zusammen mit dem Känguru, weisst es darauf
    hin das die Bakaratinians eine sehr lange Zeit auf diesem bestimmten Teil des
    Planeten verbrachten, bevor sie versuchten andere Teile zu kolonisieren. Ich werde
    dieses näher erklären aber ich wollte dir zuerst die Beispiele mit den Kängurus und
    das Xanthorrhoea zitieren, damit du alle Probleme kennst die diese Menschen mit der
    Anpassung zu überwinden hatten und es besser verstehen kannst. Selbstverständlich
    ist es nur ein kleines Beispiel unter so vielen anderen.
    Die gelbe Rasse hatte sich wie ich schon sagte im Hinterland der Bucht von Bengalen
    niedergelassen. Die meisten waren in Burma, wo sie auch Städte und Versuchsfarmen
    errichtet hatten. Hauptsächlich waren sie interessiert an dem Anbau von Gemüse, wie
    Kohlpflanzen, Kopfsalat, Petersilie, Koriander und einige andere Sorten, die sie aus
    Bakaratini importiert hatten. Für Fruchtbedarf importierten sie Kirschen, Bananen
    und Orangenbäume. Diese letzten zwei waren schwierig zum anbauen denn das Klima
    in dieser Zeit war im Allgemeinen kälter als es jetzt ist. So gaben sie einige der Bäume
    den Schwarzen die im Gegensatz enormen Erfolg mit ihnen hatten.
    In der gleichen Weise hatten die gelben Menschen weit größeren Erfolg im Anbau des
    Weizens. Tatsächlich produzierte der Weizen von Bakaratini enorme Körner, ungefähr
    die Größe einer Kaffeebohne und die Garben, waren bis zu 40 Zentimeter lang.
    Vier verschiedene Variationen des Weizens wurden angebaut und die gelbe Rasse
    vergeudete keine Zeit und stellte ein sehr hohes Produktion Niveau her.
    Haben sie auch den Reis zu unserem Planeten gebracht?
    Nein, den nicht. Reis ist eine Pflanze der absolut von der Erde stammt, obgleich es von
    der gelben Rasse weit verbessert wurde zu was es jetzt ist. Um fortzufahren,
    unermessliche große Silos wurden gebaut und bald fing kommerzieller Austausch
    zwischen den zwei Rassen an. Die schwarze Rasse exportierte Kängurufleisch, Dodos
    (die zu der Zeit gezüchtet wurden) und auch Zebrafleisch. Nachdem die Zebras
    domestiziert waren, produzierten die Schwarzen eine Zucht die tatsächlich dem
    Geschmack des Kängurufleisches gleich war, aber sogar noch viel nahrhafter. Für den
    Handel wurden Bakaratinische Raumfahrzeuge benutzt und Landeplätze für diese
    Schiffe waren über das ganze Land zerstreut…
    Thao, du sagst das die ersten Menschen auf Erden schwarz und gelb waren. Wie ist es
    dann, daß ich weiß bin?
    Michel, nicht so schnell, nicht so schnell. Die ersten Männer auf Erden waren in der
    Tat die Schwarzen und die Gelben, aber im Moment fahre ich fort dir zu erklären wie
    sie sich organisierten und wie sie lebten.
    Materiell waren sie erfolgreich, aber sie gaben auch acht, daß sie nicht die
    unermesslich großen Sitzungshallen in denen sie ihren Kult hielten, vernachlässigten.
    Sie hatten einen Kult?
    OH- ja, sie waren alles Tackioni, was sagen soll, sie glaubten an Reinkarnation
    (Wiedergeburt der Seele) etwa in der Weise wie es der heutige Lamaismus auf Erden
    tut.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:13

    38 Der erste Mann auf Erden

    Es gab viel Verkehr zwischen den zwei Ländern und sie vereinigten sich in den
    Bemühungen zusammen bestimmte Regionen von der Erde tiefer zu erforschen. Eine
    Gruppe von Schwarzen und Gelben landete einen Tag auf der Spitze von Südafrika,
    jetzt genannt Kap der guten Hoffnung. Afrika hat sich sehr wenig verändert, seit jenen
    Zeiten – abgesehen von der Sahara, den nordöstlichen Bereich und das rote Meer, was
    damals noch nicht exsistierte. Aber das ist eine andere Geschichte zu der wir später
    kommen. Als die Forschungsexpedition stattfand lebten sie bereits drei Jahrhunderte
    auf der Erde. In Afrika entdeckten sie neue Tiere wie der Elefant, die Giraffe und den
    Büffel und auch eine neue Frucht die sie vorher noch nie gesehen hatten - die Tomate.
    Michel, du darfst nicht denken, daß dieses die Tomate war, wie du sie heute kennst.
    Als sie entdeckt wurde, war sie die Größe einer sehr kleinen Johannisbeere und war
    sehr säurehaltig. Nachdem es die gelbe Rasse war die eine große Sachkenntnis in
    diesen Gebieten entwickelte, versuchten sie über die folgenden Jahrhunderte die
    Tomate zu verbessern. Geradeso wie sie es mit dem Reis taten, bis es die Frucht
    wurde mit der du jetzt Vertraut bist. Sie waren genau so überrascht Bananen Bäume
    zu finden die auf den ersten Blick denen ähnelten, die sie importiert hatten. Sie hatten
    jedoch keinen Grund ihre Bemühungen zu bedauern, denn die afrikanische Banane
    war mit großen Samenkernen gefüllt und praktisch ungenießbar.
    Diese afrikanische Expedition war zusammen gestellt von 50 Schwarzen und 50 von
    der Gelben Rasse. Sie brachten Elefanten, Tomaten und viele Mungos zurück, denn
    sie entdeckten sehr bald das der Mungo der Todfeind der Schlangen war. Leider
    brachten sie auch mit ihnen ohne es zu wissen, einen schrecklichen Virus, daß jetzt
    das gelbe Fieber genannt wird.
    In einer sehr kurzen Zeit waren Millionen von Menschen gestorben, ihre
    medizinischen Experten wussten nicht wie sich diese Krankheit verbreitet hatte. Da
    sie hauptsächlich durch den Moskito verbreitet wird und da viel mehr Moskitos
    (Stechmücken) in den äquatorialen Gebieten sind wo es keinen Winter gibt um ihre
    Zahlen zu verringern, waren es die Schwarzen in Australien die am meisten darunter
    litten. Tatsächlich hatten sie viermal mehr Opfer als die Gelben. Die gelbe Rasse auf
    Bakaratini war auf dem Gebiet von Medizin und von Pathologie immer überlegen
    gewesen, dennoch dauerte es viele Jahre, bevor sie ein Hilfsmittel für diesen Fluch
    entdeckten und währenddessen starben Hundert Tausende in schrecklichen Qualen.
    Schließlich produzierte die gelbe Rasse einen Impfstoff, der auch sofort für die
    Schwarze Rasse zugänglich gemacht wurde - eine Geste welche die Bindungen der
    Freundschaft zwischen den zwei Rassen verstärkte.
    Wie sahen diese Schwarzen physikalisch aus?
    Als sie von Bakaratini auswanderten waren sie ungefähr 230 Zentimeter groß – und
    ihre Frauen auch. Es war eine schöne Rasse. Die gelben Menschen waren etwas
    kleiner, durchschnittlich war der Mann 190 Zentimeter und die Frau 180 Zentimeter
    groß.
    Aber du hast gesagt, daß die heutigen Schwarzen die Nachkommen jener Leute sind -
    warum ist es dann, daß sie jetzt soviel kleiner sind?
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:14

    39 Der erste Mann auf Erden

    Die Anziehungskraft, Michel. Es ist stärker auf der Erde als auf Bakaratini, so wurden
    beide Rassen allmählich kleiner in Größe.
    Du sagtest auch, daß ihr in der Lage seid Menschen zu helfen die in Schwierigkeiten
    sind - warum habt ihr sie nicht Unterstützt, hinsichtlich des gelben Fieberausbruchs.
    War der Grund dafür das ihr auch nicht in der Lage wahrt den Impfstoff zu finden?
    Wir könnten geholfen haben, aber du wirst unsere Potenziellen Möglichkeiten selbst
    sehen, wenn du unseren Planeten besuchst - wir griffen nicht ein, weil es nicht im
    Programm war dem wir folgen mussten. Ich habe es dir bereits erklärt und ich kann
    es nicht oft genug wiederholen, wir können in bestimmten Situationen helfen, aber
    nur so viel. Über einen bestimmten Punkt hinaus verbietet das Gesetz strengstens
    jede Art von Hilfsmittel.
    Ich gebe dir ein einfaches Beispiel. Stelle dir ein Kind vor das jeden Tag zur Schule
    geht, um zu lernen. Wenn es dann am Abend nach Hause kommt, bittet dieses Kind
    um Unterstützung mit seiner Hausaufgabe. Wenn seine Eltern intelligent sind helfen
    sie ihm die betroffenen Konzepte zu verstehen, damit das Kind seine Aufgaben selbst
    durchführen kann. Sollten jedoch seine Eltern seine Arbeiten für ihn erledigen, würde
    es nicht viel erlernen, oder? Es würde dann jedes Schuljahr wiederholen müssen und
    seine Eltern würden ihm keinen Gefallen getan haben.
    Wie du später sehen wirst, obgleich du es bereits weißt bist du auf deinem Planeten
    um zu erlernen wie man lebt, leidet und stirbt, aber auch um sich soviel wie möglich
    spirituell zu entwickeln. Wir kommen zu diesem Punkt später zurück, wenn der
    Thaori mit dir spricht. Jetzt möchte ich dir erst mehr von diesen Leuten erzählen…
    Sie überwanden den Fluch des gelben Fiebers und verbreiteten ihre Wurzeln tiefer auf
    diesem neuen Planeten. Nicht nur war Australien dicht bevölkert, sondern auch der
    Bereich der jetzt als Antarktika bekannt ist - selbstverständlich zu jenen Tagen
    bedeutete es das seine Lage ein mäßiges Klima hatte. Auch war Neu-Guinea sehr dicht
    besiedelt.
    Am Ende der gelben Fieber Plage war die Bevölkerung der Schwarzen auf 795 Million
    abgesunken.
    Ich dachte immer, daß die Antarktika kein wirklicher Kontinent ist.
    Zu dieser Zeit war es mit Australien verbunden und sehr viel wärmer als jetzt, da sich
    die Erde auf einer anderen Achse drehte. Das antarktische Klima war mehr so wie
    Südrussland jetzt ist.
    Sind sie nie wieder nach Bakaratini zurück gegangen?
    Nein. Als sie erstmals auf der Erde Fuß gefasst hatten, stellten sie strenge Richtlinien
    auf, daß niemand zurückgehen darf.
    Was wurde aus ihrem Planeten?
    Es kühlte wie vorausgesagt ab und wurde eine Wüste - genau wie der Mars.
    Wie war ihre politische Struktur?
    Sehr einfach – der Führer eines Dorfes oder des Bezirkes wurde gewählt durch
    angehobene Hände. Diese Bezirksführer wählten einen Stadtführer sowie acht alte
    Leute, die wieder unter denen gewählt wurden die am meisten für ihre Klugheit,
    gesunden Menschenverstand, Integrität und Intelligenz respektiert wurden.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:14

    40 Der erste Mann auf Erden

    Sie wurden aber nie auf Grund ihres Reichtums oder ihres Familienstandes
    ausgewählt und alle waren zwischen 45 und 65 Jahre alt. Die Stadt oder die
    regionalen Führer, (eine Region enthielt acht Dörfer) hatten die Rolle zu verhandlen
    mit den acht alten Leuten. Der Rat von acht wählte dann (durch eine Geheimwahl, der
    die Übereinstimmung von mindestens sieben Stimmen erforderte) einen Delegierten,
    um sie bei den Sitzungen des Regierungsrates zu vertreten.
    In Australien zum Beispiel waren acht Staaten, diese bestanden aus acht Städten oder
    Regionen.
    Bei den Regierungsratsversammlungen waren dann folglich acht Delegierte, wo jeder
    eine andere Stadt oder eine Region vertrat. Bei Regierungsratsversammlungen die
    übersehen wurden von einem Weisen, besprachen sie all die verschiedenen
    Alltagsprobleme die jede Regierung zu konfrontieren hat. Wie die Wasserbeförderung,
    Krankenhäuser, Straßen usw. In Respekt zu den Straßen benutzten die schwarze
    und gelbe Rasse sehr leichte Fahrzeuge mit Hydrogenium Motoren (Wasserstoffmotor),
    die über den Boden Gleitteten, dank einem System das auf antimagnetischer und
    antigravitations Kraft basierte.
    Aber zurück zu dem politischen System, dort gab es keine Art von Partei alles wurde
    allein auf einen guten Ruf, Ehrlichkeit und Klugheit aufgebaut. Lange Erfahrung hatte
    sie unterrichtet, daß um eine Ordnung herzustellen die beständig war, es zwei
    goldene Regeln erforderte, nämlich Gerechtigkeit und Disziplin.
    Ich werde mit dir über ihre ökonomischen Sozialorganisationen zu einer anderen Zeit
    sprechen, jetzt gebe ich dir eine Idee über ihr Gerichtssystem. Ein Dieb, zum Beispiel
    der echt schuldig war, dem wurde die Rückseite der Hand mit einem rotheißem Eisen
    gebrandmarkt die er oder sie gewöhnlich benutzten. So ein rechtshändiger Dieb wurde
    auf der rechten Hand gebrandmarkt, ein folgendes Vergehen ergab, daß ihm die linke
    Hand abgeschnitten wurde. Das ist eine Praxis die vor Kurzem immer noch bei den
    Arabern praktiziert wurde, - eine Praxis die über die Zeit hin konserviert wurde. Sollte
    er oder sie fortfahren zu stehlen, wurde auch die rechte Hand abgeschnitten und die
    Stirn mit einem unauslöschbaren Symbol gekennzeichnet. Ohne Hände war der Dieb
    dem Mitleid und der Gnade seiner Familie und den Passanten für Nahrung
    ausgeliefert. Weil die Leute das Symbol eines Diebes erkannten wurde sein Leben sehr
    schwierig. Der Tod wäre bevorzugt gewesen.
    Auf diese Art wurde der Dieb ein lebendes Beispiel was mit einem
    gewohnheitsmäßigen Übeltäter geschah. Unnötig zu sagen, daß ein Diebstahl eine
    Seltenheit war.
    Was den Mord anbetrifft war dieser auch selten, wie du sehen wirst. Beschuldigte
    Mörder wurden zu einem speziellen Raum gebracht und alleine gelassen. Hinter einem
    Vorhang wurde ein Verstandleser versteckt. Das war ein Mann der nicht nur ein
    spezielles telepathisches Talent besaß, sondern er förderte dieses Talent auch in einer
    konstanten Bemühung in einer oder der anderen speziellen Universitäten. Er würde
    die Gedanken des angenommenen Mörders abfangen. Du wirst erwidern, daß es mit
    Training möglich ist sich die Sinne gedankenfrei zu machen - aber nicht in einer
    Länge für sechs Stunden. Weiterhin wurden zu verschiedenen Zeiten als er oder sie es
    am wenigsten erwartete, vorgeplante Geräusche gemacht, welche dann die
    Konzentration des Beschuldigten brechen würde.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:15

    41 Der erste Mann auf Erden

    Als Vorbeugungsmaßnahme wurden sechs verschiedene Verstand-leser benutzt. In
    einem anderen Gebäude, einen Abstand weg davon, wurde das gleiche Verfahren an
    den Zeugen für die Anklage oder die Verteidigung angewendet. Nicht ein einziges Wort
    wurde ausgetauscht und an den zwei folgenden Tagen wiederholte sich das Verfahren,
    dieses mal acht Stunden lang.
    Am vierten Tag reichten alle Verstandleser ihren Bemerkungen bei einer Versammlung
    von drei Richtern ein, welche die Zeugen interviewten und die Beschuldigten ins
    Kreuzverhör nahmen. Da waren keine Rechtsanwälte oder Jurys zu beeindrucken. Die
    Richter hatten alle Einzelheiten des Falles vor ihnen und wollten absolut sicher sein,
    daß der Beschuldigte gültig war.
    Warum?
    Die Strafe war Tod, Michel, aber ein schrecklicher Tod, der Mörder wurde lebendig zu
    den Krokodilen geworfen. Was die Vergewaltigung anbetrifft und was noch schlimmer
    als Mord galt, war die Bestrafung sogar noch grausamer. Der Übeltäter wurde mit
    Honig bestrichen und bis zu den Schultern in der Umgebung einer Ameisen Kolonie
    begraben. Tod würde manchmal 10 oder 12 Stunden dauern.
    Du wirst jetzt verstehen, daß die Kriminalität unter beiden Rassen extrem niedrig war
    und aus diesem Grunde hatten sie keine Notwendigkeit für Gefängnisse.
    Denkst du nicht, daß das übermäßig grausam ist?
    Als Beispiel stell dir einmal die Mutter eines 16 jährigen Mädchens vor,
    daß vergewaltigt und ermordet wurde, spürt und leidet sie nicht die schlimmste art
    von Grausamkeit vom Verlust ihres Kindes?
    Sie hat es nicht herausgefordert oder ihren Verlust gesucht, aber sie muß trotzdem
    leiden. Der Verbrecher andererseits kannte die Konsequenzen seiner Tätigkeiten so ist
    es gerecht, daß er sehr grausam bestraft wird. Wie ich jedoch erklärt habe, war
    Kriminalität fast nicht vorhanden.
    Um auf die Religion zurückzukommen erwähnte ich das beide Rassen in
    Reinkarnation glaubten, aber es gab einige Unterschiede in ihrem Glauben was sie
    manchmal uneinig sein lies. Bestimmte Priester benutzten diese Uneinheit für ihren
    eigenen Zweck um Massen von Menschen mit diesen unterschiedlichen Religionen
    unter ihre Führung zu bekommen. Diese Verteilung unter den Schwarzen hatte
    Katastrophale Auswirkungen.
    Schließlich folgten dann ungefähr 500 000 Schwarze ihren Priestern und wanderten
    nach Afrika aus – zu einem Gebiet, wo jetzt das rote Meer ist. Zu dieser Zeit exsistierte
    das rote Meer noch nicht und das Land gehörte zu Afrika. Sie fingen an Dörfer und
    Städte zu bauen, aber das politische System das ich dir beschrieb, welches fair und in
    jeder Hinsicht Erfolgreich war wurde aufgegeben. Die Priester wählten selbst die
    Regierungsoberhäupter, so das diese Führer mehr oder weniger Marionetten waren die
    von den Priestern manipuliert wurden. Von dieser Zeit an mussten diese Menschen
    mit vielen der Probleme fertig werden die dir auf Erden gegenwärtig so vertraut sind,
    Korruption, Prostitution, Drogen und jede Art von Ungerechtigkeit.
    Was die gelbe Rasse betrifft, diese waren sehr gut strukturiert und trotz einiger
    geringfügigen religiöser Auseinandersetzungen hatten ihre Priester keinerlei Einfluß in
    den Staatsangelegenheiten.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:15

    42 Der erste Mann auf Erden

    Sie lebten in Frieden und in Wohlstand – ziemlich unterschiedlich zu der
    abgesonderten Gruppe der schwarzen Rasse in Afrika.
    Wie waren sie bewaffnet, welche Art von Waffen hatten sie?
    Es war ziemlich einfach und da Einfachheit häufig der Kompliziertheit überlegen ist,
    funktionierte es wunderbar. Beide Rassen brachten mit ihnen, was wir Laser Waffen
    nennen könnten. Diese Waffen waren unter der Kontrolle einer speziellen Gruppe, die
    wieder unter der Leitung der Führer jedes Landes waren. Durch allgemeine
    Übereinstimmung hatte jede Rasse hundert Beobachter ausgetauscht die eine
    dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung in jedem Land hatten. Diese Beobachter waren
    Botschafter und Diplomaten für ihre eigenen Länder, die aber auch gleichzeitig sicher
    stellten, daß es zu keiner überschüssigen Aufrüstung kam. Dieses System arbeitete
    tadellos und es war Frieden für 3550 Jahre.
    Den Schwarzen die nach Afrika auswanderten, war es jedoch nicht erlaubt worden
    diese Waffen mit zu nehmen da es eine Sezessionistische Gruppe war. Mehr und mehr
    verbreiteten sie sich und ließen sich in dem Bereich nieder was jetzt die Sahara Wüste
    ist. In jenen Zeiten war es ein reiches Land mit einem mäßigen Klima und es hatte
    eine reichhaltige Vegetation für viele Tiere.
    Die Priester bauten sich Tempel und um ihre Lust nach Macht und Reichtum zu
    befriedigen besteuerten sie die Leute schwer.
    Unter den Menschen die nie zuvor Armut gekannt hatten waren jetzt zweierlei
    Klassen, eine sehr reiche und eine sehr arme. Die Priester selbstverständlich gehörten
    zur ersten Katagorie, sowie die, die ihnen halfen die Armen auszunutzen.
    Religion wurde zur Götzenanbetung und die Menschen beteten Steinerne oder
    hölzerne Götter an und machten ihnen Opferungen. Es dauerte nicht lange bis die
    Priester darauf beharrten, daß es ein Menschenopfer sein muß.
    Als die Sezession anfing, gingen die Priester durch extreme Massnahmen um zu
    versichern das diese Menschen so viel wie nur möglich in Unwissenheit gehalten
    wurden. Diese wurde erzielt indem sie das intellektuelle und körperliche Niveau ihrer
    Entwicklung über Jahre hin reduzierten, dadurch waren die Priester besser in der
    Lage sie zu dominieren. Die Religion die sich da entwickelte, hatte absolut nichts mehr
    mit dem Kult zu tun der ursprünglich die Sezession angespornt hatte. Die Kontrolle
    der Massen war das wichtigste.
    Universales Gesetz beurteilt es ist die Hauptobligation der Menschen sich spirituell zu
    entwickeln, unabhängig davon welchen Planeten sie bewohnen. Alleine damit das
    diese Priester eine gesamte Nation erniedrigten, indem sie diese in Ignoranz hielten
    und mit Lügen anführten, verletzten sie schwer dieses grundlegende Gesetz.
    Wir beschlossen zu diesem Zeitpunkt einzugreifen, aber bevor wir das taten boten wir
    den Priestern eine letzte Chance an. Mit Hilfe von Telepathie sowie auch Traum,
    verständigten wir den großen Priester und teilten ihm mit: Die Menschenopfer müssen
    aufhören und diese Menschen müssen zurück auf dem rechten Weg geführt werden.
    Der Mensch exsistiert körperlich nur allein für den Zweck, sich spirituell zu
    entwickeln. Was du hier tust geht zuwider des Universalgesetzes.
    tomjohn
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    Beitrag von tomjohn Fr 11 Jun - 20:16

    43 Der erste Mann auf Erden

    Der große Priester war schrecklich durcheinander und am nächsten Tag versammelte
    er sich mit seinen Priestern und erzählte ihnen von seinem Traum.
    Einige davon beschuldigten ihn für Verrat andere sagten er wäre senil geworden und
    einige vermuteten Halluzinationen. Schließlich nach einigen Stunden der Diskussion,
    12 der 15 Priester die diesem Rat angehörten blieben entschlossen dabei die Religion
    so weiter zu führen wie bisher. Sie Behaupteten das es richtige war Kontrolle
    auszuüben und den Glauben in Furcht und in rachesüchtige Göttern zu fördern,
    es beizubehalten und zu konservieren, da sie ja auf Erden die Repräsentanten davon
    waren. Sie glaubten kein einziges Wort davon was der große Priester ihnen in bezug
    auf seinen Traum‚ erzählt hatte.
    Manchmal ist unsere Situation sehr delikat, Michel. Wir hätten mit unserem
    Raumschiff erscheinen können um direkt mit den Priestern zu sprechen, aber sie
    konnten diese Raumfahrzeuge erkennen da sie selber welche hatten, vor der
    Sezession.
    Sie hätten uns angegriffen ohne eine Frage zu stellen da sie sehr misstrauisch waren
    und Angst hatten ihren Vorrang innerhalb ihrer Nation zu verlieren. Sie hatten eine
    Armee und besaßen ziemlich mächtige Waffen die benutzt werden sollten um mögliche
    Revolutionen abzuwehren. Wir hätten sie auch leicht zerstören können um dann
    direkt mit den Leuten zu reden, um sie wieder auf den rechten Weg zu führen, aber
    psychologisch würde dieses ein Fehler gewesen sein. Diese Menschen waren es
    gewöhnt ihren Priestern zu gehorchen und würden es nicht verstanden haben warum
    wir in die Angelegenheiten ihres Landes eingriffen - folglich alles wäre umsonst
    gewesen.
    So war es, daß wir eines Nachts über das Land flogen in einer Höhe von 10 000
    Metern in einer unserer Sphäroidischen Flugkörpern. Der Tempel und die Heilige
    Stadt waren ungefähr einen Kilometer von der anderen Stadt entfernt. Mittels
    Telepathie erweckten wir den großen Priester und zwei seiner Gehilfen die seinem Rat
    gefolgt hatten, sie mussten zu Fuß zu einem wunderschönen Park gehen der einein
    halb Kilometer von der Heiligen Stadt entfernt war. Dann durch Kollektivhalluzination
    brachten wir die Bewacher dazu die Kerker zu öffnen und die Gefangenen zu
    entlassen, Bedienstete, Soldaten und überhaupt alle Einwohner der Heiligen Stadt
    wurden evakuiert, mit der Ausnahme von 12 schlechten Priestern. Angespornt durch
    merkwürdige Visionen im Himmel, lief jeder zum anderen Ende der Stadt.
    Im Himmel schwebten geflügelte Zeitgenossen um eine enorme weißglühende Wolke,
    die in der Nacht… leuchtete.
    Wie habt ihr das getan?’
    Durch Kollektive Illusionen, Michel.
    So in einer sehr kurzen Zeit wurde es organisiert, daß nur die 12 schlechten Priester
    in der Heiligen Stadt blieben. Als alles bereit war, zerstörte der Sphäroidische
    Flugkörper alles einschließlich der Tempel mit Hilfe von der gleichen Waffe die du
    bereits in Tätigkeit gesehen hast. Felsen wurden zerbrochen und Wände zerbröckelt
    zu einer Höhe von einem Meter so das ihre Ruinen die Konsequenzen dieser Sünde
    bestätigten.
    Den in der Tat, wenn alles total zerstört worden wäre, würden die Menschen es bald
    vergessen haben, denn Menschen vergessen sehr leicht…
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re:Thiaoouba Prophezeihung

    Beitrag von Venus Sa 12 Jun - 13:44

    das ist ja voll interresant ,macht spaß zu lesen,persöhnlich finde Ihn für Glaubwürdig.Lg
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von Gast Sa 12 Jun - 13:48

    ja sehr schöne geschichte ,bin schon kapitel 4,würde auch so eine phantastische reise machen wollen,vielleicht wird es ja für uns war werden eines tages Very Happy
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    Imagine
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    Beitrag von Imagine Sa 12 Jun - 18:34

    Liest sich wirklich wie ein Science Fiction Roman, von daher ist es für mich persönlich schwer so einfach zu glauben dass dies alles wirklich geschehen ist. Ich warte es einfach ab bis ich es zu Ende gelesen habe und bilde mir dann meine Meinung darüber.

    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mir sehr gut vorstellen kann dass das was ich bisher gelesen habe auch wirklich so hätte sein können.

    Es würde bedeuten, dass die Vorfahren der Menschen, Aliens waren - um genauer zu sein, Aliens vom Planeten Bakaratini.

    Nach deren Umsiedlung auf die Erde, schien auch mit der Zeit,alles Bestens zu laufen-auf alle Fälle herrschte Frieden bis die Priester ihre Hände im Spiel hatten . Also kann man sagen dass sie es schon seit je her waren, die die Unruhen stifteten und letztendlich für die Kriege verantwortlich waren.

    Ist so spannend study und echt zu empfehlen.
    tomjohn
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    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:39

    44 Der erste Mann auf Erden

    Daraufhin und das war für die moralische Erbauung dieser Menschen, eine Stimme
    die von der weißglühenden Wolke kam warnte, daß der Zorn Gottes schrecklich sein
    könnte - noch viel schlimmer als was sie gesehen hatten - und das sie alle dem großen
    Priester folgen müssten, der ihnen den neuen Weg zeigen würde.
    Als alles vorüber war, trat der große Priester vor die Menschen und sprach zu ihnen.
    Er erklärte diesen armen deprimierten Menschen, daß es falsch war was er getan
    hatte und das es jetzt wichtig war zusammen zu halten um den neuen Weg zu folgen.
    Er wurde in seiner Arbeit von den zwei Priestern unterstützt. Selbstverständlich waren
    die Zeiten häufig hart, aber sie wurden unterstützt durch die Erinnerung und die
    Furcht von dem Vorfall, der in wenigen Minuten die Heilige Stadt zerstörte und die
    schlechten Priester getötet hatte. Unnötig zu sagen, daß dieser Vorfall als ein Wunder
    der Götter betrachtet wurde, denn er war auch verantwortlich für die Befreiung von
    mehr als 200 Gefangenen die am nächsten Tag geopfert werden sollten.
    Alle Einzelheiten dieses Ereignisses wurden durch die Schreiber notiert, doch die
    Wahrheit wurde auch verstellt in den Legenden und in den Geschichten die durch die
    Jahrhunderte weitergegeben wurden. Trotz all dem die sofortige Konsequenz war, daß
    sich alles änderte. Die Reichen die vorher eine Hand in der Ausnutzung der Leute
    gehabt hatten, waren jetzt angesichts was den Priestern und der Heiligen Stadt
    geschehen war sehr ängstlich, denn sie fürchteten das sie auch so ein ähnliches
    Schicksal treffen würde. Sie waren beträchtlich Gedemütigt und unterstützten die
    neuen Führer, um die erforderlichen Änderungen einzuführen.
    Allmählich wurden die Leute wieder zufriedengestellt, so wie es in den Zeiten vor der
    Sezession war.
    Mehr der Seelsorgerischen Richtung zu geneigt - anstatt der industriellen oder
    Städtischen Art verbreiteten sie sich in Afrika während der Jahrhunderte die folgten,
    schließlich zählten sie einige Millionen. Trotzdem, Städte wurden nur im Bereich wo
    jetzt das rote Meer ist gebaut und entlang den Ufern eines großen Flusses, der durch
    die Mitte von Afrika floss.
    Diese Menschen bewältigten es ihre psychischen Fähigkeiten enorm zu entwickeln.
    Viele konnten kurze Strecken schwebend zurücklegen und Telepathie nahm seine
    Bedeutung in ihrem Leben wieder auf und wurde alltäglich. Es gab auch häufige Fälle
    von körperlichen Krankheiten, die durch Handauflegen kuriert wurden.
    Freundschaften wurden wieder hergestellt mit den schwarzen Menschen in Australien
    und in Neu-Guinea, diese besuchen sie regelmäßig mit den Wagen des Feuers, wie sie
    diese Raumschiffe benannten die immer noch von ihren australischen Brüdern
    verwendet wurden. Die gelbe Rasse, die nähere Nachbarn waren fingen an in kleinen
    Zahlen nach Nordafrika auszuwandern und waren fasziniert von den Geschichten der
    Ankunft Gottes auf einem Wagen des Feuers. Dieses ist wie sich die Legenden später
    auf unsere Intervention bezogen.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:39

    45 Der erst Mann auf Erden

    Die gelbe Rasse war die erste die sich mit den schwarzen physikalisch sprechend,
    vermischten. Es überrascht vielleicht, aber nie zuvor auf Bakaratini vermischten sich
    die Rassen soviel wie sie es auf Erden taten. Die Ethnologen waren sehr interessiert
    an den Resultaten dieser Verbindung, die auf Erden einen großartigen neuen Stamm
    produzierten. In der Tat war diese Kreuzung wie ich sie nenne, mit mehr gelbem Blut
    als schwarzes gekreuzt. Diese Mischlinge bevorzugten es aber lieber untereinander,
    als mit nur der Schwarzen oder Gelben Rasse zu leben. Schließlich schlossen sie sich
    zusammen und siedelten in dem Gebiet, was jetzt als Algerien benannt ist – Tunesien
    oder Nordafrika. Folglich war eine neue Rasse geboren die arabische Rasse wie du sie
    heute kennst. Denke aber nicht, daß sie sofort der Rasse ähnelte die sie jetzt sind.
    Das Klima die Zeit und die Jahrhunderte die vergingen hatten ihren Effekt. Meine
    Geschichte gibt dir nur eine Idee davon, wie diese gekreuzte Rasse anfing.
    Und so ging alles gut für die Einwohner des Planeten der Erde, außer einer Sache…
    die Astronomen und Gelehrten wurden sehr besorgt da sich ein enormer Asteroid der
    Erde näherte, fast unmerklich aber unverkennbar.
    Es wurde zuerst von der Sternwarte in Ikirito wahrgenommen das im Zentrum von
    Australien lag. Nach einigen Monaten konnte man es durch das nackte Auge sehen,
    vorausgesetzt man wusste die Richtung. Es war ein finsterstes glühendes lebhaftes
    Rot. In den Wochen die folgten wurde es mehr und mehr sichtbar.
    Die Regierungen von Australien, Neu-Guinea und der Antarktika trafen eine überaus
    wichtige Entscheidung die auch bald von den gelben Führern angenommen wurde.
    Bevor dem unvermeidlichen Zusammenstoß mit dem Asteroiden stimmten sie alle
    überein, daß alle Raumschiffe die flugfähig waren die Erde verlassen würden. Mit so
    vielen Experten und Fachleuten an Bord wie möglich - Doktoren, Techniker usw. -
    Fachleute die nach der Katastrophe am besten qualifiziert waren der Gemeinschaft
    behilflich zu sein.
    Wo gingen sie hin? Zum Mond?
    Michel, zu dieser Zeit hatte die Erde noch keinen Mond. Ihre Raumahrzeuge waren
    nur fähig für 12 Wochen unabhängig unterwegs zu sein. Für eine lange Zeit schon
    waren ihnen die Kenntnisse für einen Langstreckenflug verloren gegangen. Ihr Plan
    war in der Erdumlaufbahn zu bleiben und so bald wie möglich wieder zu landen und
    Unterstützung zu geben, da wo es am erforderlichsten war.
    Achtzig Australische Raumfahrzeuge wurden ausgerüstet und beladen mit einer
    auserlesenen Mannschaft, was das Resultat war von den Wahlen die Tag und Nacht in
    Sitzungen gehalten wurden. Die gelbe Rasse folgte dem gleichen Verfahren
    und machte 98 Raumfahrzeuge bereit. Natürlich in Afrika hatte es niemals
    Raumschiffe gegeben.
    Bitte bemerke dieses, daß abgesehen von dem obersten Führer jedes Landes, keiner
    von den Ministern wie du sie nennst, bekam einen Platz in irgendeinem der
    Raumschiffe. Das hört sich für dich vielleicht komisch an, denn wenn die gleiche
    Situation heute auf Erden auftreten sollte, würden viele Politiker alles tun um ihre
    eigene Haut zu retten.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:40

    46 Der erste Mann auf Erden

    Alles war bereit. Die Bevölkerung wurden anschliesslich von dem bevorstehenden
    Zusammenstoß gewarnt. Die Rolle der Raumfahrzeuge wurde geheim gehalten und
    zwar aus Furcht vor einer Panik da die Leute vielleicht glaubten, daß sie von ihren
    Führern verraten worden waren. Möglicherweise hätte das sogar einen Angriff auf die
    Flughäfen hervorgerufen. Aus dem gleichen Grunde hatten die Führer auch die
    Auswirkungen des Zusammenstoßes heruntergespielt, um eine kollektive Panik auf
    dem Minimum zu halten.
    Von der geschätzten Geschwindigkeit des Asteroiden hergesehen war der
    Zusammenstoß jetzt nicht nur eine drohende, sondern auch eine unvermeidliche
    Wirklichkeit. Er war jetzt nur noch 48 Stunden entfernt. Die Experten waren alle mit
    dieser Berechnung einverstanden – besser gesagt, fast alle.
    Die Raumschiffe sollten alle zusammen - 2 Stunden vor der angenommenen
    Aufprallzeit abfliegen. Ihr später Abflug hatte den Grund, um für die vollen 12 Wochen
    im Weltall bleiben zu können sollte das nach der Katastrophe notwendig sein. Es war
    errechnet worden das der Asteroid da wo jetzt Südamerika ist, einschlagen würde.
    So alles war bereit und das Signal für den Start wurde auf diesen Tag genau auf 12
    Uhr Mittags zentrale australische Zeit festgelegt. Ob es einen Fehler in den
    Berechnungen gegeben hat weiß man nicht, obgleich das in hohem Grade
    unwahrscheinlich ist. Vielleicht gab es auch eine plötzliche unvorhergesehene
    Beschleunigung des Asteroiden, auf alle Fälle erschien er im Himmel bei 11 Uhr
    morgens und glänzte wie eine orangene Sonne. Das Kommando für den Start wurde
    sofort erteilt und alle Raumfahrzeuge flogen Richtung Himmel los.
    Um die Schwerkraft der Erde so schnell wie möglich zu verlassen, ist es notwendig ein
    Gravitationsloch1 zu gebrauchen, daß zu dieser Zeit über dem heutigen Europa war.
    Trotz der Geschwindigkeit, die diese Raumschiffe fähig waren zu fliegen,
    erreichten sie das Gravitationsloch1 nicht rechtzeitig bevor der Asteroid auf die Erde
    einschlug. Als es in die Atmosphäre der Erde eindrang brach es in drei sehr große
    Stücke. Das kleinste das einige Kilometer im Durchmesser war, schlug dort ein wo
    jetzt das rote Meer ist.
    Ein anderer, viel größer schlug dort ein wo jetzt das Timor Meer ist, aber der größte
    der drei landete in der Region wo eigentlich die Galapagos-Inseln sind.
    Diese gleichzeitigen Einschläge waren furchtbar. Die Farbe der Sonne wurde zu einem
    dunklen Rot und sie sank zum Horizont wie ein fallender Ballon. Bald darauf stoppte
    sie und kletterte dann langsam wieder hoch, aber nur die Hälfte von dem Abstand den
    sie gefallen war. Die Erde hatte plötzlich die Neigung seiner Achse geändert!
    Explosionen von unglaublicher Kraft traten auf, denn die zwei größeren Stücke des
    Asteroiden hatten die Kruste der Erde durchschlagen. Vulkane brachen aus, in
    Australien, Neu-Guinea, Japan und Südamerika - in der Tat, eigentlich überall auf
    dem Planeten. In wenigen Augenblicken wurden Berge geschaffen und Flutwellen von
    mehr als 300 Meter in Höhe überflutteten über Vierfünftel von Australien. Tasmanien
    trennte sich vom australischen Kontinent und ein sehr großer Teil von der Antarktika
    versank im Wasser und stellte zwei Unermessliche große Unterwasserschluchten
    zwischen der Antarktika und Australien her. Ein enormer Kontinent stieg vom Wasser
    auf in der Mitte des südlichen pazifischen Ozeans. Und ein sehr großes Stück von
    Burma verschwand einfach da wo jetzt die Bucht von Bengalen ist. Eine andere
    Talmulde des Landes versank und das rote Meer war geformt.
    1 - Warp bedeutet hier‚ ein Gravitationsloch‚ - eine Region mit sehr schwacher Anziehungskraft.
    (Anmerkung des Herausgebers)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:40

    47 Der erste Mann auf Erden

    War da genug Zeit für die Raumschiffe zu entkommen?
    Nicht ganz, Michel, denn die Experten machten einen Fehler. Es könnte in ihrer
    Verteidigung gesagt werden, daß sie nicht vorraussehen konnten was geschehen
    würde. Sie hatten eine Verschiebung der Erdachse vorausgesagt, aber was sie nicht
    voraussagen konnten waren die Schwingungen die dadurch entstanden. Die
    Raumfahrzeuge wurden buchstäblich in der Rückströmung verfangen und mitgezogen
    die durch den eintritt des Asteroids in die Atmosphäre der Erde entstand. Noch dazu
    wurden sie durch Millionen von Partikel bombardiert, die vom Asteroid kamen und in
    seiner Spur folgten.
    Nur sieben Raumschiffe, drei davon mit schwarzen Passagieren und vier mit Gelben,
    kämpften mit all ihrer Kraft die sie aufbringen konnten und entkamen erfolgreich den
    Grausigkeiten die auf der Erde geschahen.
    Es muß ein erschreckender Anblick gewesen sein, als sich die Erde vor ihren Augen
    veränderte.
    Wie lange dauerte es für diesen Kontinent den du erwähnt hast um vom pazifischen
    Ozean aufzutauchen? Es war nur eine Angelegenheit von Stunden. Dieser Kontinent
    wurde durch gasförmige Gürtel angehoben, was ein Resultat dieses Aufruhrs war,
    welcher bis tief ins Zentrum des Planeten ging.
    Dieser Aufruhr ging auf der Oberfläche der Erde für Monate lang fort. In den drei
    Stellen, wo die Asteroiden einschlugen wurden Tausende von Vulkane geschaffen.
    Giftige Gase verbreiteten sich über den Großssteil des australischen Kontinentes und
    verursachten den schmerzlosen Tod von Millionen Schwarzen innerhalb von Minuten.
    Unsere Statistiken zeigen fast eine Gesamtvernichtung der Menschheit und der Tiere
    in Australien an. Nachdem sich wieder Ruhe eingestellt hatte, wurde eine Zählung
    gemacht welche anzeigte, daß nur 180 Menschen überlebten.
    Diese giftigen Gase waren die Ursache dieses schrecklichen Ergebnisses. In Neu-
    Guinea verstreute sich das Gas weniger und es gab wenige Todesfälle.
    Ich möchte dir gerne eine Frage stellen, Thao.
    Bitte frage mich.
    Du sagst, daß es die schwarzen Menschen von Australien waren die nach Neu-Guinea
    und Afrika auswanderten. Wieso ist es dann das jetzt die Australischen Ureinwohner
    (Aboriginals) so unterschiedlich zu den anderen Schwarzen weltweit sind?
    Eine ausgezeichnete Frage, Michel. Meine Geschichte sollte mehr detailliert sein. Eines
    von den Resultaten der Katastrophe war, daß Uran durch den Aufruhr an die
    Oberfläche der Erde zerstreut wurde, welches starke radiaktive Strahlungen auslöste.
    Dieses geschah nur in Australien und die, die dem Tod entgingen, wurden schlimm
    verseucht, geradeso wie bei einer Atomexplosion.
    Sie wurden genetisch beeinflußt, deswegen ist heute die Gene von den Afrikanern
    unterschiedlicher als von denen in Australien, genannt die Aboriginals. Auch änderte
    sich das Klima drastisch und ebenso ihre Diät. Mit dem Fortschritt der Zeit wurden
    diese Nachkommen von den Bakaratinians in die eingeborene Rasse von heute
    umgewandelt.
    Als sich der Aufruhr fortsetzte, formten sich ganze Berge, einige sehr schnell und
    andere innerhalb einiger Tage. Bodenspalten öffneten sich und verschluckten gesamte
    Städte und schlossen sich dann wieder und entfernten damit alle Spuren einer
    vorhandenen Zivilisation.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:40

    48 Der erste Mann auf Erden

    Was noch dazu kam zu diesem ganzen Horror war eine Überschwemmung wie der
    Planet es für Äonen nicht gesehen hatte. In der tat spuckten die Vulkane gleichzeitig
    so viel Asche in den Himmel und zu solchen unglaublichen Höhen, daß sich der
    Himmel verdunkelte. Der Dampf von den Ozeanen, die in Plätzen in einem Bereich von
    über Tausenden Quadrat Kilometer kochten vereinte sich mit der Wolkenasche. Diese
    dicken Wolken die folglich so entstanden, brachen in einen solch sintflutartigen Regen
    aus das du es schwer finden würdest es dir vorzustellen… ‚
    Was ist dann aus den Raumschiffen geworden, die in der Erdumlaufbahn waren?
    Nach 12 Wochen waren sie gezwungen zur Erde zurückzukehren. Sie beschlossen
    über dem Bereich den wir jetzt als Europa kennen zu landen, da sie sonst absolut
    keine Sichtweite hatten über den Rest des Planeten. Von den sieben Raumschiffen
    hatte es nur eines geschafft zu landen.
    Die anderen wurden von den Stürmen zu Boden geschleudert, Wirbelstürme mit 300
    bis 400 Stundenkilometer wehten über dem ganzen Planeten. Die Hauptursache
    dieser Winde waren Temperaturunterschiede – die wieder verursacht wurden durch
    die plötzlichen vulkanischen Eruptionen.
    So das einzig übrigbleibende Raumschiff schaffte es dort zu landen, was jetzt
    Grönland genannt wird. Es waren 95 gelbe Passagiere an Bord, viele davon waren
    Doktoren und Experten von verschiedenen Arten. Da sie unter extrem ungünstigen
    Bedingungen landeten wurde das Schiff so stark beschädigt, daß es unmöglich war
    damit wieder zu starten. Jedoch war es sehr nützlich für einen Unterschlupf. Sie
    hatten auch genug Proviant was genug war für eine lange Zeit und so organisierten sie
    sich so gut sie konnten.
    Ungefähr ein Monat später wurden sie alle von einem Erdbeben verschlungen - auch
    das Raumschiff und es war mit dieser letzten Katastrophe, daß alle Spuren von einer
    Zivilisation auf der Erde zerstört wurden. Die Kette der Katastrophen die mit dem
    Einschlag des Asteroiden folgten, zerstreute gesamte Bevölkerungen - Neu-Guinea,
    Burma, China sowie Afrika, obgleich die Region der Sahara in geringerem Ausmaß litt
    als wo anderst. Jedoch wurden alle Städte die in dem Gebiet des roten Meeres erbaut
    wurden durch das neugeformte Meer versenkt. Kurz gefaßt, keine einzige Stadt blieb
    auf Erden übrig und Millionen von Menschen und Tiere waren einfach vernichtet
    worden. So darauf folgend dauerte es nicht lange, bis eine weitverbreitete Hungersnot
    ausbrach.
    Unnötig zu sagen das die wundervollen Kulturen von Australien und China nichts
    mehr als Erinnerungen waren die dann später zu Legenden wurden. Und so war es
    das die Menschen ( plötzlich zerstreut und getrennt voneinander, durch die eben
    ausgemeißelten Abgründe und die eben gebildeten Meere) zum ersten Mal auf dem
    Planeten der Erde erfahren mußten, was Kannibalismus ist.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:41

    4 Der Goldene Planet



    Während Thao zum Ende ihrer Erzählungen kam, wurde meine Aufmerksamkeit
    abgelenkt von Lichtern mit unterschiedlichen Farben die nahe an ihrem Sitz
    aufleuchteten. Als sie zu reden aufhörte machte sie eine Geste. Auf einer der Wände
    des Raumes erschienen eine Reihe von Buchstaben und Zahlen die Thao aufmerksam
    überprüfte. Dann erlosch das Licht und das Bild verschwand wieder.
    Thao, sagte ich, du sprachst vorher von Halluzination oder von Kollektive Illusion. Es
    fällt mir schwer zu verstehen wie ihr Tausende von Menschen so täuschen konntet, ist
    es nicht scharlatanlistig gerade so wie wenn ein Illusionist (Zauberer) in einem
    Stadium die Masse täuscht, mit ein paar Dutzend mehr oder weniger‚ ausgewählten
    Personen?
    Thao lächelte wieder. Du hast in einer bestimmten Weise recht, denn heutzutage ist es
    auf eurem Planeten extrem selten und das besonders auf der Bühne, einen wahren
    Illusionist (Zauberer) zu finden. Ich muß dich daran erinnern Michel, daß wir
    Experten in jeder Weise der psychischen Phänomene sind und für uns ist es ziemlich
    einfach weil…...
    In diesem Moment wurde das Raumfahrzeug von einem unheimlich gewaltigen Schlag
    geschüttelt. Thao schaute mich mit erschrockenen Augen an ihr ganzes Gesicht hatte
    sich vollständig verändert und man konnte bloßen Terror in ihrem Gesicht lesen. Mit
    einem schrecklichen knackenden Ton brach das ganze Raumschiff in ein paar Stücke,
    und ich konnte die Schreie von den Astronauten hören als wir alle in den Weltraum
    geschleudert wurden. Thao hatte meinen Arm ergriffen und wir wurden mit einer
    schwindelnden Geschwindigkeit durch den Sternleeren Raum geschleudert. Mir wurde
    auf einmal bewußt, in betracht ziehend die Geschwindigkeit mit der wir reisten, daß
    wir im Begriff waren den Weg mit einem Kometen zu kreuzen - genau den, welchen wir
    vor einige Stunden überholten.
    Ich spürte Thaos Hand an meinem Arm aber dachte nicht daran meinen Kopf in ihre
    Richtung zu drehen – da ich von diesem Kometen buchstäblich wie hypnotisiert war.
    Wir waren im Begriff mit seinem Schwanzende zusammenzustoßen - das war sicher -
    und ich konnte bereits schon die schreckliche Hitze spüren. Die Haut auf meinem
    Gesicht war bereit zu bersten - es war das Ende…
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    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:41

    49



    50 Der goldene Planet

    Bist du OK. Michel, fragte Thao besorgt von ihrem Sitz aus. Ich dachte ich werde
    verrückt. Ich saß genau im gleichen Sitz, gegenüber von ihr wo ich ihr zuhörte als Sie
    mir die Geschichte von den ersten Menschen auf Erden erzählte.
    Sind wir jetzt tot oder verrückt, fragte ich?
    Weder das eine noch das andere, Michel. Man sagt auf eurem Planeten, daß ein Bild
    tausend Worte wert ist. Du fragtest mich wie wir in der Lage waren Massen von
    Menschen zu täuschen. Ich antwortete dir sofort, indem ich dir ein Trugbild oder eine
    Täuschung (Illusion) vortrug. Ich verstehe jetzt das ich ein weniger erschreckendes
    Erlebnis gewählt haben sollte, aber in diesem Fall ist dieses Thema ein sehr wichtiges.
    Es ist fantastisch! Ich hätte nie geglaubt das es so wie es war geschehen könnte - und
    so plötzlich. Es war so echt das ganze Erlebnis. Ich weiß nicht was ich sagen soll…
    Das einzige um was ich dich bitten möchte ist mich nicht noch mal so zu erschrecken.
    Außerdem könnte ich von so einem Schrecken sterben… ‚
    Überhaupt nicht so, unsere Körper waren in unseren Sitzen und wir trennten einfach
    unser… ich nenne sie mal, Astropsychische Körper, von unseren körperlichen und von
    unseren anderen Körpern… ‚
    Was für andere Körper?
    Alle die anderen, der physiologische, der psychotypical, der astral und so weiter.
    Dein Astropsychischer Körper wurde von den anderen durch ein telepathisches
    System getrennt das in meinem Gehirn entsteht, welches in diesem Fall wie ein
    Übermittler funktionierte. Eine direkte Wechselbeziehung wurde zwischen meinem
    Astropsychischen Körper und deinem hergestellt.
    Alles was ich mir vorstellte wurde in deinem Astropsychischen Körper genau so
    projiziert als ob es geschah. Das einzige Problem war das ich nicht genug Zeit hatte
    dich für diese Erfahrung vorzubereiten. So musste ich sehr vorsichtig sein.
    Was meinst du damit?
    Hör zu, wenn du eine Illusion machst, sollte die Person oder die Personen darauf
    vorbereitet werden das zu sehen, was du willst das sie sehen. Zum Beispiel, wenn du
    willst das die Menschen ein Raumschiff im Himmel sehen, ist es wichtig, daß sie
    erwarten eines zu sehen. Wenn sie aber erwarten, daß sie einen Elefanten sehen,
    werden sie niemals das Raumschiff sehen. So mit den richtigen Worten und schlau
    gesteuerten Eingebungen vereinigt sich die Masse um dich herum, in Erwartung ein
    Raumschiff, einen weißen Elefanten oder die Jungfrau von Fatima zu sehen- ein
    typischer Fall von diesem Phänomen auf der Erde.
    Es müsste aber einfacher sein nur mit einer einzelnen Person, als mit 10 00 Personen.
    Überhaupt nicht, ganz im Gegenteil mit mehreren Menschen wird eine Kettenreaktion
    eingeleitet. Du befreist die Astropsychischen Körper der Einzelpersonen und wenn du
    dieses Verfahren in Bewegung setzt, telepathieren sie unter sich selbst. Es ist ein
    bisschen so wie die berühmten Dominosteine - wenn du den ersten zum umfallen
    bringst müssen alle anderen auch folgen, bis zum aller letzten.
    So war es ein sehr einfaches Spiel mit dir. Seit du die Erde verlassen hast, warst du
    mehr oder weniger besorgt geblieben. Du weißt eben nie, was das nächste logische
    Geschehen sein wird.
    Englisches Wort „ psychotypical“ da keine deutsche Übersetzung entsprechend ist.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:42

    51 Der Goldene Planet

    Ich zog Nutzen aus diesem typischen Fall der Bewussten oder unbewussten Furcht,
    die immer anwesend ist, wenn man in einer Fliegenden Maschine reist - diese Furcht
    vor dem Explodieren oder dem Abstürzen. Dann hattest du den Kometen auf dem
    Schirm gesehen, so warum ihn nicht auch dazu benützten? Anstatt dein Gesicht zu
    verbrennen, als du dich dem Kometen nähertest hätte ich dich auch glauben lassen
    können, daß das Schwanzende des Kometen gefroren ist. In kurz, du hättest mich
    zum Wahnsinn treiben können.
    Aber nicht in solch kurzer Zeit… ‚
    Das ganze müßte aber mehr als fünf Minuten gedauert haben?
    Nicht mehr als 10 Sekunden - gerade wie in einem Traum oder sollte ich sagen einen
    Alptraum, der übrigens ungefähr in der gleichen Weise geschied. Zum Beispiel du
    schläfst ein und fängst an zu träumen… Du bist auf einem Feld mit einem
    wunderschönen weißen Hengst. Jetzt versuchst du ihn zu fangen, aber jedes Mal,
    wenn du näher kommst läuft er weg. Nach fünf oder sechs Versuchen die
    selbstverständlich einige Zeit dauern, springst du auf den Rücken des Pferdes und
    fängst an zu galoppieren und zu galoppieren. Schneller und schneller reitest du und
    du wirst berauscht und beglückt durch die Geschwindigkeit… Der Hengst galoppiert
    so schnell das er jetzt nicht mehr den Boden berührt. Er ist in der Luft und fliegt,
    unter dir zieht die Landschaft dahin - Flüsse, Ebenen und Wälder.
    Es ist wirklich wunderschön. Dann erscheint ein Berg am Horizont, dieser
    erscheint immer höher und höher zu werden während du dich näherst. Du versuchst
    mit viel Schwierigkeiten stark anzusteigen. Das Pferd fliegt höher und höher - es ist
    fast über der höchsten Spitze des Berges, wenn sein Huf einen Felsen anschlägt und
    dich aus dem Gleichgewicht bringt so das du runterfällst - tiefer und tiefer - Du fällst
    in einen Abgrund, der kein Ende zu haben scheint … und dann merkst du das du aus
    dem Bett heraus auf den Fußboden gefallen bist.
    Ohne Zweifel wirst du jetzt sagen, daß dieser Traum nur einige Minuten gedauert hat.
    Er hat nicht länger als vier Sekunden gedauert. Der Traum begann so seltsam es auch
    erscheinen mag, ungefähr so als wenn du einen Film auf Video zurück spulst und ihn
    dann von einem bestimmten Punkt aus anschaust. Ich weiß, daß zu begreifen ist sehr
    schwierig, aber in diesem bestimmten Traum würde alles in diesem Augenblick
    angefangen haben, als du deine Balance im Bett verloren hast.
    Ich bekenne, daß ich es nicht verstehe.
    Ich bin davon überhaupt nicht überrascht, Michel. Das alles vollständig zu verstehen
    erfordert viel mehr Studie auf diesem Gebiet und gegenwärtig auf der Erde ist
    niemand der dazu fähig ist, dich in diesem Thema zu belehren. Träume sind wirklich
    nicht so wichtig im Moment Michel aber ohne das du es weißt hast du in diesen
    letzten Stunden seit du bei uns bist, große Fortschritte gemacht in bestimmten
    Bereichen und dieses ist was wirklich zählt. Jetzt ist es Zeit dafür dir unsere Motive
    vorzulegen und dir zu erklären warum wir dich nach Thiaoouba bringen wollen.
    Wir betrauen dich mit einer Mission. Diese Mission ist über alles zu berichten was du
    während deiner Zeit mit uns sehen, erleben und hören wirst. Berichte alles das in
    einem oder in mehreren Büchern die du schreiben wirst, wenn du zur Erde zurück
    kommst. Wir haben das Verhalten der Menschen auf deinem Planeten schon über
    Tausende von Jahren beobachtet, wie du jetzt weißt.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:42

    52 Der Goldene Planet

    Ein bestimmter Prozentsatz dieser Menschen kommen jetzt an einem sehr kritischen
    Punkt in der Geschichte an und wir glauben, daß die Zeit gekommen ist zu versuchen
    sie zu unterstützen. Wenn sie zuhören, können wir sicher gehen das sie den rechten
    Weg nehmen. Deshalb bist du gewählt worden …’
    Aber ich bin doch kein Autor! Warum habt ihr nicht einen guten Verfasser gewählt,
    jemand der sehr bekannt ist, oder einen guten Journalisten?
    Thao lächelte über meinen heftigen Widerspruch. Die einzigen Verfasser die es getan
    haben konnten, wie es getan werden muß, leben nicht mehr, - ich meine Plato oder
    Victor Hugo – und sogar die würden die Tatsachen mit zu vieler stilistischer
    Verschönerung berichtet haben. Wir benötigen den möglichst exaktesten Bericht.
    Dann benötigst du einen Journalist Reporter… ‚
    Michel, du weißt doch, daß Journalisten auf deinem Planeten mehr in Richtung zum
    Sensationalismus geneigt sind und das sie häufig die Wahrheit verdrehen.
    Wie häufig zum Beispiel siehst du Nachrichtenreporte die in jedem Fernsehkanal oder
    jeder Zeitung verschieden sind. Wem kannst du glauben, wenn die Todesangabe in
    einem Erdbeben als 75 angegeben wird und andere mit 62 und wieder andere als 95?
    Kannst du dir wirklich vorstellen das wir einem Journalisten vertrauen würden?
    Du hast absolut Recht! Antwortete ich.
    Wir haben dich beobachtet und wir wissen alles über dich, wie wir auch über einige
    andere auf Erden Bescheid wissen - und du wurdest gewählt...
    Aber warum gerade ich? Ich bin doch sicher nicht der einzige auf der Erde der zur
    Objektivität fähig ist.
    Warum nicht du? In guter Zeit wirst du den Hauptgrund hinter unserer Wahl
    erlernen.
    Ich wußte nichts mehr zu sagen. Außerdem waren meine Einwände lächerlich, da ich
    mich ja bereits auf diese Angelegenheit eingelassen hatte und es gab jetzt kein zurück
    mehr. Schließlich mußte ich auch zugeben, daß ich diese Raumreise mehr und mehr
    genoß. Zweifellos würden Millionen von Menschen alles gegeben haben was sie
    besaßen, um in meinem Platz zu sein.
    Ich werde nicht weiter argumentieren Thao, wenn das deine Entscheidung ist kann
    ich deiner Forderung nur nachgeben. Ich hoffe nur, daß ich der Aufgabe gerecht
    werde. Hast du darüber nachgedacht, daß bestimmt neunundneunzig Prozent aller
    Menschen nicht ein Wort von dem glauben, was ich sagen werde? Da es für die
    meisten Leute zu unglaublich ist.
    Michel, meinst du das sie vor fast 2000 Jahren geglaubt haben das Christus von Gott
    geschickt wurde sowie er behauptete? Zweifellos nicht, denn sie hätten ihn nicht ans
    Kreuz genagelt, hätten sie es geglaubt. Dagegen jetzt jedoch gibt es Millionen die
    glauben, was er sagte… ‚
    Wer glaubt ihm? Glauben sie ihm wirklich, Thao? Und wer war er überhaupt? Und vor
    allem, wer ist Gott? Besteht er überhaupt?
    Ich habe diese Frage erwartet und es wichtig das du sie gestellt hast. Auf einer alten
    Steintafel ich glaube es ist Naacal, steht geschrieben, Am Anfang gab es nichts - alles
    war Dunkel und still.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:43

    53 Der Goldene Planet

    Der GEIST - die Super überlegene Intelligenz entschied die Welten zu schaffen und er
    befahl den vier überlegenen Kräften…
    Es ist für den menschlichen Verstand extrem schwierig, selbst wenn hochentwickelt,
    solch eine Sache zu begreifen. Genau genommen und in gewisser Weise ist es
    unmöglich. Andererseits nimmt dein Astralgeist es auf, wenn er von seinem Körper
    freigegeben wird. Aber ich gehe zu schnell für dich – laß uns jetzt ganz zurück zum
    Anfang gehen.
    Am Anfang war nichts, ausgenommen von Dunkelheit und ein Geist - DER GEIST -.
    Der Geist war und ist, unendlich mächtig – weit mächtiger und jenseits des Erfassens
    und Verstehens eines menschlichen Verstandes hinaus. Der GEIST ist so mächtig,
    daß er durch die Tätigkeit seines Willens alleine in der Lage war eine Atomexplosion
    mit Kettenreaktionen von unvorstellbarer Kraft auszulösen. Genau genommen der
    Geist stellte sich die Welten vor – er stellte sich vor wie man sie herstellt - vom
    enormsten bis zum aller kleinsten. Er stellte sich die Atome vor. Als er sich diese
    vorstellte schaffte er in seiner Vorstellung, alles was sich bewegt und bewegen wird,
    alle die lebten und leben werden, alles was sich nicht bewegt oder scheint sich nicht
    zu bewegen - jedes einzelne Ding.
    Aber soweit bestand es nur in seiner Phantasie. Alles war noch in der Dunkelheit.
    Sobald er eine gesamte Ansicht hatte von dem was er schaffen wollte, konnte er durch
    seine außergewöhnliche geistige Kraft unmittelbar die vier Gewalten des Universums
    erschaffen.
    Mit diesen leitete er die erste und die meist gigantische Atomexplosion aller Zeit ein -
    welche bestimmte Leute auf Erden den großen Knall oder (Bang)‚ nennen. Der GEIST
    war in seiner Mitte und er löste diesen Knall aus. Die Dunkelheit war verschwunden
    und das Universum erstellte sich entsprechend dem Willen des Geistes.
    Der GEIST war folglich, ist immer noch und wird auch immer im Zentrum des
    Universums sein, denn er ist der Meister und der Schöpfer von ihm … ‚
    Na ja, ‚ unterbrach ich, daß ist die Geschichte von Gott, wie sie die christliche Religion
    unterrichtet - oder so ungefähr - und ich glaubte nie an diesen Unsinn… ‚
    Michel, ich spreche hier von keiner Religion, wie sie auf der Erde besteht und
    besonders nicht von der christlichen Religion. Verwirre Religionen nicht mit der
    Erschaffung und die Einfachheit von allen, die folgte. Verwirre nicht Logik mit den
    unlogischen Verzerrungen von Religionen. Wir haben die Gelegenheit später noch mal
    über dieses Thema zu sprechen und du wirst zweifellos einige Überraschungen
    erleben.
    Im Moment war ich dabei dir die Schöpfungsgeschichte zu erklären. Während
    Milliarden von Jahren (für den Schöpfer selbstverständlich ist es ewig die Gegenwart,
    aber es ist mehr auf dem Niveau unseres Verständnisses mit Milliarden von Jahren zu
    zählen), entstanden alle Welten, Sonnen und Atome, wie du in den Schulen
    unterrichtet wurdest. Die Planeten kreisen um ihre Sonnen und manchmal mit ihren
    eigenen Satelliten usw. Zu bestimmten Zeiten in bestimmten Solarsystemen einige
    Planeten erkühlten – dadurch entstand Boden, Felsen verfestigten sich, Ozeane
    formten sich und Landmassen wurden Kontinente.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:43

    54 Der goldene Planet

    Schließlich wurden diese Planeten bewohnbar für bestimmte formen von Leben. Alles
    das war am Anfang nur in der Phantasie des GEISTES. Wir können diese erste
    Gewalt, die Atomgewalt nennen.
    In dieser Phase, durch seine zweite Gewalt, erdachte er die lebenden Hauptgeschöpfe
    und viele der primären Pflanzen von denen später eine Unterart ableitete. Diese
    zweite Gewalt nennen wir die‚ “Ovocosmic - Gewalt“, 1 weil diese Geschöpfe und
    Pflanzen durch einfache kosmische Strahlen erschaffen wurden, welche am Schluss
    dann kosmische Eier hatten.
    Ganz zurück wo alles Anfing, stellte sich der GEIST vor Gefühle durch ein spezielles
    Geschöpf zu erfahren. Er hatte sich den Mensch mittels der dritten Gewalt vorgestellt,
    daß wir die “OvoastromicGewalt“ 2 nennen. Folglich wurde der Mensch erschaffen.
    Hast du überhaupt schon mal darüber nachgedacht Michel, was es für eine Intelligenz
    gebraucht hat, um ein Menschliches Wesen oder sogar ein Tier zuerschaffen? Das Blut
    das dank des Herzens verteilt wird, daß Millionen male schlägt unabhängig vom
    Willen… Lungen die das Blut durch ein komplexes System reinigen … dem Nerven
    System… das Gehirn, daß die Aufträge erteilt mit Hilfe der fünf Sinne. Das
    Rückenmark welches ultra-empfindlich ist und welches dir deine Hand sofort von
    einem heißen Ofen zurückziehen lässt, daß du dich nicht verbrennst. Es würde das
    Gehirn nur eine zehntel Sekunde gebraucht haben den Auftrag zu geben, um zu
    verhindern das deine Hand verbrannt wird. [ 4 ]
    Hast du dich überhaupt schon mal gewundert, daß es von Milliarden Bewohnern auf
    deinem Planeten keine zwei Fingerabdrücke gibt die dieselben sind und warum ist
    was wir das Crystalline vom Blut nennen, ebenso einzigartig in jeder Person wie der
    Fingerabdruck?
    Deine Experten und Techniker auf der Erde und auf anderen Planeten haben versucht
    und versuchen ständig einen menschlichen Körper zu erschaffen. Hatten sie Erfolg
    damit? In Respekt zu den Robotern die sie gebildet haben, nicht einmal der im
    höchsten Grade vollkommene, ist viel mehr als eine vulgäre Maschine, im Vergleich
    mit dem menschlichen Mechanismus.
    Um aufs Crystalline zurück zu kommen das ich gerade erwähnte, es ist bestens
    beschrieben als eine bestimmte Vibration, bestimmt zu dem Blut jeder einzelnen
    Person. Es hat nichts mit der Blutgruppe zu tun.
    Verschiedene religiöse Sekten auf Erden glauben absolut an die Richtigkeit des
    Ablehnens von Bluttransfusionen. Ihre Gründe beziehen sich auf Unterrichte und
    Bücher von ihren religiösen Ausbildungen und dazu ihre eigenen Auslegungen davon,
    während sie zum richtigen Grund schauen sollten, nämlich welche Auswirkungen die
    unterschiedlichen Vibrationen gegeneinander haben.
    Wenn es eine große Transfusion ist kann sie einen Einfluß auf den Empfänger zu
    einem bestimmten Grade haben und für eine bestimmte Zeitspanne, welches
    verschieden ist entsprechend dem Volumen der Transfusion. Dieser Einfluss ist
    selbstverständlich nie gefährlich. Nach einer Zeit die nie einen Monat übersteigt,
    übernimmt die Vibration des Blutes vom Empfängers und lässt keine Spur zurück
    von der Vibration des Blutesspenders.
    1 Ovocosmic Gewalt: und 2 Ovoastromic Gewalt:
    Es gibt keinen passenden Ausdruck in der erdlichen Sprache dafür.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:44

    55 Der Goldene Planet

    Es sollte nicht vergessen werden, daß diese Vibrationen viel mehr
    (5] ein Merkmal des physiologischen und des flüssigen Körpers sind, als die des
    physischen Körpers.
    Aber ich habe bemerkt, daß ich von meinem Thema abgewichen bin, Michel. Es ist
    auch Zeit das wir jetzt wieder zu den anderen zurück gehen. Es ist nicht mehr weit bis
    wir in Thiaoouba ankommen.
    Ich traute mir nicht Thao nach der Natur der vierten Gewalt zu fragen, denn sie ging
    bereits zum Ausgang voran. Ich verließ meinen Sitz und folgte ihr zurück zur
    Steuerkabine. Dort auf dem Steuerpult und in Nahaufnahmeansicht, sprach eine
    Person langsam und fast ununterbrochen. Zahlen und Abbildungen vermischt mit
    Symbolen mit leuchtenden Punkten der unterschiedlichsten hellen Farben, kreuzten
    fortwährend den Schirm.
    Thao setzte mich in den Sitz den ich vorher schon hatte und bat mich mein
    Sicherheitsystem alleine zu lassen. Sie ging dann weg um mit Biastra zu konferieren,
    sie hatte angeblich die Astronauten unter sich, welche alle an ihrem jeweiligen
    Schreibtisch beschäftigt waren. Schließlich kam sie zurück und nahm neben mir
    Platz.
    Was ist los?’
    Fragte ich.
    Wir verringern unsere Geschwindigkeit nach und nach während wir uns unserem
    Planeten nähern. Wir sind jetzt 848 Million Kilometer entfernt und werden ungefähr in
    fünfundzwanzig Minuten ankommen.
    Können wir es jetzt schon sehen?
    Geduld, Michel. Fünfundzwanzig Minuten sind nicht das Ende der Welt! Sie blinzelte
    mir zu, offenbar in guter Stimmung.
    Die Nahaufnahmeansicht auf dem Steuerpult wurde durch eine Weitwinkelaufnahme
    ersetzt was uns eine allgemeine Ansicht vom Befehlraumes des intergalaktischen
    Stützpunktes gab, wie wir es schon mal früher gesehen hatten. Jetzt war jede
    Operatorin an ihrem zugewiesenen Schreibtisch in tiefer Konzentration. Viele der
    Schreibtisch-Computer wurden mündlich, anstatt manuell bearbeitet und reagierten
    auf die Stimmen der Operatorinen. Abbildungen begleitet von leuchtenden Punkten
    der verschiedensten Farben kreuzten schnell über den Schirm. Niemand im
    Raumfahrzeug verblieb stehend.
    Plötzlich war es da, mitten im Bildschirm. Der intergalaktische Stützpunkt war
    ersetzt worden durch… Thiaoouba!
    Meine Vermutung mußte korrekt sein - ich konnte es fühlen. Thao, bestätigte es
    sofort telepathisch und ließ mich in keinem Zweifel.
    Während wir uns näherten und Thiaoouba auf dem Schirm größer wurde, konnte ich
    meine Augen nicht mehr von dem Anblick entfernen, denn das was ich vor mir sah,
    war einfach unbeschreibbar schön. Das erste Wort das zum Verstand kam war
    leuchtend – und ebenso golden - aber der Effekt der durch diese Farbe produziert
    wurde war über jede mögliche Beschreibung hinaus. Wenn ich ein Wort erfinden
    sollte das zutreffen könnte, ist es vielleicht Leuchtender – Goldener –Nebel
    ( Luminovapourgolden)1. Tatsächlich hatte man den Eindruck wie bei dem Eintauchen
    in ein leuchtendes goldenes Bad - fast als wäre die ganze Atmosphäre gefüllt mit sehr
    feinem Goldstaub.
    1 Der Englische Ausdruck für Leuchtender – Goldener – Nebel ist ( Luminovapourgolden)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:44

    56 Der Goldene Planet

    Wir stiegen behutsam auf dem Planeten ab und der Schirm am Steuerpult zeigte jetzt
    nicht mehr seine Form, sondern eher die Form eines Kontinentes war jetzt
    erkenntlich, welches plötzlich an einem Ozean aufhörte der mit einer Menge Inseln der
    unterschiedlichsten Farben belegt war.
    Je näher wir kamen, desto größer waren die Einzelheiten wahrnehmbar – das Zoom
    Objektiv wurde bei der Landung nicht verwendet, der Grund dafür wurde mir später
    erklärt. Was mich am meisten faszinierte war die Farbe die ich vor mir sah - ich war
    wie geblendet!
    Alle Farben waren in jeder Tonart viel klarer als unsere. Ein grelles grün zum Beispiel,
    glänzte fast - es strahlte die Farbe aus. Ein dunkelgrüner Ton hatte den
    gegenüberliegenden Effekt - es hielt ihre Farbe. Es ist extrem schwierig die Farben auf
    diesem Planeten zu beschreiben, denn es kann mit nichts was auf Erden exsistiert
    verglichen werden. Ein Rot könnte als Rot erkannt werden aber es war nicht das Rot,
    das wir kennen. Es gibt ein Wort in Thaos Sprache, die die Arten von Farben auf der
    Erde definiert und auf Planeten die unseren ähnlich sind - unsere Farben sind
    Kalbilaoka, das ich übersetze als eintönig oder langweilig‚ ihre
    andererseits sind “Theosolakoviniki“ 2 das heißt, daß die Farben von innerhalb
    ausgestrahlt werden.
    Meine Aufmerksamkeit wurde abgelenkt was auf dem Bildschirm wie Eier aussahen -
    ja, wie Eier! 1 Ich konnte den Boden voll punktiert mit Eiern sehen, einige waren zur
    Hälfte mit Vegetation umfasst und andere sahen ziemlich bloße aus. Einige schienen
    größer als andere und einige wieder lagen seitlich. Andere waren aufrecht und sahen
    aus wie mit dem spitzen Ende in Richtung zum Himmel.
    Ich war so überrascht durch diesen Anblick, daß ich mich wieder in Richtung zu Thao
    drehte um sie nach diesen Eiern zu fragen, wenn plötzlich auf dem Schirm eine runde
    Form erschien umgeben mit Kugeln von unterschiedlichen Größen, etwas weiter weg
    waren noch mehr Eier‚ diese aber waren enorm.
    Ich erkannte das die Kugeln Raumschiffe waren genauso wie unseres.
    Das ist richtig‚ sagte Thao von ihrem Sitz aus und die runde Form die du siehst, ist
    die Zelle in der unser Raumfahrzeug in einigen Momenten untergebracht wird, denn
    wir sind dabei zu landen.
    Und diese gigantischen Eier, was sind sie?
    Thao lächelte‚ Gebäude Michel, aber jetzt muss ich dir erst etwas wichtigeres erklären.
    Unser Planet enthält viele Überraschungen für dich, darunter sind zwei Sachen, die
    schädliche Effekte an dir haben könnten. Ich muß folglich sicher sein, daß du einige
    grundlegende Vorsichtsmaßnahmen triefst. Thiaoouba hat nicht die gleiche
    Gravitationskraft wie auf deinem Planeten. Dein Gewicht würde 70 Kilogramm auf
    Erden sein - hier ist es nur 47 Kilogramm. Wenn du das Raumfahrzeug verlässt,
    musst du acht geben das du nicht das Gleichgewichts verlierst in deinen
    Bewegungen und in deinen Reflexen. Du wirst dazu geneigt sein größere Schritte zu
    nehmen und möglicherweise fallen und dich verletzen … ‘
    1
    Ich sollte halbes Ei sagen, da wir später sehen das diese Beschreibung angebrachter ist (Anmerkung des
    Autors)
    2 -Theosolakoviniki, - ein ähnlicher Effekt kann mit reinen einfarbigen Farben, beobachtet werden, wenn
    das Licht in ein schmäleres Band von Frequenzen vibriert. Der Autor hatte dieses bestätigt, als ihm solche
    Farben gezeigt wurden. Ist es ein Zufall das “Theos“ im griechischen “Gott “ heißt? Sind diese Farben so
    rein, wie Gott? (Erklärung des Herausgebers)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:44

    57 Der Goldene Planet

    Aber ich verstehe nicht. In eurem Raumfahrzeug fühle ich mich gut.
    Wir haben das interne der Anziehungskraft dem der Erde angepaßt, oder fast so.
    Dann müsst ihr ja extrem unbequem gewesen sein, denn du müssest ungefähr 60
    Kilogramm mehr als dein normales Gewicht wiegen, deiner Größe nach zu schätzen.
    Es stimmt das unsere Körper schwerer unter dieser Anziehungskraft sind, aber wir
    haben dieses durch ein Halbschweben ausgeglichen, so waren wir nicht unbequem
    und gleichzeitig konnten wir beruhigt sein das du mühelos unter uns herum gehen
    konntest.
    Ein kleiner Ruck zeigte an das wir jetzt gelandet sind. Diese außerordentliche Reise
    war vorbei – und ich war dabei meinen Fuß auf einen anderen Planeten zu setzen.
    Der zweite Punkt ist sagte Thao, daß du mindestens für eine Weile eine Maske tragen
    mußt, weil die Helligkeit und die Farben dich buchstäblich berauschen werden,
    geradeso als ob du Alkohol getrunken hättest. Die Farben sind Vibrationen die an
    bestimmten Punkten auf deinem physiologischen Körper reagieren. Auf Erden werden
    diese Punkte so wenig angeregt und ausgeübt, daß die Konsequenz hier sehr schlimm
    sein könnte.
    Das Sicherheits- Kraftfeld meines Sitzes war gerade aufgehoben worden‚ so das ich
    mich wieder frei bewegen konnte. Die Schirme waren alle leer aber die Astronauten
    waren noch immer beschäftigt. Thao führte mich in Richtung zu der Tür und zurück
    in den Raum den ich zuerst betreten hatte und wo ich drei Stunden lang gelegen
    hatte. Dort nahm sie einen Helm der sehr leicht war welches mein Gesicht von meiner
    Stirn runter zu meiner Nase bedeckte.
    Laßt uns jetzt gehen Michel und Willkommen auf Thiaoouba.
    Außerhalb des Raumfahrzeugs gingen wir an einem sehr kurzen Gehweg entlang.
    Sofort fühlte ich mich viel leichter. Die Empfindung war sehr angenehm, obgleich ein
    wenig beunruhigend da ich mehrmals meine Balance verlor und Thao mich auffangen
    mußte.
    Wir sahen überhaupt niemanden, eine Tatsache, die mich überraschte. Erdliche
    Perspektiven hatten mich dazu geführt duzende Reporter zu erwarten, mit Kameras
    und Blitzlichtern..... oder mit so was ähnliches begrüßt zu werden – möglicherweise
    ein roter Teppich! Warum nicht das Staatsoberhaupt in eigener Person? Um
    Himmelswillen diese Leute wurden doch nicht jeden Tag von einem Außerirdischen
    Menschen besucht! Aber überhaupt nichts…..
    Nach einem kurzen Abstand kamen wir zu einer runden Plattform, an der Seite des
    Gehwegs. Thao nahm auf einem kreisförmigen Sitz innerhalb der Plattform platz, [ 6 ]
    und deutete an das ich gegenüber von ihr platznehmen sollte.
    Sie nahm einem Gegenstand in der Größe eines Funksprechgerätes heraus und sofort
    fühlte ich mich in den Sitz gehalten von einem unsichtbaren Kraftfeld genauso wie im
    Raumschiff. Dann ziemlich leicht und mit einem kaum wahrnehmbaren Summen,
    erhöhte sich die Plattform um einige Meter und gewann dann schnell Geschwindigkeit
    und flog in Richtung zu den Eiern die vielleicht 800 Meter von uns entfernt waren. Die
    dünne und etwas parfümierte Luft rauschte über den Bereich meines Gesichtes unter
    meiner Nase der von der Maske nicht bedeckt war, die Temperatur war um die 26
    Grad Celsius.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 2 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:52

    58 Der Goldene Planet

    In wenigen Sekunden kamen wir an und flogen durch die Wände von einem der Eier,
    als ob es eine Wolke wäre. Die Plattform stoppte und kam sanft auf dem Boden des
    Gebäudes zum Stillstand. Ich schaute mich in allen Richtungen um es schien
    absurd, aber das Ei war total verschwunden. Wir hatten in der Tat das Ei betreten,
    aber insoweit das Auge sehen konnte dehnte sich die Landschaft vor uns aus. Wir
    konnten den Landeplatz und die angelegten Raumschiffe sehen, als wenn wir
    draußen… wären.
    Ich verstehe deine Reaktion, Michel, sagte Thao, da sie wußte was ich dachte. Ich
    erkläre dir dieses Geheimnis später.
    Nicht weit von uns, waren zwanzig oder dreißig Personen gewissermaßen alle tief
    beschäftigt vor Schreibtischen und Schirmen die mit farbigen Lichtern blitzten,
    ähnlich wie innerhalb des Raumfahrzeuges. Eine Art Musik spielte sehr leise und
    brachte mich in einen Zustand der Euphorie.
    Thao zeigte an das ich ihr folgen sollte und wir gingen in Richtung zu einem der
    kleineren Eiern, die nahe in der inneren jetzt unsichtbaren Wand von diesem größeren
    Ei standen. Während wir gingen wurden wir von jedem den wir trafen mit einer Art
    Glückseeligkeit begrüßt.
    Ich muß hier erwähnen, daß Thao und ich ein Merkwürdiges Paar waren als wir
    zusammen den Raum überschritten. Der große Unterschied bezüglich unserer
    verschiedenen Größen bedeutete das sie gezwungen war langsamer zu gehen damit
    ich nicht hinter ihr her rennen mußte - meine Bewegungen waren mehr wie
    unbeholfene Sprünge, jedes Mal wenn ich mich beeilte, wurde das Problem noch
    schlimmer. Ich hatte die Aufgabe Muskeln zu koordinieren die gewöhnt waren ein
    Gewicht von 70 Kilogramm zu tragen und jetzt waren es nur 47 Kilogramm – Sie
    können sich das Bild vorstellen, das wir darstellten.
    Wir gingen zu einem hellen Licht, daß auf der Wand des kleinen Eies angebracht war.
    Trotz meiner Maske war ich bewusst von seiner Helligkeit. Wir gingen unter dem Licht
    durch die Wand in einen Raum den ich sofort wieder erkannte, als den, den wir auf
    dem Schirm im Raumschiff gesehen hatten. Auch die Gesichter waren mir vertraut.
    Mir wurde klar, daß ich im intergalaktischen Zentrum war.
    Thao entfernte meine Maske. Im Moment benötigst du diese hier nicht Michel.
    Sie stellte mich jetzt jedem der Dutzend Leute persönlich vor. Sie sagten alle etwas
    und legten eine Hand auf meine Schulter als Geste des Willkommens.
    Ihre Gesichter zeigten Ausdrücke der aufrichtigen Freude und Güte und ich war tief
    durch die Wärme ihrer Aufnahme berührt. Es war, als ob sie mich für einen von ihnen
    hielten. Thao erklärte mir was ihre Hauptfrage war: Warum ist er so traurig - ist er
    krank?
    Ich bin gar nicht traurig protestierte ich.

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