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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:53

    59 Der Goldene Planet

    Ich weiß, aber sie sind an die Gesichtsausdrücke der Leute von der Erde nicht
    gewöhnt. Gesichter hier, wie du siehst reflektieren ein unaufhörliches Glück.
    Es war wahr, sie schauten alle aus, als wenn sie jede Sekunde ausgezeichnete gute
    Neuigkeiten bekommen würden.
    Es fiel mir auf das irgendetwas merkwürdig war, was diese Leute anging, und plötzlich
    bemerkte ich was es war: Jeden, den ich gesehen hatte, schien gleichaltrig zu sein!



    5 Lernen auf einem anderen Planeten zu leben



    Es schien, daß Thao auch hier sehr populär war und sie antwortete zahlreiche Fragen
    - immer mit ihrem natürlichen ausgedehnten Lächeln. Nicht lange jedoch wurden
    mehrere von Ihnen aufgefordert ihre Aufgaben wieder aufzunehmen und wir nahmen
    diese Gelegenheit um wieder zu gehen. Meine Maske wurde mir wieder aufgesetzt und
    wir verliessen diese Leute sowie die in dem größeren Raum, unter vielen Gesten der
    Freundschaft und des Wohlwollens.
    Wir stiegen wieder in unsere Flugmaschine und sofort beschleunigten wir in die
    Richtung eines Waldes den man von weitem sehen konnte. Wir flogen auf einer Höhe
    von ungefähr fünf oder sechs Metern und mit einer Geschwindigkeit die ich auf 70
    oder 80 Stundenkilometer schätzen würde. Die Luft war warm und wohlriechend und
    ich fühlte mich in einer Weise wieder euphorisch, wie ich es auf Erden noch nie
    erfahren hatte.
    Wir kamen zu dem Rand des Waldes und ich erinnere mich, daß ich stark beeindruckt
    war von den Ausmaßen der größten Bäume die ich dort sah. Es sah aus, als wenn
    sie ungefähr 200 Meter in den Himmel ragten.
    Der höchste Baum ist 240 von deinen Metern und am Stamm zwischen 20 und 30
    Metern im Durchmesser, Michel. Thao, erklärte das ohne das ich sie fragen mußte.
    Einige von diesen sind 8000 von unseren Jahren alt. Unser Jahr besteht aus 333
    Tagen und aus 26 karses.. Eine karse ist eine Periode von 55 lorse, eine lorse
    enthält 70 kasios, und ein kasio ist fast wie eine von deinen Sekunden.
    (Nun da ist etwas für dich zum Rechnen) möchtest du zuerst zu deiner Wohnung
    gehen‚ oder erst den Wald besichtigen?
    Bitte laß uns zuerst den Wald besichtigen, Thao.
    Die Fliegende Plattform verringerte schnell ihre Geschwindigkeit und wir konnten
    zwischen den Bäumen gleiten um sie genauer zu betrachten, sie waren von
    unterschiedlicher Größe einige waren fast auf Bodenebene und andere bis zu 10
    Metern über dem Boden.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:53

    60



    61 Lernen auf einem anderen Planeten zu leben

    Thao verstand unsere Fliegende Plattform mit erstaunlicher Präzision und
    Sachkenntnis zu fliegen. In der Art und Weise wie Thao unser Fahrzeug steuerte, kam
    ich mir vor wie auf einem fliegenden Teppich, der mich auf einer magischen Reise
    durch diesen wunderschönen Waldfußboden führte.
    Thao lehnte sich in meine Richtung und entfernte meine Maske. Das Untergewächs
    war leicht goldend leuchtend, aber ich fand es ziemlich erträglich.
    Es ist eine gute Zeit anzufangen um dich an das Licht und die Farben zu gewöhnen
    Michel. Schau dort!
    Ihrem Blick folgend konnte ich sehr hoch unter den Ästen drei Schmetterlinge sehen,
    lebhaft gefärbt und von enormer Größe.
    Diese Lepidopteras mit einer Flügelbreite von bestimmt einem Meter flatterten hoch im
    Laub des Baumes, aber wir hatten Glück denn sie kamen näher und näher auf uns
    zu, auf Flügeln die Blau, Grün und Orangfarbig waren. Es ist so klar in meinem Sinn
    als ob es erst gestern gewesen wäre. Sie berührten uns jetzt flüchtig mit ihren Flügeln,
    die merkwürdig eingesäumt waren, das wieder verursachte den schönsten und
    atemberaubendsten Effekt. Einer von ihnen landete auf einem Blatt nur einige Meter
    von uns und ich konnte seinen Körper bewundern, der mit Silber und Gold beringt
    war und seine Fühler waren Jade-grün. Seine Rüssel waren golden und die Oberseiten
    seiner Flügel waren grün mit hellblauen Streifen gemischt mit dunkel orange farbigen
    Diamanten Formen. Die Unterseiten waren dunkelblau aber leuchtend, als wenn sie
    von oben mit einem Projektor belichtet worden wären.
    In der ganzen Zeit wo diese riesige Insekte auf dem Blatt ruhte, schien sie einen
    weichen pfeifenden Ton auszustrahlen und ich war durchaus überrascht bei dem. Ich
    hatte zweifellos noch nie auf Erden gehört, daß die Lepidopteron überhaupt einen Ton
    macht. Selbstverständlich waren wir nicht mehr auf Erden, sondern auf Thiaoouba
    und dieses war nur der Anfang einer langen Reihe von Überraschungen für mich.
    Auf dem Waldfußboden wuchs eine unglaubliche Vielzahl von Pflanzen, jede mehr
    sonderbar wie die nächste. Diese bedeckten total den Waldfußboden auch sah ich
    sehr wenige Büsche unter ihnen. Ich stellte mir vor das die riesigen Bäume des
    Waldes die Büsche hinderten sich zu entwickelten.
    In der Größe waren diese Pflanzen unterschiedlich, von einem Bodenbedeckten Moos
    ähnliche ausschauenden Pflanzen bis zu der höhe eines großen Rosbusches. Es gab
    Blätter die in verschiedenen Formen so groß wie eine Hand war - manchmal
    herzförmig oder Rund, manchmal sehr lang und dünn aber in einer Farbe die viel
    mehr in die Richtung des Blauen als zum grünen neigte.
    Blumen von jeder Form und Farbe, sogar das reinste Schwarz, waren verflechtet mit
    einander. Von der Höhe von einigen Metern war dieser Effekt absolut prachtvoll.
    Wir stiegen hoch bis wir oben unter den höchsten Zweigen waren, Anordnungsgemäß
    zu Thaos Vorschlag setzte ich meine Maske wieder auf. Wir tauchten über der
    Überdachung des Waldes auf und flogen dann langsam über das Laub dieser enormen
    Bäume hinweg.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:54

    62 Lernen auf einem anderen Planeten zu leben

    Über dem Wald war das Licht wieder unglaublich intensiv und ich hatte den Eindruck
    durch eine Landschaft zu Reisens voll mit den reinsten Kristallen.
    Erstaunliche Vögel die auf den höheren Ästen der Bäume saßen, beobachteten uns
    ohne Furcht zu zeigen. Ihre Farben mannigfaltig und reich, waren ein wirkliches Fest
    für meine Augen, trotz des gedämpften Effektes meiner Maske. Hier waren eine
    Vielzahl von Macaw mit Gelb rosa, roten Farben und blauem Gefieder unter denen
    eine Art Paradiesvogel war, welcher rumstolzierte unter einem Schwarm was Kolibrisee
    zu sein schienen.
    Diese Kolibrisee waren von einer leuchtenden roten Farbe die mit Gold gesprenkelt
    war. Die rot rosa und orange gefärbten Endspitzfedern der Paradiesvögel waren
    bestimmt 250 Zentimeter in der Länge und hatten eine Flügelweite von fast zwei
    Metern.
    Als diese Juwelen abflogen, zeigte die Unterseite ihrer Flügel ein sehr weiches
    nebelhaftes Rosa mit einem Ton von hellblau auf den Flügelspitzen – einfach so
    unerwartet, besonders da die Oberseiten ihrer Flügel von orange gelber Farbe waren.
    Ihre Köpfe trugen Federn von eindrucksvoller Größe, jede Feder hatte eine andere
    Farbe gelb, grün, orange, schwarz, blau, rot, weiß, Creme....
    Ich fühle mich frustriert, daß meine Versuche die Farben zu beschreiben die ich auf
    Thiaoouba sah so Unzulänglich sind - ich glaube das ich ein vollständiges neues
    Lexikon benötige, da meine Sprache dazu nicht ausreicht. Ich hatte den ständigen
    Eindruck das die Farben von innerhalb den Gegenständen kamen die ich betrachtete
    und die Farbe war viel mehr als das was ich erkannt hatte. Auf Erden kennen wir
    möglicherweise 15 Farbtöne von Rot aber hier muß es über hundert gegeben haben…
    Es waren nicht nur die Farben die meine Aufmerksamkeit beanspruchten. Auch die
    Geräusche die ich gehört hatte seit wir anfingen über den Wald zu fliegen spornten
    mich an eine Erklärung von Thao zu suchen. Es war fast wie eine Hintergrundmusik,
    sehr hell und weich ähnlich einer Flöte, die fortwährend gleich Laut spielte, aber von
    einem weiteren Abstand her. Während wir weiter flogen schien sich die Musik zu
    ändern, nur um dann wieder zur ursprünglichen Melodie zurückzukehren.
    Ist das eine Musik die ich höre?
    Es sind die Vibrationen die durch Tausende von Insekten ausgestrahlt werden,
    welche, wenn kombiniert mit den Vibrationen der Farben die von Solarstrahlen auf
    bestimmte Pflanzen reflektiert werden, wie die Xinoxi zum Beispiel, dieses
    musikalisches Resultat produzieren das du jetzt hörst. Wir selbst hören es nur, wenn
    wir uns besonders darauf konzentrieren, denn es enthält einen wesentlichen
    Bestandteil von unserem Leben und von unserem Klima. Ist es nicht sehr beruhigend?
    Ja, ich gebe dir vollkommen recht!
    Nach den Ansichten der Experten, wenn diese Vibrationen aufhören sollten, würden
    wir beträchtliche Augenprobleme bekommen. Dieses hört sich bestimmt komisch an,
    da diese Vibrationen vom Ohr anstatt vom Auge wahrnehmbar sind. Jedoch sind
    Experten, Experten, Michel und auf jeden Fall ist es nicht wichtig für uns, denn sie
    sagen auch, daß die Wahrscheinlichkeit ihres Aufhörens so weit entfernt ist wie die
    Wahrscheinlichkeit, daß sich morgen unserer Sonne auslöscht.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:54

    63 Lernen auf einem anderen Planeten zu leben

    Thao drehte unsere fliegende Plattform herum und in wenigen Momenten hatten wir
    die Gipfel des Waldes hinter uns gelassen und flogen jetzt über eine Ebene durch die,
    ein Jade-grüner Fluss floss.
    Wir stiegen ungefähr zu einer Höhe von drei Metern hoch und folgten in diesem Kurs
    entlang. Jetzt konnten wir den Bewegungen der merkwürdigen Fische folgen - Fische
    mehr ähnlich dem Schnabeltier als die Fische die mir bekannt waren. Das Wasser war
    so rein wie Kristall und von dieser Höhe konnten wir alles unterscheiden, sogar den
    kleinsten Kieselstein.
    Nach oben schauend sah ich das wir uns dem Ozean näherten. Kokosnusspalmen
    ähnlich sehend, wogen in einer eindrucksvollen Höhe wellenartig mit ihren
    majestätischen Palmwedeln am Rande eines Strandes mit goldenem Sand. Das Blau
    des Ozeans kontrastierte angenehm zu den kleinen Hügeln von hellroten Felsen die
    den Strand überzogen und den Abschnitt dieses Strandes übersahen.
    Ungefähr hundert Leute oder so, aalten sich auf dem Sand oder schwammen völlig
    nackt im transparenten Wasser des Ozeans.
    Ich fühlte mich ein wenig betäubt, nicht nur wegen den erstaunlichen neuen Sachen
    die ich ständig entdeckte aber auch ein wenig wegen der unaufhörlichen Empfindung
    von Leichtigkeit die durch die veränderte Schwerkraft kam. Diese Empfindung
    erinnerte mich an meine Erde - welch merkwürdiges Wort und wie schwierig war es
    jetzt sich die Erde vorzustellen!
    Diese Gehör- und Sichtvibrationen beeinflussten jetzt mein Nervensystem enorm.
    Normalerweise war ich eine sehr nervöse Person aber jetzt war ich vollständig
    entspannt - als ob ich in einem warmen Schaum oder Sprudelbad entspannte,
    während leise Musik dazu spielte.
    Nein, sogar noch mehr entspannt - so entspannt ich hätte weinen können.
    Wir flogen jetzt ziemlich schnell ungefähr 12 Meter über den Wellen des Wassers
    entlang dieser unermesslichen Bucht. Auf dem Horizont konnte ich einige Punkte
    unterscheiden – einige waren größer als andere und mir wurde bewusst das diese
    Inseln waren, zweifelsohne die selben die ich vor unserer Landung auf Thiaoouba
    gesehen hatte.
    Als wir auf die kleinste Insel zu flogen schaute ich nach unten und sah, daß wir von
    den zahlreichen Fischen verfolgt wurden die sich dadurch unterhielten das sie kreuz
    und quer über unseren Schatten schwammen der von unserem Flugkörper auf das
    Wasser projiziert wurde.
    Sind das Haifische, fragte ich?
    Nein es sind Dajiks - die Brüder eurer Delphine. Du kannst sehen sie sind so
    spielerisch wie euere Delphine.
    Schau! Unterbrach ich Thao, Schau!
    Thao schaute wo ich hinzeigte und fing an zu lachen - ich war erstaunt eine Gruppe
    von Personen zu sehen die sich uns näherten ohne sichtbare Hilfsmittel eines
    Flugkörpers.
    Sie waren ungefähr zwei Meter über dem Wasser in einer vertikalen Position aber
    nicht nur in der Luft schwebend, sondern sie flogen ziemlich schnell in unsere
    Richtung.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn Sa 12 Jun - 18:54

    64 Thiaoouba Prophecys

    Bald kreuzten sie unsere Wege und großartige Gesten der Freundschaft wurden
    ausgetauscht. Im gleichen Augenblick floss eine Welle des Wohlseins durch meinen
    Körper das einige Sekunden andauerte. Es war die gleiche Empfindung die Latoli bei
    mir verursacht hatte und ich erkannte es als Zeichen des Grußes von diesen
    ’ Fliegenden Personen. '
    Wie, tun sie das? Ist es eine Art Schweben?
    Nein, Sie haben eine Tara 1 um ihren Gürtel und auch ein Litiolac 2 in ihren Händen.
    Diese produzieren bestimmte Vibrationen, welche die kalte magnetische Kraft des
    Planeten neutralisiert und erlaubt die Neutralisation der Gravitationskraft. Sogar ein
    Gewicht von Millionen Tonnen vergleicht nur mit dem von Federn. Dann durch andere
    Vibrationen, die dem von Ultrasound ähnlich sind, können sie sich genau dahin
    steuern wohin sie wollen, wie sie es jetzt auch tun. Auf diesem Planeten verwenden
    alle diese Methode die größere Reisen machen.
    Warum verwenden wir dann diese Flugmaschine? Ich fragte deshalb weil ich mir im
    stillen wünschte mit solche einer Ausrüstung zu experimentieren, übrigens war es
    absolut geräuschlos.
    Michel, du bist zu ungeduldig. Ich habe dieses Mittel gewählt, weil du nicht fähig bist
    mit einem Litiolac zu fliegen. Ohne Übung könntest du dich verletzen. Später
    möglicherweise, wenn wir noch Zeit haben bringe ich dir bei wie man es verwendet.
    Schau, wir sind fast dort.
    In der Tat kamen wir sehr schnell der Insel näher und konnten einen goldenen Strand
    sehr klar sehen wo sich einige Leute in der Sonne badeten. Fast sofort flogen wir
    unter Palmwedeln einem breiten Weg entlang eingefaßt mit zwei Reihen von
    blühenden und sehr wohlriechenden Büschen. Das ganze Gebiet war lebendig, farbig
    und gefüllt mit dem Geräusch der Insekten, Schmetterlinge und der Vögel.
    Die Flugmaschine flog langsam auf Bodenebene weiter und nach einer letzten Kurve
    kamen wir vor einem ` kleineren Ei ' an, versteckt unter kleinen Bäumen und
    blühenden Reben. Es schien das jedes Gebäude auf diesem Planeten die Form eines
    Eies hatte, häufig lagen sie auf den Seiten aber gelegentlich auch aufrecht, wie ich
    schon gesagt habe mit dem spitzen Ende aufwärts. Die Schalen waren elfenbeinfarbig
    und hatten keine Fenster oder Türen.
    Dieses bestimmte Ei lag auf seiner Seite, anscheinend halb begraben im Boden. Es
    war ungefähr 30 Meter lang und 20 Meter im Durchmesser - ziemlich klein im
    Vergleich zu denen die ich bis jetzt gesehen hatte.
    Thao stoppte die Flugmaschine vor einem hellen Licht, daß in der Mitte von der Wand
    des Eies angebracht war. Wir verließen die Flugmaschine und betraten die
    Behausung. Als wir eintraten glaubte ich einen leichten Druck zu spüren, ungefähr so
    stark als das Gewicht eines Federbettes. Ich erinnerte mich das ich die gleiche
    Empfindung bekam als wir durch die Wand von der Weltraumzentrale flogen.
    Weder Türen noch Fenster gab es an diesen Gebäuden was schon außerordentlich
    war, aber von innen war es noch merkwürdiger wie von außen. Wie ich vorher schon
    erwähnt habe hatte man den Eindruck das man immer noch draußen war.
    1
    - Der Tara ist ein Apparat, der wie ein Guertel getragen wird, wenn man fliegen möchte.
    2 - Das Litiolac arbeitet im Verbindung mit dem Tara um zu fliegen, aber der wird in der Hand gehalten.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von Admin1 Sa 12 Jun - 19:06

    Da der Thread von Vorblau und der von Tomjohn sich ja um ein und das selbe Thema drehen, habe ich mir der Übersicht halber mal die Freiheit genommen, diese Threads hier zusammen zu führen.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:17

    65 Lernen, auf einem anderen Planeten zu leben

    Die verblüffende Schönheit der Farben war überall im Grünen zu sehen, die Zweige
    der Bäume waren in Kontrast zu dem blau-malvenfarbenen Himmel der über uns war,
    die Schmetterlinge, die Blumen.... Ich kann mich erinnern das sich ein Vogel direkt
    mitten auf dem Dach niederließ so das wir die Unterseite seiner Füße sehen konnten.
    Es war als hätte er sich wundersam mitten in der in der Luft hingesetzt - der Effekt
    war einfach außerordentlich.
    Der einzige Kontrast zu der Außenseite kam vom Fußboden, welcher von einer Art
    Teppich bedeckt war, auf welchem bequeme aussehende Sitze und große Tische
    standen. Alle diese Einrichtungsgegenstände waren selbstverständlich in einer großen
    Skala – entsprechend für diese großen Menschen gemacht.
    Thao, fragte ich, die Wände sind transparent und doch kann man nicht von außen
    nach innen sehen? Und wie konnten wir durch diese Wände durchgehen?
    Lass mich erst mal deine Maske entfernen, Michel. Ich reguliere erst das interne Licht
    damit es mehr ertragbar für dich ist.
    Thao näherte sich einem Gegenstand auf dem Fußboden und berührte ihn. Als ich
    meine Maske entfernte fand ich, daß das Licht nicht weniger erträglich war als vorher,
    obgleich jetzt die glänzende Licht Qualität wieder hergestellt war.
    Hör zu Michel, diese Behausung exsistiert wegen eines magnetischen Feldes was
    etwas sehr besonderes ist. Wir haben die Kräfte und die Kreationen der Natur zu
    unseren eigenen Nutzen kopiert. Lass es mich erklären. Jeder Körper - Mensch, Tier
    oder Mineral - besitzt ein Feld um sich. Der menschliche Körper zum Beispiel wird
    durch eine Aura und durch ein Ätherisches Kraftfeld 1 von ovaler Form umgeben.
    Weißt du das?
    Ich nickte.
    Der letzte enthält einen Teil Elektrizität und in einem größeren Umfang Vibrationen
    was wir Ariacostinaki nennen.
    Diese Vibrationen treten ununterbrochen während deines Lebens für deinen Schutz
    auf und diese sollten nicht mit den Vibrationen der Aura verwechselt werden. Mit
    unseren Behausungen haben wir die Natur kopiert, indem wir ein Feld um einen Kern
    von Mineral Electro- Ätherische Vibrationen schufen. Thao zeigte auf ein Ei, in der
    Größe eines Strausen Eies, welches mitten in dem Raum zwischen zwei Sitzen lag.
    Kannst du bitte diese Sitze verrücken, Michel?
    Ich betrachtete Thao und war überrascht durch ihren Auftrag, in Betracht der Größe
    der Sitze nach und der Tatsache das sie nie vorher etwas von mir gefragt hatte. Ich
    versuchte zu tun was sie verlangte, aber mit viel Schwierigkeiten, denn der Sitz war in
    der Tat sehr schwer jedoch gelang es mir ihn ungefähr 50 Zentimeter zu verschieben.
    Das ist sehr gut sagte sie und jetzt gebe mir bitte das Ei.
    Ich lächelte, im vergleich würde dieses eine sehr einfache Aufgabe sein. Ich konnte es
    bestimmt mit einer Hand und ohne irgendeine Bemühung anheben, aber um es nicht
    Fallen zulassen nahm ich es in beide Hände und… fiel dabei auf meine Knie! Ich hatte
    nicht erwartet das es so schwer war und hatte meine Balance verloren. Ich stand auf
    und versuchte es noch einmal, dieses mal mit meiner ganzen Kraft… aber ich konnte
    es nicht aufheben.
    1 - Anmerkung des Herausgebers
    tomjohn
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:18

    66 Lernen, auf einem anderen Planeten zu leben

    Thao berührte meine Schulter. Schau zu sagte sie. Sie drehte sich in Richtung zum
    Sitz den ich so schwierig zu bewegen fand, sie setzte eine Hand unter ihn und hob ihn
    weit über ihrem Kopf an. Immer noch mit einer Hand stellte sie ihn ohne Bemühung
    wieder auf den Boden. Als nächstes nahm sie das Ei in beide Hände und drückte und
    zog mit aller ihrer Macht, bis die Adern in ihrem Nacken anschwellten. Aber das Ei
    verschob sich keinen Zehntel Millimeter.
    Ist es an den Fußboden geschweißt, schlug ich vor.
    Nein Michel, es ist das Zentrum und es kann nicht bewegt werden. Es ist der Kern von
    dem ich früher sprach. Wir haben ein Feld um es geschaffen, so stark das der Wind
    und der Regen nicht in dieses Feld eindringen kann. Was es die Sonnenstrahlen
    anbetrifft die können wir regulieren, zu welcher Stärke sie eindringen sollen. Auch die
    Vögel sind nicht schwer genug um durch das Feld zu dringen, wenn sie oben landen
    und wenn zufällig ein schwererer Vogel landet, fängt er zu sinken an. Dieses
    produziert solch eine erschreckende Empfindung für den Vogel, daß er sofort weg
    fliegt ohne das er verletzt wurde.
    Das ist so genial sagte ich, aber was ist die Bedeutung des Lichtes am Eingang?
    Könnten wir nicht überall durch die Wände gehen wo wir wollten?
    Doch das könnten wir schon, es ist nur dafür da weil man von der Außenseite nicht
    sehen kann was im inneren ist, so weiß man nicht ob man vielleicht mit einem
    Möbelstück zusammen stößt. Der beste Platz zum eintreten wird immer durch ein
    externes Licht angezeigt. Komm, ich zeige dir alles.
    Ich folgte ihr und entdeckte hinter einer reich verzierten Wand eine wirklich
    ausgezeichnete Ausstattung. Da war ein kleines Schwimmbad das schien vom grünen
    Porphry gemacht zu sein und nahebei war eine passender Bassin dazu, über dem ein
    gebogener Porphryschwan mit seinem Schnabel geöffnet… der Effekt davon war
    einfach wunderschön.
    Thao hielt ihre Hand unter den Schnabel des Schwanes und sofort floss das Wasser
    über ihre Hand und in das Bassin. Sobald sie ihre Hand zurück nahm hörte es auf zu
    fließen. Sie zeigte an das ich es versuchen sollte. Das Bassin war ungefähr 150
    Zentimeter über dem Fußboden, so mußte ich meinen Arm ziemlich stark
    anheben aber ich schaffte es und das Wasser fing an zu laufen.
    Wie schlau das ist sagte ich. Habt ihr Wasser auf dieser Insel das trinkbar ist, oder
    musste nach Wasser gebohrt werden?
    Wieder leuchtete Thaos Gesicht mit ihrem Lächeln der Belustigung auf. Es war mir
    jetzt ziemlich vertraut, jedes mal wenn ich etwas sagte das komisch war, trat es auf.
    Aber nein Michel, wir produzieren unser Wasser nicht wie ihr es auf Erden tut. Unter
    diesem schönen Steinvogel ist ein Apparat, der Luft von außen herein zieht und in
    Trinkwasser umwandelt sowie es erforderlich ist.
    Das ist wunderbar sagte ich!
    Wir benutzen einfach nur ein Naturgesetz.
    Und was ist wenn du heißes Wasser willst?
    Das wird mit Elektrovibrationskraft gemacht. Für warmes Wasser setzt du deinen Fuß
    hier drauf und für kochendes Wasser, setzt du ihn dort drauf.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:18

    67 Lernen, auf einem anderen Planeten zu leben

    Die Zellen, die auf der Seite angebracht sind kontrollieren die Funktion dieses
    Apparates.... aber diese sind nur materielle Einzelheiten und ohne große Bedeutung.
    Das dort sagte Thao, der Richtung meines Blickes folgend ist der
    Entspannungsaufenthalts Raum. Dort kannst du es dir bequem machen. Sie zeigte
    auf eine starke Matte die auf dem Fußboden lag ein wenig weiter unten in Richtung
    des Eies.
    Ich legte mich nieder und hatte sofort das Gefühl als ob ich auf Bodenebene schwebte.
    Obgleich sie zu sprechen fortfuhr konnte ich Thaos Stimme nicht mehr hören. Sie war
    hinter einem nebelhaften Vorhang verschwunden, so das ich den Eindruck hatte in
    einem dichten Nebel von Baumwolle eingeschlossen zu sein. Gleichzeitig konnte ich
    musikalische Vibrationen hören, der Gesamteffekt war erstaunlich entspannend.
    Ich stand wieder auf und nach einigen Sekunden war Thaos Stimme wieder hörbar
    und wurde immer lauter als sich der Nebel lüftete und dann vollständig verschwand.
    Was meinst du dazu, Michel?
    Es ist wirklich die Höhe aller Komforte antwortete ich begeistert. Aber etwas habe ich
    noch nicht gesehen und das ist die Küche – und du weißt doch wie wichtig die Küche
    für einen Franzosen ist. Diese Richtung sagte sie lächelnd und nahm einige Schritte in
    eine andere Richtung. Kannst du diese durchsichtige Schublade sehen sie hat
    verschiedene Fächer. Von links nach rechts siehst du Fisch, Muscheln, Eier, Käse,
    Milch Produkte, Gemüse und Früchte und hier im letzten haben wir was du Manna
    nennst welches unser Brot ist.
    Entweder neckst du mich oder du machst dich über mich lustig. Alles was ich in der
    Schublade sehen kann ist rot, grün, blau, braun und Mischungen von diesen
    Farben…?
    Was du siehst sind Konzentrate der verschiedenen Nahrungsmittel - Fisch, Gemüse
    usw. von der besten Qualität vorbereitet von ausgezeichneten Köchen mit
    verschiedenen speziellen Methoden. Wenn du sie versuchst wirst du bemerken, daß
    diese Nahrung ausgezeichnet und sehr ernährend ist?
    Thao murmelte dann einige Worte in ihrer eigenen Sprache und in wenigen Momenten
    hatte ich vor mir auf einem Tablett ein ausgewähltes Essen, daß auch dem Auge
    zusagend war. Als ich es kostete war mein Gaumen annehmbar überrascht. Es war in
    der Tat ausgezeichnet, obgleich sehr unterschiedlich zu allem was ich vorher in
    meinem Leben gegessen hatte. Das Manna hatte ich bereits im Raumschiff gekostet.
    Ich aß wieder etwas davon und stellte fest, daß es gut schmeckte mit allem zusammen
    was mir aufgetischt worden war.
    Du hast mir erklärt das auf der Erde dieses Brot Manna genannt wird. Wieso exsistiert
    es überhaupt auf der Erde?
    Es ist ein Produkt das wir immer auf unseren intergalaktischen Raumfahrzeugen
    dabei haben. Es ist sehr praktisch und läßt sich leicht komprimieren und ist hohem
    Grade nahrhaft. In der Tat es ist eine komplette Nahrung. Es kommt von Weizen und
    Hafer und du könntest Monate lang davon leben?
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:18

    68 Lernen, auf einem anderen Planeten zu leben

    Gerade dann, wurde unsere Aufmerksamkeit durch die Annäherung einiger Personen
    gestört die auf Bodenebene unter den Ästen der Bäume angeflogen kamen. Sie
    landeten am Eingang vor dem ' Ei, ' lösten ihr Taras und legten es auf einen
    Marmorstein, der ohne Zweifel für diesen Zweck dort war. Einer nach dem anderen
    kamen sie herein und ich erkannte mit Vergnügen das es Biastra und Latoli und der
    Rest der Mannschaft vom Raumfahrzeug war.
    Sie hatten nicht mehr ihre Raumuniformen an, sondern lange Arabische-Art Kleider
    von schimmernden Farben. ( Später verstand ich warum die Farbe jeder Kleidung so
    schmeichelnd zu jeder Person passte die sie trug.) Im Moment war es schwierig zu
    glauben das es wirklich diese gleichen Leute waren, die ich vom Raumschiff her
    kannte und mit denen ich gesprochen hatte, sie waren alle so vollständig
    umgewandelt.
    Latoli näherte sich mir, ein leuchtendes Lächeln strahlte über ihr ganzes Gesicht.
    Ihre Hand auf meine Schulter setzend sagte sie telepathisch, du siehst ein wenig
    erstaunt aus mein lieber. Sind unsere Behausungen nicht das was du dir vorstellst?
    Sie ' laß ' meine bestätigende und bewundernde Antwort und freute sich darüber. Sie
    drehte sich zu den anderen zurück und übermittelte meine Antwort, viele
    Bemerkungen wurden ausgetauscht und alle sprachen durcheinander. Nachdem sie
    alle Platz genommen hatten, sahen alle sehr bequeme aus in ihren Sitzen, außer mir.
    Ich fühlte mich so unpassend wie ein Entchen unter Hühnern, indem das meine
    Größe mit nichts entsprach das für ihre Skala gemacht worden war.
    Thao ging zur ' Küche ' und füllte ein Tablett mit Sachen zu essen. Dann mit einem
    Wort von ihr wurden alle Hände in die Richtung des Tablettes gehalten, daß dann
    langsam in die Luft stieg.
    Es flog durch den Raum und stoppte vor jedem Gast, ohne das es derjenige hätte
    berühren müssen. Schließlich hielt es vor mir und mit großer Vorsicht aus Furcht das
    es Fallen könnte (was jeden dabei amüsierte), nahm ich ein Glas Hydromel davon. Das
    Tablett bewegte sich von selbst und ging wieder da zurück wo es her kam und alle
    Hände senkten sich wieder.
    Wie wurde das getan fragte ich Thao. Meine Frage wurde telepathisch von jedem
    verstanden und es gab einen allgemeinen Ausbruch von Gelächter.
    Du würdest es ' Levitation ' nennen, Michel. Wir können uns zu jederzeit in die Luft
    anheben, aber dieses hat weiter keinen anderen Sinn als für unsere eigene
    Unterhaltung. Sobald Thao dieses gesagt hatte schwebte sie mit gekreuzten Beinen
    über ihren Sitz und flog im Raum herum und schließlich kam dann mitten in der Luft
    zum stehen. Ich starrte sie an aber bemerkte bald das ich der einzige war der durch
    dieses fasziniert war. In der Tat ich muss wohl idiotisch ausgesehen haben, denn alle
    Augen waren auf mich gerichtet. Offenbar war Thaos Verhalten gegenüber meiner
    Freunde ganz normal, denn sie waren viel mehr an meinem erstaunten
    Gesichtsausdruck interessiert, als in Thao.
    Thao schwebte dann langsam wieder in ihren Sitz zurück.
    Dieses demonstrierte dir eine von den vielen Wissenschaften die ihr auf der Erde
    verloren habt, außer einigen Personen die noch fähig sind es zu tun.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:19

    69 Lernen, auf einem anderen Planeten zu leben

    Es gab mal eine Zeit, als es von vielen praktiziert wurde zusammen mit vielen
    anderen Fähigkeiten.
    Wir verbrachten eine sehr angenehme Zeit an diesem Nachmittag meine neuen
    Freunde und ich, wir unterhielten uns telepathisch in einer sorglosen Weise bis die
    Sonne tief am Horizont stand.
    Michel, erklärte mir Thao, dieser ' Doko, ' wie wir unsere Behausungen auf diesem
    Planeten nennen, ist jetzt dein Haus während deines kurzen Aufenthalts auf
    Thiaoouba. Wir verlassen dich jetzt für diese Nacht damit du schlafen kannst. Wenn
    du baden möchtest weißt du ja wie es geht und schlafen kannst du auf dem
    Entspannungsbett. Aber versuche innerhalb der nächsten halben Stunde alles zu
    organisieren da es in dieser Behausung keine Beleuchtung gibt. Wir können nämlich
    in der Nacht genau so gut sehen wie am Tag und haben dadurch keine Notwendigkeit
    für Beleuchtungen.
    Ist dieses Gebäude sicher? Bin ich hier sicher?' Fragte ich Thao bekümmert.
    Thao lächelte wieder. Auf diesem Planeten, könntest du mitten in der Stadt auf dem
    Boden schlafen und du würdest sicherer sein als in einem Gebäude mit bewaffnetem
    Wachposten, Hunden und Alarmanlagen auf der Erde.
    Hier, leben nur sehr hoch entwickelte Wesen und zweifellos keine von den
    Verbrechern wie du auf der Erde hast. In unseren Augen müssen diese mit den
    schlechtesten der wilden Tiere verglichen werden. Mit dieser Anmerkung eine gute
    Nacht. Thao drehte sich um und schritt durch die ' Wand ' vom Doko, um ihre
    Freunde einzuholen. Sie mussten ein ' Litiolac ' für sie mitgebracht haben, da sie mit
    der Gruppe weg flog.
    Ich bereitete mich dann vor meine erste Nacht auf Thiaoouba zu verbringen.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:19

    6 Die sieben Meister und die Aura



    Eine riesige Flamme brannte bläulich Orangengelbe und rote Flammen brannten um
    sie herum. Eine enorm große schwarze Schlange schlich sich durch die Flammen und
    kam auf mich zu. Riesen erschienen von nirgendwo her und versuchten die Schlange
    zu fangen. Es brauchte sieben von ihnen um sie zu stoppen bevor sie mich erreichte.
    Aber sie drehte sich um und schluckte die Flammen auf, aber nur um sie wieder
    gegen die Riesen aus zuspucken genauso wie ein Drachen. Sie wurden dadurch in
    rießige große Statuen verwandelt genauso wie sie waren - angebracht am
    Schwanzende der Schlange.
    Das Reptil wurde ein Komet und trug die Statuen fort – zu der Oster Insel.1 Daraufhin
    grüßten diese mich und sie trugen jetzt merkwürdige Hüte. Eine der Statuen, Thao
    ähnlich sehend nahm mich bei der Schulter und sagte, wache auf Michel, Michel....
    wach auf. Thao schüttelte mich leicht und lächelte dabei.
    Meine Güte sagte ich und öffnete meine Augen, ich träumte du warst eine Statue auf
    der Oster Insel und du hast mich bei der Schulter gepackt… '
    Ich bin eine Oster Insel Statue und ich faste dich an der Schulter.
    Ich träume jetzt doch nicht mehr, oder?
    Nein, aber dein Traum war ziemlich merkwürdig, denn auf der Oster Insel gibt es
    wirklich eine Statue, die vor einer sehr langen Zeit nach mir modelliert wurde, um
    mich zu verewigen und diese wurde auch nach meinem Namen genannt.
    Was erzählst du mir da?
    Einfach die Wahrheit, Michel, aber wir werden dir das alles noch rechtzeitig erklären.
    Aber jetzt probiere erst diese Kleidung an die ich für dich gebracht habe.
    Thao übergab mir einen reich-farbigen Talar was mich freute und nachdem ich ein
    warmes und parfümiertes Bad genommen hatte bekleidete ich mich damit. Ein Gefühl
    der Euphorie das total unerwartet war überwältigte mich. Ich erwähnte es zu Thao,
    die mit einem Glas Milch und etwas Manna auf mich wartete.
    1
    - ` Oster Insel ' - eine lokalisierte Insel im Pazifik ohne Bäume, einige tausend Kilometer vom Ufer von
    Chile, auf dem es zahlreiche gigantische Statuen aus Stein gibt. Einige dieser Statuen sind 50 Meter hoch
    und seit unvordenklicher Zeit haben sie als eines der sieben Wunder der Welt gegolten. Ihr Bestehen hat
    Archäologen und Historiker für Jahrhunderte intrigiert. (Anmerkung des Herausgebers in Übereinstimmung
    mit dem Autor)
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:19

    70



    71 Die sieben Meister und die Aura

    Die Farben deines Talars wurden entsprechend denen deiner Aura gewählt, darum
    fühlst du dich so gut. Wenn die Menschen auf der Erde Auras sehen könnten, würden
    sie auch die Farben wählen die ihnen entsprechen und dadurch ihr Gefühl
    des Wohlseins erhöhen. Sie würden Gebrauch von Farben anstatt von Aspirin
    machen.
    Was meist du genau damit? Ich gebe dir ein Beispiel: Hast du schon mal gehört das
    jemand sagt, OH-, diese Kleidung steht dir überhaupt nicht oder er oder sie, haben
    überhaupt keinen Geschmack?
    Ja, ziemlich häufig sogar.
    Gut in solchen Fällen haben jene Leute ihre Kleidung einfach nicht geschickt genug
    gewählt, als wie andere, oder nicht Geschmackhaft genug gemischt. Wie du auf
    französisch sagst, die jurent oder passen nicht zusammen, aber mehr in den Augen
    von anderen als von ihnen Selbst. Egal wie, solche Leute fühlen sich in sich selbst
    nicht gut ohne zu wissen warum. Wenn du nun vorschlagen würdest, daß es wegen
    der Farben ist die sie tragen, würden sie denken mit dir stimmt was nicht. Du
    könntest erklären das die Vibrationen der Farben in Zwietracht waren mit denen von
    ihrer Auras, aber sie würden trotzdem auch nicht mehr dazu geneigt sein dir zu
    glauben. Auf deinem Planeten glauben die Leute nur an das was sie sehen oder
    berühren können.... und doch kann die Aura gesehen werden … '
    Ist die Aura wirklich farbig?
    Selbstverständlich. Die Aura vibriert ständig mit Farben die sich verändern. An der
    Oberseite deines Kopfes ist ein wirklicher Blumenstrauß von Farben, in denen fast alle
    Farben die du kennst, dargestellt werden.
    Um den Kopf herum ist auch ein goldener Schein er ist aber nur deutlich zu sehen bei
    Menschen die im hohen Grade geistig entwickelt sind und welche die sich für jemand
    geopfert haben um ihnen zu helfen. Der Schein ähnelt einem goldenen Nebel ganz so
    wie es Maler auf Erden bildlich darstellten, an den Gemälden der Heiligen und an
    Christus. Die Heiligenscheine waren in ihren Gemälden mit eingeschlossen, da sie in
    jenen Zeiten von einigen der Künstler tatsächlich gesehen werden konnten.
    Ja, ich habe von dem gehört aber es freut mich es von dir zu hören.
    Alle Farben sind in der Aura vorhanden einige glänzen stärker und andere sind trübe,
    bei Leuten in schlechter Gesundheit zum Beispiel, oder mit Menschen die schlechte
    Absichten haben… '
    Ich möchte so gerne eine Aura sehen. Ich weiß, daß es Leute gibt, die es sehen
    können… '
    Vor einer sehr langen Zeit konnten es viele Menschen auf Erden sehen und lesen, aber
    jetzt gibt es nur noch wenige. Beruhige dich Michel, du wirst es sehen und nicht nur
    eine sondern mehrere, Einschließlich deine eigene Aura. Aber jetzt folge mir bitte wir
    haben dir soviel zu zeigen und so wenig Zeit dafür.
    Ich folgte Thao, welche wieder meine Maske aufsetzte und führte den Weg zu der
    Fliegenden Plattform die wir den Tag vorher verwendet hatten.
    Wir nahmen unsere Plätze ein und sofort fing Thao an die Maschine zu manövrieren
    so das wir den Zweigen der Bäume auswichen.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:20

    72 Die sieben Meister und die Aura

    Innerhalb von Minuten waren wir am Strand aufgetaucht. Die Sonne war gerade
    hinter der Insel aufgegangen und beleuchtete den Ozean und die umgebenden Inseln.
    Von der Wasserebene - war der Effekt traumhaft. Während wir am Strand entlang
    flogen konnte ich andere Dokos durch das Laub sehen, liegend unter blühenden
    Büschen. Am Strand badeten die Einwohner dieser Wohnungen im transparenten
    Wasser oder schlenderten zusammen am Strand entlang. Anscheinend überrascht,
    unsere fliegende Plattform zu sehen schauten sie uns hinterher als wir vorbeiflogen.
    Es wurde mir klar, daß dieses nicht das übliche Transportmittel auf dieser Insel war.
    Ich sollte auch erwähnen, daß Schwimmer und Sonnenbäder immer vollständig nackt
    auf Thiaoouba sind, doch sich immer bekleiden, wenn sie vorhaben weiter weg zu
    gehen. Auf diesem Planeten gibt es weder Heuchelei, Exhibitionismus noch falsche
    Bescheidenheit (dieses wird später erklärt.)
    Er war nicht lange, bevor wir das Ende der Insel erreichten und Thao beschleunigte
    die fliegende Maschine über der Wasserebene. Wir flogen in Richtung einer großen
    Insel, die man am Horizont sehen konnte. Ich konnte mir nicht helfen die
    Geschicklichkeit zu bewundern, mit der Thao die Fliegende Maschine steuerte,
    besonders als wir am Ufer der Insel ankamen. Der Küste nähernd, konnte ich enorme
    dokos erkennen, ihre Spitzen wie üblich in Richtung zum Himmel. Ich zählte eine
    Gruppe von neun, aber die Insel war auch mit anderen bestreut, kleinere und weniger
    sichtbar unter der Vegetation. Thao hob die Maschine an und wir flogen bald über,
    was Thao, Kotra quo doj Doko nannte - die Stadt der neun Dokos.
    Geschickt steuerte uns Thao nach unten, zwischen den Dokos zu einem schönen Park
    der in ihrer Mitte lag. Trotz meiner Maske bemerkte ich, daß der goldene Nebel der
    ganz Thiaoouba einschloß, viel dichter um diese Dokos war als anderswo.
    Thao bestätigte mir das ich mit meiner Vorstellung nicht verkehrt war, konnte mir
    aber dieses Phänomen nicht erklären da sie auf uns warteten.
    Sie führte mich unter einem Bogen, voll grüner Pflanzen entlang einem Weg der neben
    einem kleinen Teich entlang lief. Hier waren wundervolle Wasservögel die
    herumtollten und kleine Wasserfälle die murmelten. Ich fand, daß ich fast rennen
    mußte um mit Thao mitzuhalten doch ich wollte sie nicht fragen, langsam zu machen.
    Sie sah in einer Weise sehr nachdenklich aus was nicht typisch von ihr war. Zu einem
    Zeitpunkt gab es fast eine Katastrophe, als ich versuchte zu springen viel zu meiner
    eigenen Belustigung und hinsichtlich um mit Thao aufzuholen. Wegen des
    Unterschiedes bezüglich der Anziehungskraft, verschätzte ich meinen Sprung und
    mußte mich an einem Baum fangen der am Rande des Wassers wuchs, um zu
    verhindern daß ich in den Teich fiel.
    Schließlich erreichten wir den mittleren Doko und hielten unterhalb des Lichtes am
    Eingang an. Thao schien sich für einige Sekunden zu konzentrieren, dann nahm sie
    mich an der Schulter und wir gingen durch die Wand.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:20

    73 Die sieben Meister und die Aura

    Sie entfernte sofort meine Maske und riet mir gleichzeitig meine Augen halb zu
    schließen. Licht filterte durch meine unteren Augenlider und nach einiger Zeit, konnte
    ich meine Augen wieder normal öffnen.
    Ich muß sagen das diese Helligkeit die viel goldener war als in meinem eigenen Doko,
    zuerst beträchtlich unbequem für mich war. Ich war jetzt sehr neugierig geworden weil
    Thao die normalerweise in ihrem Wesen sehr unbezwungen zu jedem war, sich jetzt
    auf einmal unerwartet verändert hatte. Warum nur?
    Dieser Doko muß 100 Meter im Durchmesser gewesen sein. Wir gingen direkt obgleich
    langsam zur Mitte zu, in der sieben besetzte Sitze in einem halbrunden Kreis
    angeordnet waren. Die Inhaber der Sitze saßen wie versteinert und erst dachte ich,
    das es Statuen waren.
    Im Ausschauen nach ähnelten sie Thao, obgleich ihr Haar länger und ihre
    Gesichtsausdrücke ernster waren, was sie älter erscheinen ließ. Ihre Augen schienen
    von innen belichtet zu sein, was ein wenig störte. Was mir am allermeisten auffiel, daß
    der goldene Dunst hier noch stärker war als draußen, welcher sich um ihre Köpfe zu
    konzentrieren schien, wie ein Heiligenschein.
    Seit meinem Alter von fünfzehn Jahren kann ich mich nicht erinnern, vor irgend
    jemanden Ehrfurcht zu gehabt zu haben. Egal wie großartig eine Persönlichkeit war,
    egal wie wichtig er oder sie war, (oder gedacht haben das sie es waren) ich habe mich
    nie durch höhere Positionen einschüchtern lassen. Noch hatte ich bedenken meine
    Meinung jedermann auszudrücken. Für mich ist der Präsident einer Nation nur eine
    Person und es amüsiert mich, daß sich diese Leute als besonders wichtig (SWP)
    ansehen. Ich erwähne dieses, um klar zu machen das ich nicht durch bloßen Status
    beeindruckt werde.
    Das alles aber änderte sich in diesem Doko.
    Als aufeinmal einer von ihnen die Hand anhob um Thao und mir anzuzeigen wir
    sollten vor ihnen Platz nehmen, ich war in der Tat, von Ehrfurcht ergriffen, mit jeder
    Silbe dieses Wortes. Ich könnte es mir einfach nicht vorgestellt haben das es möglich
    ist, daß solche leuchtende Wesen existieren konnten. Es war fast, als wenn sie
    innerlich an Feuer waren und strahlten dieses Feuer von innen aus.
    Sie saßen mit geraden Rücken auf blockartigen Sitzen mit Stoff-überzogen. Jeder Sitz
    war von einer anderen Farbe - einige nur etwas unterschiedlich und andere in
    beträchtlichem Ausmaße unterschiedlich zu ihren Nachbarn. Ihre Kleidung war auch
    unterschiedlich in der Farbe, jedem Träger tadellos entsprechend. Alle saßen in der
    Lotusposition was wir auf der Erde die sitzende Position von Buddha nennen mit den
    Händen auf den Knien.
    Wie vorher erwähnt, bildeten sie einen Halbkreis und da es sieben von ihnen waren,
    folgerte ich, daß die in der Mitte die Haupt Person sein mußte, mit drei
    Gefolgspersonen auf beiden Seiten. Selbstverständlich war ich zu dieser Zeit zu
    überwunden, um solche Einzelheiten zu bemerken. Das kam mir alles später.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:21

    74 Die sieben Meister und die Aura

    Es war die Person in der Mitte die zu mir sprach, in einer wohlklingenden und
    gleichzeitig sehr autoritären Stimme, ich war sprachlos besonders da er mit einem
    perfekten Französisch zu mir sprach. Du bist unter uns willkommen, Michel. Möge der
    Geist dich erleuchten. Die anderen alle hallten wie im Echo, möge der Geist dich
    erleuchten.
    Er fing an über seinen Sitz in der Lotusposition leicht hoch zu steigen und schwebte
    dann in Richtung zu mir. Dieses überraschte mich nicht da mir Thao vorher diese
    Technik des Schwebens gezeigt hatte. Ich wollte vor dieser ohne Zweifel großen und in
    hohem Grade geistiger Persönlichkeit, als Anerkennung des endlosen Respekts
    aufstehen, aber mein Versuch mich zu bewegen war vergebens – es war, als wenn ich
    in meinem Sitz gelähmt war.
    Er stoppte gerade über mir und legte beide Hände auf meinen Kopf, die Daumen
    verbanden sich an meiner Stirn über meiner Nase, gegenüber von der Zirbeldrüse und
    die Finger verbanden sich an der Oberseite meines Kopfes. Es war Thao die mir diese
    Details später erzählte, denn im Moment wurde ich durch solch eine Empfindung
    überwältigt, daß ich die Einzelheiten nicht registrierte.
    Während der Zeit als seine Hände auf meinem Kopf waren, schien es, als würde mein
    Körper nicht mehr existieren. Eine leichte Wärme und ein angenehmer Duft entstand
    in mir, was sich wellenartig verbreitete und sich mit weicher Musik vermischte die
    kaum hörbar war.
    Plötzlich konnte ich erstaunliche Farben sehen, welche die Gestalten gegenüber von
    mir umgaben und als die ' Hauptfigur ’ dieser Gestalten langsam zu seinem Sitz
    zurückkehrte, konnte ich auch eine Menge leuchtender Farben um ihn herum sehen,
    was ich vorher nicht imstande war, wahrzunehmen. Die Hauptfarbe welche die sieben
    Figuren einhüllten war eine Masse von blassem Rosa, es sah aus als wenn Sie in einer
    Wolke wären und ihre Bewegungen verursachte, daß dieses wundervolle glühende
    Rosa auch uns umgab!
    Als ich wieder meine Sinne zurückgewonnen hatte drehte ich mich in Richtung Thao,
    auch sie war mit wundervollen Farben umgeben, obgleich weniger leuchtend als die
    um die sieben Gestalten.
    Sie haben es bestimmt bemerkt, daß ich instinktiv ‘, anstatt ' sie ' 'ihn' verwendete, als
    ich von diesen großen Persönlichkeiten sprach. Um dieses zu erklären kann ich nur
    sagen, daß die Beschaffenheiten und der Einfluß dieser speziellen Wesen so stark war,
    daß ich mehr das männliche Wesen erkannte anstatt des weiblichen - ich mache
    dadurch keinerlei Vorurteile dem weiblichen Geschlecht gegenüber - meine Reaktion
    war nur instinktiv. Es ist fast so als wenn man versucht sich Methusalem als Frau
    vorzustellen … egal Frauen oder Männer sie hatten mich umgewandelt. Ich wußte,
    daß die Farben die sie umgaben ihre Auras waren. Ich war fähig Auras zu Sehen - wer
    weiß für wie lange - und ich war bewundert was ich sah.
    Die ' Hauptfigur ' hatte ihren Sitz wieder eingenommen und alle Augen waren auf mich
    fixiert, als ob sie in mich sehen wollten, was sie in der Tat auch taten. Stille herrschte
    für einige Zeit die endlos erschien. Ich beobachtete die mannigfaltigen Farben ihrer
    Auras die vibrierten und um sie tanzten, manchmal in weitem Abstand und ich
    erkannte auch den Blumenstrauß von Farben ' von dem Thao früher gesprochen
    hatte.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:21

    75 Die sieben Meister und die Aura

    Diese goldenen Heiligenscheine deutlich sehbar, waren fast Safran farbig. Es wurde
    mir klar das sie meine Aura nicht nur sehen konnten, sondern wahrscheinlich auch
    lesen. Ich fühlte mich plötzlich wie nackt vor dieser gelehrten Versammlung. Die Frage
    die mich frequentierte war, warum haben sie mich hier her geholt?
    Unerwartet brach der ' Führer ' die Stille. Wie Thao es dir bereits erklärt hat, Michel,
    bist du von uns ausgewählt worden, um unseren Planeten zu besuchen und um
    bestimmte Nachrichten zu berichten um Aufklärung zu einigen wichtigen Punkten zu
    geben, wenn du zur Erde zurückkommst.
    Die Zeit ist gekommen, wenn bestimmte Ereignisse geschehen müssen.
    Nach einigen tausend Jahren der Dunkelheit und der Brutalität auf dem Planeten der
    Erde, erschien dann eine sogenannte Zivilisation und unvermeidlich wurde
    Technologie entwickelt - eine Entwicklung, die während der letzten 150 Jahre
    beschleunigt wurde.
    Es ist 14 500 Jahre her, seit ein vergleichbares Niveau des technologischen
    Fortschrittes auf der Erde bestand. Diese Technologie ist nichts, verglichen mit
    wahren Kenntnissen und Wissen aber ist dennoch genug vorgerückt um der
    menschlichen Rasse auf Erden in nächster Zukunft schädlich zu werden.
    Schädlich, weil es nur materielles Wissen und nicht geistiges Wissen ist. Technologie
    sollte geistige Entwicklung unterstützen und nicht die Menschheit mehr und mehr
    einschränken innerhalb einer materialistischen Welt, wie es jetzt auf deinem Planeten
    geschieht.
    Zu einem sogar noch größeren Umfang sind die Menschen besessen von einem
    einzigen Ziel – (affluence) und das ist Reichtum, Überfluß und Wohlstand. Ihr Leben
    ist mit allem betroffen das diese Verfolgung nach Reichtum mit sich bringt, Neid,
    Eifersucht, Haß für jene die reicher sind und Verachtung für die wo ärmer sind. Mit
    anderen Worten eure Technologie ist nichts im Vergleich mit der, die vor
    14 500 Jahren auf Erden exsistierte und schleppt euere Zivilisation nur nach unten
    und drückt sie näher und näher zur moralischer und geistiger Katastrophe.
    Ich bemerkte das jedes mal, wenn diese große Persönlichkeit von Materialismus
    sprach seine Aura und die seiner Gefolgen mit einem drüben und ' schmutzigen ' Rot
    aufblitzte, als wenn sie kurzzeitig mitten in brennenden Büschen wären.
    Wir die Menschen von Thiaoouba sind beauftragt zu helfen zu führen und auch
    manchmal die Einwohner der Planeten zu bestrafen, die unter unserem Schutz sind.
    Glücklicherweise hatte Thao mich unterrichtet von der Geschichte der Erde während
    unserer Reise zu Thiaoouba. Andernfalls wäre ich sicher von meinem Sitz gefallen
    solch eine Rede zu hören.
    Ich denke, fuhr er wieder fort, daß du bereits weißt was wir mit schädlich für die
    menschliche Rasse meinen. Viele Menschen auf Erden glauben das die Atomwaffe die
    Hauptgefahr ist, aber es ist nicht so. Die größte Gefahr betrifft Materialismus. Die
    Menschen eures Planeten streben nach - Geld - für einige ist es ein Mittel um Macht
    zu bekommen und für andere ist es ein Mittel Drogen zu erwerben. (Noch ein anderer
    Fluch) und für andere ist es ein Weg mehr zu Besitzen als sein Nachbar besitzt.
    tomjohn
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:21

    76 Die sieben Meister und die Aura

    Wenn ein Geschäftsmann ein großes Geschäft besitzt, will er ein zweites und dann ein
    Drittes. Wenn er ein kleines Reich unter sich hat, möchte er es vergrößern. Wenn ein
    gewöhnlicher Mann ein Haus besitzt, in dem er mit seiner Familie glücklich leben
    könnte, wünscht er sich ein größeres oder ein zweites und dann ein drittes zu
    besitzen…
    Warum diese Torheit? Denn ein Mensch wird sterben und muss alles zurücklassen
    was er angesammelt hat. Möglicherweise verschwenden seine Kinder sein Vermächtnis
    und seine Enkelkinder leben in Armut? Sein vollständiges Leben ist lediglich mit
    materiellen Interessen in Anspruch genommen und wenig Zeit wurde gewährt für
    Angelegenheiten des Geistes. Andere wieder mit Geld wenden sich zu Drogen in ihren
    Bemühungen ein künstliches Paradies zuschaffen und diese Leute bezahlen noch
    mehr als die anderen.
    Ich sehe, fuhr er fort das ich viel zu schnell für dich gehe Michel und du kannst mir
    nicht folgen. Du solltest aber in der Lage sein zu folgen, da Thao dich bereits
    unterrichtet hat in diesen Angelegenheiten während deiner Reise.
    Ich schämte mich, fast wie in der Schule, wenn der Lehrer dich tadelt der einzige
    Unterschied hier war das ich nicht in der Lage war zu lügen und zu sagen ich habe es
    verstanden, wenn es nicht wahr ist. Er konnte mich wie ein offenes Buch lesen. Er
    geruhte sich mich anzulächeln und seine Aura die wie ein Feuer loderte, ging zu
    seiner ursprünglichen Farbe zurück.
    Für ein und für allemal werden wir dich jetzt unterrichten und dir das überreichen,
    was die Franzosen den Schlüssel zum Geheimniss nennen.
    Wie du schon gehört hast, am Anfang gab es nur den GEIST alleine und er schaffte
    durch seine unermessliche Kraft alles was materiell besteht. Er erschaffte die
    Planeten, die Sonnen, Pflanzen und Tiere mit einem einzigen Ziel im Sinn:
    Seinen geistigen Bedarf zu befriedigen.
    Dieses ist ziemlich logisch, da er ausschließlich und rein GEIST ist. Ich sehe bereits
    das du dich wunderst, warum die Notwendigkeit materielle Sachen zu schaffen um
    geistige Erfüllung zu erreichen. Ich biete dir diese Erklärung an: der Schöpfer suchte
    geistige Erfahrungen durch eine materielle Welt. Ich sehe du hast immer noch
    Schwierigkeiten all dem zu folgen - aber du machst Fortschritte.
    Um diese Erfahrungen zu haben, wollte er ein winziges Teil seines Geistes in ein
    körperliches Wesen einverleiben. Um dies zu tun ersuchte er um die vierte Macht - die
    Kraft von der Thao noch nicht gesprochen hatte und welches nur Spiritualität betrifft.
    In diesem Gebiet trifft auch das Universalgesetz zu. Du weißt sicher, das es
    das Universum diktiert, daß neun Planeten um ihre Sonne 1 rotieren. Es ist auch
    weiter der Fall, daß diese Sonnen um eine größere Sonne rotieren, welcher der
    Nukleus für neun solcher Sonnen und deren ihrer neun Planeten ist. So geht es weiter
    bis zum Zentrum des Universums von wo aus die Explosion stattfand welche die
    Engländer den großen Knall nennen. Unnötig zu sagen das manchmal bestimmte
    Unfälle auf treten und manchmal ein Planet in einem Solarsystem verschwindet, oder
    auch möglicherweise auftaucht, aber in späterer Zeit kehrt das Solarsystem wieder auf
    die Originalsstruktur der Nummer neun zurück.
    1
    - Ihre Sonne rotieren - manchmal rotieren 9 Planeten um zwei kleine Sonnen (Doppelstern) - Erklärung
    des Autors auf Antrag des Herausgebers.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:22

    77 Die sieben Meister und die Aura

    Diese vierte Macht spielte eine sehr wichtige Rolle, sie mußte alles zur Verwirklichung
    bringen was sich der GEIST vorgestellt hatte. Er setzte folglich, ein winziges Teil vom
    Geist in den menschlichen Körper ein. Dieses formiert was du den Astralkörper
    nennen könntest, der ein neuntel Teil des wesentlichen Menschenwesens bildet und
    aus einem Neuntel eines ' höheren Selbstseins ' besteht, das manchmal auch als ' das
    Überselbstsein' genannt wird. Das höhere Selbstsein eines Menschen ist mit anderen
    Worten ein eigenständiges Wesen welches einen neunten Teil von sich selbst in einen
    menschlichen Körper sendet und wird das Astralsein der Person. Andere Körper
    werden ähnlich durch andere neunte Teile des gleichen höheren Selbstseins bewohnt -
    und doch bleibt jedes Teil ein wesentlicher Bestandteil des zentralen Wesens. 1
    Um weiter fortzufahren das höhere Selbstsein ist ein neunter Teil eines überlegenen
    höheren Selbstseins, welches wieder nur ein 9. Teil eines überlegenerem höheren
    Selbstseins ist. Dieser Prozess setzt sich so weit fort bis zurück zum Ursprung und
    erlaubt die enorme Filtration der geistigen Erfahrungen die vom GEIST erfordert wird.
    Du darfst jetzt nicht denken, daß das höhere Selbstsein der ersten Kategorie im
    Vergleich mit den anderen Bedeutungslos ist. Es arbeitet auf einem niederen Niveau,
    aber ist dennoch äußerst mächtig und wichtig. Es ist fähig Krankheiten 2 zu kurieren
    und sogar Tote wieder zum Leben zurück zu holen. Es gibt viele Fälle von Personen
    die klinisch für tot erklärt wurden und die zurück zum Leben gebracht wurden in den
    Händen von Doktoren die schon alle Hoffnung für sie aufgegeben hatten. Was im
    allgemeinen in diesen Fällen geschieht ist das der Astralkörper der Person das höhere
    Selbstsein trieft oder gegenübergestellt wird. Dieser Teil des höheren Selbstseins hat
    den Körper während der Periode ' des Todes ' verlassen. Er sieht seinen Körper unter
    sich und die Doktoren die Wiederbelebungsversuche an ihm machen, er kann auch
    Geliebte wahrnehmen die für ihn trauern. In diesem Zustand fühlt sich der
    Astralkörper, die Person - sehr wohl und sogar glückselig. Normalerweise verläßt er
    seinen körperlichen Körper was häufig der Grund von vielem Leiden ist, um sich in
    einen psychischen Tunnel hinunter katapultiert zu finden, einen welcher am anderen
    Ende ein erstaunliches Licht hat und jenseits ist ein Zustand von Glückseligkeit.
    Bevor er durch diesen Tunnel in das Licht der Glückseligkeit geht welches sein
    höheres Selbstsein ist, hat er den letzten Willen nicht zu sterben. Nicht für sich selbst
    fragt er ob er zurückkommen darf sondern für andere die ihn benötigen, kleine Kinder
    zum Beispiel. Dann wird es in bestimmten Fällen erlaubt.
    Du bist in konstanter Kommunikation mit deinem höheren Selbstsein mit Hilfe deines
    zerebralen Kanals (Gehirn.) Dienend als übertragender und empfangender Kanal,
    verbindet er spezielle Vibrationen direkt zwischen deinem Astralkörper und deinem
    höheren Selbstsein. Dein höheres Selbst überwacht dich fortwährend am Tag und in
    der Nacht und kann eingreifen um dich von einem Unfall zu retten.
    1
    - ' Zentrales Wesen' - es bedeutet das jeder von uns ein höheres Selbstsein mit 8 anderen Menschen auf
    Erden teilt - Erklärung des Autors auf Antrag des Herausgebers. 2 - Was auf Erden als geistiges Heilen
    bekannt ist, kann mit Hilfe des höheren Selbstseins des Heilers ohne die Anwesenheit des Patienten erzielt
    werden, jedoch muß der Patient seine Erlaubnis dazu geben. Der kompetente Heiler kann den Patienten von
    überall in der Welt helfen. (Anmerkung des Autors) dieses ist nicht ein Austausch von Energie, sondern ein
    Austausch 'von Informationen ' auf dem Niveau des höheren Selbstseins. (Anmerkung des Herausgebers)
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:22

    78 Die sieben Meister und die Aura

    Zum Beispiel, jemand muß zum Flughafen um abzureisen aber das Taxi unterwegs
    zum Flughafen hat ein Panne. Mit einem anderen Taxi passiert das gleiche und so
    weiter … und so weiter? Könntest du an solch einen Zufall wirklich glauben?
    Dieses Flugzeug stürzt dreißig Minuten später ab und hinterläßt keine Überlebenden.
    Eine andere Person eine alte rheumatische Frau die kaum fähig ist zu gehen kreuzt
    die Straße, man hört das laute Tuten der Autohupe und die Reifen Quietschen, aber
    diese alte Person ist irgendwie fähig, wundersam in Sicherheit zu springen.
    Wie kann das erklärt werden? Es war noch nicht ihre Zeit zu sterben und so griff ihr
    höheres Selbstsein ein. In einer Hundertstel von einer Sekunde, löste es eine Reaktion
    in ihrer Adrenalindrüse aus, daß für einige Sekunden ihre Muskeln genug Energie gab
    um es zu ermöglichen, den Sprung durchzuführen der ihr Leben rettete. Das
    Adrenalin das in das Blut freigegeben wird kann es ermöglichen von unmittelbar
    drohender Gefahr zu fliehen, oder das unbesiegbare durch Zorn oder Furcht zu
    besiegen. In zu starker Dosis jedoch wird Adrenalin ein lebensgefährliches Gift.
    Es ist nicht nur der zerebrale Kanal (Gehirn), der es ermöglicht Nachrichten zwischen
    dem höheren Selbstsein- und dem Astralkörper zu leiten. Ein andere Kanal besteht
    manchmal in Träumen - oder sollte ich sagen im Schlaf. Zu bestimmten Zeiten
    während des Schlafes ist dein höheres Selbstsein fähig deinen Astralkörper zu sich zu
    rufen um entweder Anweisungen oder Ideen mitzuteilen oder ihn auf gewisse Weise zu
    erneuern, seine geistige Stärke zu ergänzen oder dich hinsichtlich wegen wichtigen
    Problemen mit Lösungen zu erleuchten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das
    dein Schlaf unbeeinträchtigt ist durch störende Geräusche oder durch Alpträume, die
    resultierten aus schädlichen Eindrücken, die am gleichen Tag empfangen wurden.
    Vielleicht verstehst du jetzt besser den Sinn einer alten französischen Weißheit: '
    Schlaf bringt Ratschläge. '
    Der Körper, in dem du im Augenblick existierst ist bereits sehr kompliziert, aber
    nichts verglichen gegen die Kompliziertheit des Prozesses der Entwicklung, die
    zwischen den Astralkörpern und den höheren Selbstseins geschied. Um gewöhnlichen
    Menschen auf deinem Planeten zu erlauben es so leicht wie möglich zu verstehen
    mache ich meine Erklärungen so einfach wie möglich. (12)
    Dein Astralkörper, welches jedes normale menschliche Wesen bewohnt, transferiert
    alle Empfindungen die während einer Lebenszeit in einem körperlichen Körper
    empfunden wurden, zu seinem höheren Selbstsein. Diese Empfindungen gehen durch
    einen unermesslichen ' Filter ' von neun Höheren -Selbstseins, bevor es im
    ätherischem ' Ozean ' ankommt, der den GEIST umgibt. Wenn diese Empfindungen im
    Wesentlichen Teil auf Materialismus basiert sind, haben die Höheren - Selbstseins
    enorme Schwierigkeiten sie zu filtern, geradeso wie ein Wasserfilter schneller verstopft,
    wenn er schmutziges Wasser filtert als reines Wasser.
    Wenn du sicher machst das dein Astralkörper durch die zahlreichen Erfahrungen die
    du in deinem Leben machst, auch davon in geistiger Hinsicht nutzen hat, wird er
    mehr und mehr geistiges Verständnis erlangen. In einer Zeit die von 500 bis zu 15 000
    deiner Erdjahre schwanken kann, hat dein höheres Selbstsein dann nichts mehr zu
    filtern. Dieses Teil bei sich selbst dargestellt im Astralsein von Michel Desmarquet,
    wird dann so Geistig entwickelt sein das es im nächsten Stadium angekommen ist, wo
    es sich mit einem mehr überlegenem höheren Selbstsein behaupten muß.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:23

    79 Die sieben Meister und die Aura

    Wir können diesen Prozeß mit einem Neunstadium Filter vergleichen, errichtet um das
    Wasser das durchläuft von neun Elementen zu reinigen. Am Ende von Stadium eins
    im Prozeß ist ein Element vollständig beseitigt worden, mit noch acht Übrigen.
    Selbstverständlich mache ich enormen Gebrauch von Vorstellungen um diese
    Informationen einfacher zu verdauen …
    Dieser Astralkörper hat dann seinen Zyklus mit dem höheren Selbst der ersten
    Kategorie durchgeführt und trennt sich dann vom höherem Selbst nummer eins ab,
    um sich dann mit dem höheren Selbstsein der zweiten Kategorie zu verbinden. Der
    gesamte Prozess wird dann wiederholt. Aus dem selben Grund wird dann der
    Astralkörper weit genug Spiritual entwickelt sein um zu einem Planeten der nächsten
    Kategorie vorzurücken.
    Ich bin besorgt und sehe das du mir nicht sehr gut folgst, doch ich möchte das du
    absolut alles verstehst, was ich dir erklärt habe.
    Der GEIST in seiner Klugheit schaffte dann mit Hilfe der vierten Macht, neun
    Kategorien von Planeten. Zur Zeit bist du auf dem Planeten Thiaoouba, der in der
    neunten Kategorie ist, daß heißt an der obersten Skala.
    Die Erde ist ein Planet der ersten Kategorie und folglich an der untersten Skala.
    Was heißt das?
    Der Planet Erde kann mit einem Kindergarten verglichen werden, mit dem
    Hauptgewicht, grundlegende Sozialwerte zu unterrichten. Ein Planet der zweiten
    Kategorie würde dann einer Volkschule entsprechen, in der weitere Werte unterrichtet
    werden - in beiden Schulen ist die Anleitung von Erwachsenen notwendig. Die dritte
    Kategorie würde Hauptschule enthalten, in denen eine Grundlage von
    Erforschungswerten fürs jenseits erlaubt ist. Als nächstes würdest du zur Universität
    gehen, in der du als Erwachsener behandelt wirst, denn du würdest nicht nur
    bestimmtes Wissen erreicht haben, sondern du würdest auch anfangen bürgerliche
    Verantwortlichkeiten anzunehmen.
    Dieses ist die Art des Fortschrittes die sich ereignet mit den neun Kategorien der
    Planeten. Je mehr du in geistiger Hinsicht fortgeschritten bist, desto mehr ist es dein
    Vorteil auf einem überlegenen Planeten, welcher auch überlegen ist, mit einem Klima
    und der allgemeinen Lebensart. Die Art und Weise in der du deine Nahrung
    verschaffst ist viel einfacher, welches wieder den Prozess der Organisierung deiner
    Lebensart vereinfacht. Die Konsequenz ist eine wirkungsvollere geistige Entwicklung.
    Auf den höheren Planeten trägt die Natur selbst dazu bei und unterstützt den Schüler.
    Bei der Zeit, bis du zu den Planeten in der sechsten, siebten, achten und neunten
    Kategorie kommst, ist nicht nur dein Astralkörper in hohem Grade entwickelt,
    sondern auch dein Körper hat von dieser Entwicklung profitiert.
    Wir wissen das du bereits vorteilhaft beeindruckt bist von dem was du soweit auf
    unserem Planeten gesehen hast. Da du noch mehr zusehen bekommst wirst du es als
    ein Paradies zu schätzen wissen, wie man auf Erden dazu sagt, und doch verglichen
    mit wahrem Glück, wenn du erst ein reiner Geist wirst, ist es nichts.
    Ich muß aufpassen das ich diese Erklärung nicht zu lange mache, denn du mußt über
    dieses alles Wort für Wort berichten und darfst nichts daran verändern, in dem Buch,
    daß du schreiben wirst. Es ist unbedingt erforderlich, daß du deine eigene Meinung
    nicht mit gelten lässt.
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:23

    80 Die sieben Meister und die Aura

    Nein, mach dir keine Sorgen - Thao wird dir helfen mit den Einzelheiten wenn die Zeit
    kommt zu schreiben …
    Auf diesem Planeten ist es möglich entweder in einem körperlichen Körper zu bleiben
    oder mit dem großen GEIST im Äther wiedervereinigt zu sein.
    Während er diese Worte aussprach, glänzte die Aura die Ihn umgab noch heller wie je
    zuvor und ich war überrascht zu sehen, daß er fast in einem goldenen Nebel
    verschwand, nur um eine Sekunde später wieder zu erscheinen.
    Du hast verstanden, daß der Astralkörper ein Körper ist, der den körperlichen Körper
    bewohnt und sich an all das Verstandene erinnert und es sich merkt, das während
    der verschiedenen Lebzeiten erworben wurde.
    Es kann nur Spiritual angereichert werden und nicht materiell. Der Körper ist nur
    ein Träger, den wir in den meisten Fällen verlassen, wenn wir sterben.
    Ich erkläre es dir besser, denn ich sehe, daß der Satz in den meisten Fällen dich etwas
    verwirrt hat. Ich meine damit das einige von uns, einschließlich alle die auf unserem
    Planeten leben, fähig sind die Zellen unseres Körpers nach unserem Willen zu
    erneuern. Ja du hast bereits bemerkt, daß es so aussieht als wären die meisten von
    uns alle vom gleichen Alter. In dieser Galaxie sind wir einer von drei Planeten, welche
    auf dem allerhöchsten Niveau entwickelt sind. Einige von uns können und verbinden
    sich direkt mit was wir den großen Äther nennen. So auf diesem bestimmten Planeten
    sind wir in einem Stadium, nahe der Vollkommenheit angekommen, materiell und
    spiritual. Aber wir haben unsere Rollen durchzuführen, wie jedes Geschöpf das im
    Universum existiert, tatsächlich hat alles eine Rolle, einschließlich eines einzelnen
    Kieselsteines.
    Unsere Rolle als Wesen eines überlegenen Planeten ist zu führen – und mit geistiger
    Entwicklung zu helfen und manchmal auch materiell. Wir sind in einer Position,
    materielle Unterstützung zu geben, weil wir technologisch die meist fortgeschrittenen
    Menschen sind. In der Tat wie könnte ein Vater seinem Kind geistige Anleitungen
    geben, wenn er nicht älter erfahrener und in Diplomatie gebildeter ist als das Kind?
    Wann das Kind körperliche Bestrafung benötigt, was leider manchmal der Fall ist, ist
    es dann nicht wichtig, daß der Elternteil physikalisch stärker als das Kind ist?
    Bestimmte Erwachsene, die es ablehnen zu hören und die absolut stur sind, müssen
    auch manchmal durch körperliche Mittel berichtigt werden.
    Du kommst von dem Planeten der Erde, die manchmal als der Planet des Kummers
    genannt wird. In der Tat ist der Name angebracht, aber es ist auch für einen gewissen
    Grund so - es soll die Erlernungsumgebung für eine ziemlich spezifische Art zur
    Verfügung stellen. Es ist nicht weil das Leben dort so schwierig ist, um zu
    intervenieren - du kannst nicht einfach gegen die Natur gehen und es zerstören,
    anstatt konservieren was der Schöpfer dir zum Gebrauch gegeben hat. Das ist eine
    Einmischung in die ökologischen Systeme, die sehr Kompliziert entworfen worden
    sind. Bestimmte Länder wie Australien wo du herkommst, fangen an, großen Respekt
    für Ökologie zu zeigen und es ist ein Schritt in der richtigen Richtung. Aber was wird
    in diesem Land gegen Verunreinigung getan – in beides Wasser und
    Luftverschmutzung?
    Und überhaupt was wird über eine der schlechtesten Verschmutzungen getan?
    Der Lärm..
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:23

    81 Die sieben Meister und die Aura

    Ich sage die schlechteste Form der Verschmutzung, weil Menschen wie die Australier
    praktisch überhaupt keine Notiz davon nehmen.
    Stelle zu jemand die Frage, ist Verkehrs Lärm störend – und du wirst von der Antwort
    überrascht sein, um fünfundachtzig Prozent der Zeit wird es heißen. Welcher Lärm?
    Über was sprechen Sie überhaupt? OH-, den Lärm - wir gewöhnen uns daran. Und es
    ist genau das, weil sie sich daran gewöhnen, worin die Gefahr besteht.
    Gerade dann, machte der Thaora, wie diese hohe Persönlichkeit genannt wird eine
    Geste und ich drehte mich herum. Er antwortete auf eine Frage, die ich geistig
    aufgeworfen hatte, wie konnte er von Prozent Sätzen sprechen und warum kannte er
    sich so gut aus auf unserem Planeten und mit soviel Genauigkeit?
    Als ich mich wendete, hätte ich fast einen Schrei losgelassen vor Überraschung, denn
    hinter mir standen Biastra und Latoli. In sich war dieses nichts überraschendes, aber
    meine neuen Freunde kannte ich in einer Größe von 310 und 280 Zentimeter jetzt
    aber waren sie verringert, entsprechend zu meiner Höhe. Mein Mund muß wohl
    offengeblieben sein, denn der Thaora lächelte. Kannst du verstehen, daß manchmal
    und sehr häufig in letzter Zeit einige von uns, unter deinen Menschen auf Erden
    leben? - Und es ist meine Antwort zu deiner Frage.
    Um mit diesem sehr wichtigen Thema von Lärm fortzufahren, es ist solch eine Gefahr,
    daß wenn nichts getan wird eine Katastrophe sicher ist.
    Nehmen wir das Beispiel einer Diskotheke. Die Leute die sich der Musik aussetzen, die
    gewöhnlich dreimal zu laut gespielt wird, unterwerfen ihre Gehirne ihre
    physiologischen und Astralkörper, Vibrationen die wirklich schädlich sind. Wenn sie
    sehen könnten, wie schwer die Verletzung ist die verursacht wird, würden sie die
    Diskotheke schneller verlassen als wenn ein Feuer ausgebrochen wäre.
    Aber Vibrationen kommen nicht nur von den Geräuschen, sie kommen auch von den
    Farben und es ist erstaunlich, daß auf deinem Planeten die Experimente die auf
    diesem Gebiet geleitet wurden, nicht weiterverfolgt wurden. Unserer Agenten
    berichteten ein bestimmtes Experiment, daß einen Mann mit einbezieht, der fähig war
    ein bestimmtes Gewicht zu heben. Es wurde entdeckt, 1 nachdem er für einen Moment
    auf eine rosafarbene Fläche starrte, daß er ständig dreißig Prozent seiner Stärke
    verlor.
    Deine Zivilisation legt keine Aufmerksamkeit auf solches Experimentieren. Tatsächlich
    können Farben das Verhalten der Menschen enorm beeinflußen und deswegen
    erfordert es um diesen Einfluss unter Kontrolle zu kriegen, daß die Aura einer
    Einzelperson in Betracht gezogen wird. Jetzt als Beispiel, du möchtest dein
    Schlafzimmer streichen oder Tapezieren mit den Farben die wirklich für dich
    angebracht sind, dann mußt du aber die Farben berücksichtigen die bestimmte
    Hauptpunkte deiner Auras enthalten. Indem du die Farben deiner Wände mit denen
    deiner Aura anpaßt, kannst du deine Gesundheit verbessern oder gute Gesundheit
    beibehalten. Weiterhin sind die Vibrationen die von diesen Farben ausströmen für das
    Gleichgewicht des Geistes wesentlich und beeinflußen dich sogar während du schläfst.
    Ich wunderte mich, wie es erwartet werden kann diese bedeutenden Farben in
    unseren Auras zu erkennen, wenn wir auf Erden nicht fähig sind Auras,
    wahrzunehmen.
    1.1 Hinzufügung des Herausgebers
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    Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet - Seite 3 Empty Re: Thiaoouba Prophezeiung v. Michel Desmarquet

    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:24

    82 Die sieben Meister und die Aura

    Selbstverständlich stimmt das sagte Thaora sofort, ohne das ich mich äußerte.
    Michel, es ist jetzt sehr wichtig das eure Experten die spezielle notwendige Ausrüstung
    erfinden was es ermöglicht die Auras zu sehen, was aber auch wieder sicherstellt, daß
    korrekte Entscheidungen getroffen werden für die kritische Zukunft voraus.
    Die Russen haben die Aura bereits fotografiert. Das ist nur der Anfang denn die
    erreichten Resultate erlauben ihnen nur die ersten zwei Buchstaben des Alphabetes
    zu lesen, im Vergleich zu was wir in der Lage sind zu entziffern. Das lesen der Aura für
    die körperliche Heilung ist nichts dagegen, wenn es verglichen wird was solch ein
    Lesewert für den psychischen oder physiologische Körper erzielen kann. Es ist im
    Bereich der Psyche (Seelisch), worin auf der Erde euer größtes Probleme besteht.
    Im Moment wird die meiste Verantwortung für den Menschlichen Körper genommen,
    aber dieses ist ein ernster Fehler. Wenn deine Psyche schlecht ist beeinflußt sie dein
    körperliches Erscheinen dementsprechend, aber unbeachtet davon dein Körper wird
    eines Tages sterben, während deine Psyche ( Seele ) ein Teil deines Astralkörpers ist,
    der niemals stirbt. Im Gegenteil je mehr du deinen Geist kultivierst, desto weniger
    wirst du durch deinen Körper belastet und desto schneller setzt du deinen Kreislauf
    durchs Leben fort.
    Wir könnten dich zu unserem Planeten im Astralkörper gebracht haben, aber anstatt,
    haben wir dich in deinem Körper hier hergebracht und dieses aus einem wichtigen
    Grund. Ich sehe du hast bereits diesen Grund verstanden. Dieses gefällt uns und wir
    danken dir für deine Bereitwilligkeit uns in unserer Aufgabe zu unterstützen.
    Der Thaora stoppte zu sprechen und schien in Gedanken versunken zu sein aber
    gleichzeitig hatte er den Blick seiner leuchtenden Augen auf mich gerichtet. Ich kann
    nicht sagen wie viel Zeit verging. Ich weiß nur das mein geistiges Wohlbefinden immer
    mehr und mehr zunahm oder euphorischer wurde und ich bemerkte das die Auras der
    sieben Persönlichkeiten sich langsam änderten. Die Farben an manchen Stellen
    wurden klarer und wieder weicher an anderen Stellen, während die äußeren Ränder
    nebelhafter wurden.
    Dieser Nebel wurde mehr goldig und rosafarbig als er sich ausbreitete und allmählich
    wurden die sieben Gestalten undeutlich. Ich spürte Thaos Hand auf meiner Schulter.
    Oh, nein, du träumst nicht, Michel. Es ist alles der Wirklichkeit entsprechend. Sie
    sprach sehr laut und als ob sie ihren Punkt prüfen wollte zwickte sie meine Schulter
    so hart, daß es einen blauen Flecken hinter lies, der für einige Wochen später noch zu
    sehen war.
    Warum hast du das getan? Ich hätte nicht gedacht das du zu solch einer
    Gewalttätigkeit fähig bist, Thao.
    Es tut mir leid Michel, aber manchmal werden merkwürdige Mittel gebraucht. Die
    Thaori verschwinden immer so - und erscheinen manchmal auf diese Weise – und du
    konntest gedacht haben das es Teil eines Traumes war. Ich wurde mit der Aufgabe
    betraut, sicherzustellen das du erkennst was die Wirklichkeit ist.
    Mit diesen Worten drehte Thao mich herum und ich folgte ihr, wir gingen den gleichen
    Weg zurück den wir gekommen waren.
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    Beitrag von tomjohn So 13 Jun - 15:24

    7 Der Kontinent von Mu und die Oster Insel



    Bevor wir das Doko verließen setzte mir Thao eine Maske auf den Kopf - eine Maske,
    die unterschiedlich war von der die ich vorher getragen hatte. Ich war fähig Farben zu
    sehen, die viel klarer und viel leuchtender waren.
    Wie fühlst du dich in deinem neuen Voki, Michel? Findest du das Licht jetzt mehr
    erträglicher?
    Ja… es ist … fein, es ist so Wunderschön und ich fühle mich so… ' Damit brach ich
    Ohnmächtig vor den Füßen Thaos zusammen. Sie nahm mich in ihre Arme und trug
    mich zur Fliegendenplattform.
    Ich erwachte in meinem Doko und war durchaus verwundert erstaunt und meine
    Schulter schmerzte, instinktiv berührte ich sie mit meiner Hand und verzog das
    Gesicht dabei.
    Es tut mir wirklich leid Michel, aber es war notwendig. In ihrem Gesicht war ein
    kleiner Ausdruck von Schuldgefühl zu lesen.
    Was geschah mit mir?
    Man könnte sagen, daß du in Ohnmacht gefallen bist, obgleich das Wort nicht ganz
    stimmt, eher du bist von Schönheit überwältigt worden. Dein neues Voki lässt fünfzig
    Prozent der Farben Vibrationen durch, die auf unserem Planeten vorhanden sind.
    Während dein ehemaliges Voki nur Zwanzig Prozent durchließ.
    Nur Zwanzig Prozent? Das ist unglaublich! Alle diese erstaunlichen Farben die ich
    sehen konnte - die Schmetterlinge, die Blumen, die Bäume, der Ozean … kein Wunder
    das ich überwunden wurde. Ich erinnere mich an eine Reise, die ich von Frankreich
    nach Neu-Kaledonien machte, wir besuchten die Insel von Tahiti. Während ich dort
    war bereisten wir die Insel, mit Familie und Freunden in einem gemieteten Auto. Die
    Inselbewohner waren einfach reizend und machten solch ein bezauberndes Bild. Die
    Strohhütten waren an den Stränden der Lagunen gebaut, unter den Bouganvilla,
    Hibiskus und Exoras mit rot, gelb, orange und Violeten Farben, umgeben durch gutgepflegte
    Rasen die im Schatten der Kokosnussbäume lagen.

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